Culture Club

 

 

 

 

Das Ich (je) ist der unmittelbare Anblick des Ichs als ein anderes im Spiegel (je spéculaire), also der Blick auf das eigene Ich aus einer Außenperspektive, durch die das Kind sich überhaupt als jemand erfährt, der von anderen gesehen werden kann. Dieses „je spéculaire“ entwickelt sich schließlich zu einem sozialen Ich (je social). Bei der Entwicklung dieses sozialen Ichs fungiert das Spiegelbild als die „symbolische Matrix […], an der das Ich (je) in einer ursprünglichen Form sich niederschlägt.“

würd ich sagen. Aber Danke, hab ich bisher verpasst. Sicher nur Zufall  

...ich halte es ja manchmal eher frei nach Oskar Wilde: Das Leben ist viel zu wichtig, um es (immer nur) ernst zu nehmen.
;-)  

entspricht aber gerade nicht ganz meiner Stimmung.  

(einer meiner Synthwave-Favorites)