Die Nummer ist doch langsam ausgelutscht. Man sitzt auf einer öffentlichen Bühne in einem öffentlichen Gebäude und präsentiert meterlang und unter Applaus seine Meinung, die massgeblich darin besteht, in seiner Meinungsäusserung angeblich unterdrückt zu werden. Um den 'Skandal' komplett zu machen teilt der Verlag mit, dass die Meinung seines Autors nicht die eigene sei. Fehlt nur noch der Wink 'wie 33'. Irre.
----------- Ideologie überlagert nicht das gesellschaftliche Sein als ablösbare Schicht, sondern wohnt ihm inne
Jacques Marie Émile Lacan (/ləˈkɑːn/;[3] French: [ʒak lakɑ̃]; 13 April 1901 – 9 September 1981) was a French psychoanalyst and psychiatrist who has been called "the most controversial psycho-analyst since Freud".[4] Giving yearly seminars in Paris from 1953 to 1981, Lacan influenced many leading French intellectuals in the 1960s and the 1970s, especially those associated with post-structuralism. His ideas had a significant impact on post-structuralism, critical theory, linguistics, 20th-century French philosophy, film theory, and clinical psychoanalysis.[5]
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