Culture Club

 

 

 

 

 

 

 

 

starb am 19. März.
Da darf ein Posting im Culture Club nicht fehlen...

http://www.konkret-magazin.de/aktuelles/...od-von-moishe-postone.html

 

The internationally-renowned Bronze-Age Uffington White Horse can be seen for miles away leaping across the head of a dramatic dry valley in the Ridgeway escarpment. The horse is only part of the unique complex of ancient remains that are found at White Horse Hill and beyond, spreading out across the high chalk downland.

WDR5 Feature

https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/...dentitaeren_wdr5.mp3  

Margaret Mead (December 16, 1901 – November 15, 1978) was an American cultural anthropologist who featured frequently as an author and speaker in the mass media during the 1960s and 1970s.[1] She earned her bachelor's degree at Barnard College in New York City and her M.A. and Ph.D. degrees from Columbia University. Mead was a respected and often controversial academic who popularized the insights of anthropology in modern American and Western culture.[2] Her reports detailing the attitudes towards sex in South Pacific and Southeast Asian traditional cultures influenced the 1960s sexual revolution. She was a proponent of broadening sexual mores within a context of traditional Western religious life.

Aufbauend auf empirischen Studien hält Hübl den rechtsradikalen Denkstil für eine Extremform des konservativen Denkstils, bei dem Autorität, Loyalität und Ekel eine Rolle spielen. „Dort verwandeln sich Loyalität und Tribalismus in eine Treue zu ‚Blut und Boden’ und damit zur Fremdenfeindlichkeit. Der Wunsch nach Autorität und Struktur schlägt um in eine Sehnsucht nach dem autokratischen Führer, der richtig aufräumt – zur Not auf Kosten der Demokratie. Die Präferenz für Reinheit ist zur Abscheu gesteigert: Homosexualität gilt als ‚widerlich’, ebenso unklare Geschlechterrollen oder ‚linksgrünversifftes’ Gedankengut. Die ‚Wutbürger’ sind also tatsächlich ‚Ekelbürger’.“[10] Die Ekel-Disposition mache Menschen „zu Traditionalisten.

Benjamin Berell Ferencz (born March 11, 1920)[1][2][3][4] is a Hungarian-born American lawyer. He was an investigator of Nazi war crimes after World War II and the Chief Prosecutor for the United States Army at the Einsatzgruppen Trial, one of the twelve military trials held by the U.S. authorities at Nuremberg, Germany.

...einmal in der Woche radelte ein Briefträger zum Monopteros und brachte Post für die Aussteiger und Hippies aus aller Welt, die den Kulthügel im Englischen Garten zusammen mit Münchens „jugendlichen Normabweichlern“, bekannter unter dem Begriff „Gammler“, als ihren Zweitwohnsitz betrachteten. Je nach Windrichtung duftete es bis zum „Tschainatauer“ (Chinesischer Turm) süßlich mild nach exotischen Gewürzen, von exotischen Gitarrenklängen umrahmt. Das friedliche, immer lächelnde und in bunte Tücher gehüllte Häufchen Aussteiger bekam im Morgengrauen manchmal Besuch von der Polizei, aber mittags rauchte man da oben schon wieder ein ­Friedenspfeifchen...