http://farang-magazin.com/2011/06/akw-als-touristenattraktion/ AKW als Touristenattraktion7. Juni 2011 Die Tourismusbehörde der Philippinen will ein ungenutztes Atomkraftwerk (AKW) als Touristenattraktion vermarkten. Besucher des AKW Bataan könnten in Zukunft vor Ort den intakten Reaktor aus nächster Nähe sehen. Zudem solle das AKW Bataan ein Mahnmal für atomare Katastrophen werden, wie sie sich in Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima ereignet hätten. Das AKW Bataan war während der Regierungszeit von Diktator Ferdinand Marcos für 2,3 Milliarden Dollar gebaut worden, ist aber nie in Betrieb gegangen. Nach dem Sturz von Marcos im Jahr 1986 hatte seine Nachfolgerin Cory Aquino das AKW eingemottet. Der amtierende Staatspräsident Benigno Aquino hat die Entscheidung seiner Mutter bestätigt und den vollständigen Verzicht der Philippinen auf Atomkraft erklärt. ODER Tschernobyl http://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/...ernobyl-war-da-was Uns ist bewusst, dass es keine Alternative zur Atomkraft gibt: Die Ukraine ist ein rohstoffarmes Land." Nikolai Fomin ist Reiseführer. Kein gewöhnlicher: Fomin begleitet Touristen durch die Todeszone um den Reaktor von Tschernobyl. Der 25-Jährige zeigt das Grauen in Prypiat, der Stadt der Atomkraftwerke. Und er illustriert, wie hoch die Strahlung vielerorts noch ist. Und dennoch glaubt er, dass es keine Alternative zur Atomkraft gibt. über den Link weiterlesen Oder Afrika Afrikas atomare Träumehttp://www.klimaretter.info/energie/hintergrund/...as-atomare-traeume Die afrikanische Staaten, die von Atomkraftwerken träumen. Unterstützt wird der Kontinent dabei von der Atomenergieorganisation IAEO, die kräftig die nukleare Werbetrommel rührt Stars und Stripes und die Atomkraft USABei der diesjährigen State of the Union-Adresse ein Ziel proklamierte "saubere Energien" für 80 Prozent der US-Strom bis zum Jahr 2035, hat Obama: "Manche Leute wollen Wind-und Sonnenenergie Andere wollen nuklearen, saubere Kohle und Erdgas zu diesem gerecht zu werden.. Ziel, werden wir sie alle brauchen - und ich fordere Demokraten und Republikanern zusammen arbeiten, um sie geschehen. aber:---- Exelon: $515.000. Der Atomkonzern betreibt alleine elf AKWs in Illinois und hat an 14 von 19 der Abgeordneten seines Heimatstaates gespendet. Auch die Fraktionsspitzen beider Parteien wurden unterstützt Duke Energy: $475.000. Duke hat 12 der 13 Kongressabgeordneten aus North Carolina und 5 der 6 Abgeordneten aus South Carolina mit Spenden versehen. Summen von $10.000 gingen an Abgeordnete aus den Fraktionsspitzen beider Parteien. Der Konzern hat seinen Stammsitz in North Carolina. Sein Vorsitzender, Jim Rogers, war eine der sichtbaren Stimmen der letzten zwei Jahre, die für ein umfassendes Klimagesetz lobbyiert haben. Florida Power & Light: $507.000. 26 der 28 Kongressabgeordneten aus Florida wurden von FPL unterstützt. Der Konzern sitzt in Florida und betreibt weitere Reaktoren in New Hampshire und Illinois. Entergy: $400.000. Alle 4 Abgeordneten aus Arkansas erhielten einen Scheck von Entergy sowie 12 Abgeordnete aus dem Bundesstaat New York und 5 Abgeordnete aus Michigan. Auch Ed Markey, eine treibende Kraft für mehr Klimaschutz und einer der stärksten Kritiker der Atomindustrie, wurde mit $3.500 unterstützt. Demokraten wie Republikaner werden beide von der Atomindustrie finanziell gepäppelt. Fazit: wie gut das Merkel und Co, keine Gelder von RWE_EON-Vattenfall-ENBW annehmen....... |