"Der Dow Jones schwächelte gestern zunächst, fing sich aber einmal mehr im Unterstützungsbereich um 33.900 Punkte und erholte sich in der zweiten Handelshälfte.
Die zähe Marktphase hält also an. Der Index muss auf der Oberseite 34.293 bis 34.342 Punkte überwinden, um Kaufsignale in Richtung 34.595 und 34.712 Punkte aussenden zu können. Auf der Unterseite wirkt der Bereich um 33.900 Punkte unterstützend. Ebenfalls wichtig bleibt die Zone 33.635 bis 33.581 Punkte. Darunter könnte der Index bis auf 33.437 bis 33.388 Punkte nachgeben. Dow Jones-Chartanalyse (Stundenchart) Statischer Chart Live-Chart 
Der Nasdaq 100 schüttelte die anfänglichen Gewinnmitnahmen gestern schnell ab, ließ den Abwärtstrendkanal hinter sich und schloss sogar über dem Widerstand bei 12.640 Punkten.
Vorbörslich schwächelt der Index aber schon wieder, weshalb der Ausbruch in Gefahr ist. Das Aufwärtsziel bei 12.753 Punkten wurde nur in der Vorbörse erreicht. Ein Ende der Konsolidierung wäre über 12.880 Punkten zu erwarten. Fällt der Index dagegen unter den Aufwärtstrend der vergangenen Tage, könnte er eine weitere Abwärtswelle auf 12.420, 12.248 und evtl. auch 12.166 Punkte absolvieren. Nasdaq-100-Chartanalyse (Stundenchart) Statischer Chart Live-Chart 
Der S&P 500 nahm auch am Mittwoch die Unterstützungszone zwischen 4.120 und 4.100 Punkten sehr gut wahr. Der Index schloss minimal über dem Abwärtstrend seit dem Februarhoch. Die charttechnischen Marken sind unverändert. Ein Ausbruch über die Marke von 4.156 Punkten würde weitere Ziele bei 4.183 und bis zu 4.219 Punkten (Gapclose) triggern. Auf der Unterseite bieten 4.120 bis 4.100 Punkte auch am heutigen Donnerstag Unterstützung. Darunter könnte der S&P 500 bis auf 4.054 Punkte nachgeben. Für Antizykliker interessant wäre vor allen Dingen ein Pullback in den Bereich 4.015/4.001 Punkte."
S&P 500-Chartanalyse (Stundenchart) Statischer Chart Live-Chart 
Quelle: stock3 US-Ausblick: Vorbörsliche Abgaben | stock3
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