Wuste gar nicht das Schlott schon verkauft , aus geschlachtet und beerdigt ist, wenn noch nicht mal die Verkaufsverhandlungen begonnen und Angebote eingegangen sind!!!
Man -Man wird ja immer besser hier!! Die sogenannte News ist ein ein 3 Wochen altes Statment von PR Berater Walz.
Grüsse an aktiencheck von mir -wenn Sie Ihre Kunden mit schimmeligen News vor 3 Wochen beliefern. Das ist der Aktuelle Stand unten, aber das dauert wohl wieder 3 Wochen bis es bei aktiencheck ankommt! Peinlich und unprofessionell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Aber vieleicht schickt einer aktiencheck hier mal den neuesten Stand!
14.03.11 'HB': Bertelsmann und Bruda prüfen Kauf von Schlott-Druckerei zurück Insolvenzverfahren Kategorie: Insolvenzverfahren
Kaufinteressent für Seebald-Druckerei in Sicht?
Die Bertelsmann-Drucktochter Prinovis und der Burda-Verlag prüfen laut einem Pressebericht einen teilweisen Kauf der im Insolvenzfahren befindlichen Schlott-Gruppe.
Insbesondere für die Nürnberger Druckerei Sebald interessierten sich die beiden Konzerne, berichtete das "Handelsblatt" (Montagausgabe). Vertreter von Burda und Prinovis hätten die Nürnberger Druckerei bereits am Donnerstag und Freitag inspiziert, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf Beteiligte. Wir schauen uns derzeit die Bücher genau an, zitiert das Blatt einen Insider.
Prinovis ist Europas größter Tiefdruckkonzern. Er gehört zu drei Vierteln dem Medienriesen Bertelsmann. Ein Viertel der Anteile sind im Besitz von Axel Springer (Bild, Welt). In Nürnberg ist der Konzern bereits seit Jahrzehnten mit einer eigenen Druckerei vertreten. Die Übernahme der modernen Druckerei Sebald in der fränkischen Metropole würde die Marktstellung von Prinovis noch verbessern. Prinovis wollte zum Interesse an Schlott der Zeitung keine Stellungnahme geben.
Schlott, zweitgrößter Tiefdrucker in Europa, hat als Gesamtkonzern offenbar keine Chance mehr. Der Nürnberger Insolvenzverwalter Siegfried Beck werde das Unternehmen im Wege der übertragenden Sanierung verkaufen, teilte Schlott kürzlich mit. Mitarbeiter bangen um ihre Stellen. Konkret heißt das: Beck bietet die einzelnen Unternehmensteile zum Kauf an. Im Januar wollte Insolvenzverwalter Beck Schlott damals noch zur Freude der Gewerkschaften als Ganzes erhalten.
Auch der Medienkonzern Burda (Focus, Bunte) sei unter den Interessenten für den zweitgrößten Tiefdruckkonzern in Europa, heißt es in dem Bericht weiter unter Berufung auf Verhandlungskreise. Der Münchener Medienkonzern baut derzeit seinen Druckbereich aus. Burda hat sich erst im Februar mit der Mönchengladbacher Tiefdruck Schwann-Bagel (TSB-Gruppe) im Vertrieb, bei der Auftragsbearbeitung und Produktionsplanung verbündet. Burda wollte am Wochenende auf Anfrage der Zeitung mögliche Zukäufe nicht kommentieren. |