Würdet ihr Flüchtlinge bei euch aufnehmen?

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neuester Beitrag: 24.08.15 11:42
eröffnet am: 08.08.15 18:59 von: BigSpender Anzahl Beiträge: 85
neuester Beitrag: 24.08.15 11:42 von: BigSpender Leser gesamt: 6468
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17.08.15 18:44
3

59475 Postings, 3841 Tage Lucky79Jetzt aber schnell den...

SPeicher ausräumen...
da kann ich 2 Feldbetten aufstellen....
Das müsste reichen... fürs erste...

und morgen gleich mal Publicity machen...
"...leute, seht mal her ich nehm mir 2 Asylanten nachhause!"

1..2 würden es nicht glauben...
und bei einem bin ich mir sicher... denn kann ich foppen...
der macht dann gleich Stimmung... und dann seh ich schon ;))  

17.08.15 18:47
8

40576 Postings, 8024 Tage rotgrünNach Amerika kommt man nur mit

Geld und Geschäftsidee wie in vielen anderen Ländern auch! Deshalb Juto ist dein Spruch genauso platt wie.

"Im Urlaub im Süden sind wir alle Ausländer".  Denn wir bringen Geld und nehmen keines. Ein kleiner Unterschied, oder?
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Zu Risiken und Nebenwirkungen zum Urheberrecht
fragen sie JP,oder tragen den Anwalt zum Apotheker

18.08.15 00:37
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Clubmitglied, 61614 Postings, 5808 Tage BigSpenderich würde auch niemanden

aufnehmen. Und die dann in meiner Wohnung alleine lassen oder wie? Alleine der Gedanke mit denen mein Klo und meine Dusche zu teilen bereitet mir Kopfschmerzen.
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

18.08.15 00:58
7

40576 Postings, 8024 Tage rotgrünKönnte jetzt Erfahrungsberichte posten

würde dann von den Linken als Hetze gemeldet. Tja die Wahrheit wollen die halt nicht wissen, könnte ja deren Weltanschauung erschüttern.
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18.08.15 06:13

29684 Postings, 5144 Tage finale..... stellen sich tatsächlich auf die Schüssel

18.08.15 07:19
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29684 Postings, 5144 Tage finalestimmt das ?

18.08.15 07:24
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29684 Postings, 5144 Tage finaleja

18.08.15 09:10
1

Clubmitglied, 61614 Postings, 5808 Tage BigSpenderdie meisten kennen

gar keine Schüssel.
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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

18.08.15 10:38
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23557 Postings, 6879 Tage MaickelHi Tony,

mal eine kleine Geschichte zum Mindestlohn in der heutigen Zeit bzw. Tariflohn weil es Bau war.

Ein Bekannte bewirbt sich, vom Arbeitsamt her wurden ihm mehrere Stellen vorgegeben.
Er gut drauf und nimmt die Einstellungsgespräche auf, teilweise selber gehört, in 80% der Bewerbungsgespräche geht es in Kurzfassung so ab.

Sie wollen bei uns anfangen, sie bekommen Tariflohn bei 160 Stunden ABER, sie müssten 200-220 Stunden im Monat arbeiten, sind sie einverstanden ja oder nein.

Der AN sollte auch jeden Monat die 160 Stunden unterschreiben die er angeblich nur gearbeitet hätte.

Mein Bekannter hat es dann beim Amt abgespielt, er hat sich selber in Arbeit gebracht.

Und so läuft es beim Mindestlohn, der AG muß ja Stundennachweise schreiben die der AN mit seiner Unterschrift bestätigt. Also erzähle mir nicht wie weiter beschissen und teilweise unter 8,50 € bezahlt wird.

Du bist teilweise soooo realitätsfremd.  

18.08.15 10:46
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37169 Postings, 5148 Tage NokturnalDu diskutierst mit Tony Ford über Realität ?

Man Maickel kümmer dich lieber um Hof und Tiere....das ist gehaltvoller als dein Versuch in #59.
So was weltfremdes wie Tony ist mir noch nicht über den Weg gelaufen, der lebt im Wolkenkuckucksheim und scheint mit dem realen Leben nicht viel gemein zu haben.  

18.08.15 10:49
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113 Postings, 5308 Tage Feier_BiestFlüchtlinge

Ich würde sofort Flüchtlinge aufnehmen wenn es um Naturkatastrophen ginge.
Was hier inszeniert wird ist jedoch nicht mehr normal.  

18.08.15 10:59
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29982 Postings, 8609 Tage Tony Ford@ Maickel ...

Als es den Mindestlohn noch nicht gab, konnten Unternehmen Mitarbeiter legal für wenige Euro beschäftigen. Durch den Mindestlohn sind sie nun gezwungen in die Illegalität zu gehen.
Da kann man nun aber nicht den günstigen Ausländer dafür verantwortlich machen, weil der Staat nicht in der Lage ist, die illegalen Beschäftigungspraktiken diverser Unternehmen durch spürbare Strafen zu unterbinden.
Sowas ist politisch aber auch gar nicht gewollt, erst recht nicht seitens der Konservativen, welche die Ausbeutung des Arbeitnehmers für richtig erachten.  

18.08.15 11:01

29982 Postings, 8609 Tage Tony Ford@Nok...

ähm bezüglich Weltfremd, wie war das nochmal mit der Kernenergie, der die Zukunft gehört?  

18.08.15 11:03

29982 Postings, 8609 Tage Tony Fordtypisches Verhalten ...

wenn einem kein Argument mehr einfällt, wird der Diskussionspartner eben diffamiert bzw. als weltfremd, naiv, usw. hingestellt.  

18.08.15 11:11
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1330 Postings, 6072 Tage wilbärWarum nicht mal das Verursacherprinzip anwenden.

Wer hat denn die immense Zunahme an Flüchtlingen zu verantworten?

Ohne den 2. Irakkrieg und den Lybienkrieg gebe es den IS vermutlich garnicht. Nicht alle, aber ein Großteil der Flüchtlinge sind nunmal die Folge dieser Kriege.

Vielleicht war es ja das Ziel unseres großen Bruders die europäische Wirtschaft so als Konkurenten entscheident zu schwächen. Man kann eine ansonsten gesunde Volkswirtschaft durch ungebremste Flüchtlingsströme schon gewaltig anknocken.

Parrallel dazu wird noch ein wenig in der Ukraine gezündelt mit Ziel der EU Aufnahme.

Alles wie immer, die Märkte für die USA, die Flüchtlinge für uns.

Daher die gesamte Aida Flotte für den Flüchtlingstransport nutzen, und zwar mit allem Komfort. Ist allemal die billigere Variante allen Flüchtlingen eine Atlantiküberquerung Hamburg - New York zu sponsern als die Folgekosten zu stemmen.

Erwache gerade aus einem Tagtraum, Gruß Wilbär.


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Das Geld gleicht dem Seewasser,jemehr man davon trinkt,umso durstiger wird man.

18.08.15 11:15
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29982 Postings, 8609 Tage Tony FordSchuldzuweisungen ...

helfen nicht wirklich weiter, zumal Libyen, Sysien oder auch der Irak von Diktaturen beherrscht wurden und Jeder weiß, dass Diktaturen nicht ewig währen und die Ruhe unter Diktaturen sehr trügerisch ist, d.h. selbst ohne Einflussnahme des großen Bruders im Westen diese Diktaturen gefallen und entsprechende Kriege ausgebrochen wären.  

18.08.15 11:36
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37169 Postings, 5148 Tage NokturnalTony du bist nen Kwatschkopp....

bar jeglicher Realität.
Zu ziemlich jeden Unsinn zu den du was zu sagen hast kommt Blödsinn von dir.
Allein zu #66 fällt mir nur ein...jede Diktatur ist besser als was jetzt im nahen Osten herrscht und mittlerweile bin ich geneigt zu sagen das auch eine "Bundesdeutsche Demokratie" irgendwann mal ein Ende hat.....ich nehme dich ab sofort auf ignore, so ein dummes Gewäsch tu ich mir nicht mehr an.  

18.08.15 11:44

5086 Postings, 3560 Tage manchaVerdenur mal so

zur Info. Alle Länder des Mittleren Osten sind Diktaturen - ausgenommen Israel. Libyen u. Irak waren extrem schlimme aber die anderen sind auch nur marginal besser. Iran, Saudi-Arabien, Katar und auch das hochgepriesene Dubai sind Diktaturen. Man kann darüber diskutieren warum das so ist und auch ob das so richtig bzw besser ist.

Viel mehr stellt sich aber die Frage, welches ist die instabilste Land dieser Diktaturen und wo entsteht der nächste Krisenherd. Ägypten u. Bahrain sind zwei heisse Kandidaten dafür.

 

18.08.15 11:51
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29982 Postings, 8609 Tage Tony Ford@Nok...

na dann spiele ich mal Diktator und sperre alle ein, welche hier nicht meiner Meinung sind und mich als naiv, weltfremd, etc. bezeichnen. Und wenn dies nicht zieht, dann sperre ich auch gleich noch eure Familien mit ein.
Dies tue ich dann mal über Jahrzehnte hinweg und dann frage ich dich, ob du eine Diktatur dann immer noch besser findest, eine Diktatur, bei dem ICH sage was du zu tun und zu lassen hast, bei dem ICH definiere, was richtig und falsch ist und mich deine Meinung nicht weiter kümmert.

Ich denke dass es wohl eher weltfremd ist zu glauben, dass eine solche Diktatur nachhaltig sein kann und die Friedfertigkeit der Bürger pflegt und erhält. Im Gegenteil, die Unterdrückten werden sich zwangsläufig radikalisieren und auch du Nok würdest dich gegen meine Wilkür zur Wehr setzen oder würdest du dich ernsthaft bis ans Lebensende von mir wehrlos unterdrücken lassen?  

18.08.15 12:06
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5086 Postings, 3560 Tage manchaVerde@Tony

eine Diktatur ist nicht zwangsläufig immer ein Staat mit einem bösen Diktator an der Spitze, der seine Untertanen ermorden lässt.

Nehmen wir die VAE. Ist das eine Diktatur? Nach außen ist es ein fortschrittlicher Staat, wo es allen gut geht und wo man relativ freizügig leben kann. Direkte Unterdrückung, Folter o.ä. gibt es nicht.

Aber mit Demokratie nach westlichem Verständnis hat das nichts zu tun. Es gibt eine Erbmonarchie, wo die Herrscherfamilie Al-Maktoum uneingeschränkt machen kann was sie will. Kritik ist unerwünscht, Pressefreiheit und freie Wahlen gibt es nicht.  

18.08.15 12:35
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23557 Postings, 6879 Tage MaickelHi Tony,

nochmalig Kurzfassung zur Arbeitsvermittlung vom Arbeitsamt auch vorher wo es noch kein Mindestlohn gab.

Arbeitsamt schickt Leute zu Firma xy, in der Stellenbeschreibung ist ein Stundenlohn aufgeführt der laut Tarifvertrag unter dem Tarif liegt und damit gesetzwidrig.

Das heißt für mich, es wird vom Staat akzeptiert, sonst dürfte das AA ja solche Stellenangebote garnicht rausgeben.  

18.08.15 12:43
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23557 Postings, 6879 Tage MaickelUnd ich schreibe hier nicht nur von einem AA.

Du kannst dir garnicht vorstellen was ich in den Jahren dort erlebt habe mit meinen Leuten die ich so betreut hatte in der Zeit oder denen ich helfen sollte.  

18.08.15 13:36
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Clubmitglied, 61614 Postings, 5808 Tage BigSpenderder Staat schummelt doch, wo er kann

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Glauben setzt  Hoffnung voraus. Nur leider wird diese Voraussetzung selten erfüllt!

19.08.15 15:05
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29982 Postings, 8609 Tage Tony Ford#70 ....

Ein Diktator muss seine Untertanen nicht ermorden um eine Radikalisierung zu erreichen. Da genügen Schikanierung, Mobbing, Bashing, usw. vollkommen aus.

Bezüglich VAE
U.a. steht Beispielsweise Homosexualität unter Todesstrafe.
Dies hat sicherlich nicht viel mit Freiheit zu tun und hätte in einer funktionierenden demokratischen Gesellschaft sicherlich nicht lange Bestand.

 

19.08.15 15:09

29982 Postings, 8609 Tage Tony Ford#71 ...

So ist es, die Gesetzeswidrigkeit wird wohlwollend in Kauf genommen, u.a. weil es am Ende lediglich um die tollen Arbeitslosenzahlen geht.
Andererseits liegt es nicht selten auch an den Arbeitnehmern selbst, dass sie sich viel zu leicht ausbeuten lassen und viel zu selten zur Wehr setzen, womit die Arbeitgeber rechnen.  

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