Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

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neuester Beitrag: 25.04.21 13:17
eröffnet am: 20.08.07 21:30 von: aktienspezial. Anzahl Beiträge: 29242
neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 von: Andreaugqqa Leser gesamt: 2471440
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25.03.08 20:14

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistDax mit lower high, ES und Dow mit higher

High, das ist der Unterschied, lacki, bleiben die Amis oben stehen, packen sie im Dax noch einen drauf denke ich, wenn nicht, rennt der Dax vor (nach unten)  

25.03.08 20:26
1

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistzu obigem Bild passt auch, daß ich letzte

Woche mutmaßte, daß das Jahrestief bei den Amis drin ist, bei Dax ist das allerdings alles andere als klar, bei den Amis sehe ich die Wahrscheinlichkeit bei 70:30  

25.03.08 20:55
1

7513 Postings, 6774 Tage Päfke Müllerwir sollten einen "Hass-Dax-Threat" eröffnen..ggg

25.03.08 20:56
1

359 Postings, 6384 Tage _AresLeichte Gewinn

Mitnahmen zum Schluss,sieht nach
weiterem UP aus.
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Ich weiß nicht immer wovon ich rede. Aber ich weiß, dass ich recht habe.
Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber ich hatte mich ausnahmsweise getäuscht.

25.03.08 21:06
1

573 Postings, 6550 Tage dagobertstalerAch so

meinst du das. Ich meine: der Dax hat "2" Tage aufzuholen gehabt. Hat er aber nicht. Bei 1:1 müsste der Dow bei ca. 12000 stehen. So habe ich es jdf. im Kopf...

Bin heute aber auch etwas abgelenkt...  

25.03.08 21:11
2

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistPäfke

andererseits muss man auch anerkennen, daß die Bären fast 4 Jahre auf diese Gelegenheit gewartet haben, daß er allerdings jetzt so anders performt wie die Amis ist natürlich schwierig zu traden, aber ein gutes Stück weit dem Euro/USD geschuldet  

26.03.08 07:48
3

521 Postings, 6904 Tage noiseIst das die Wende?

25.03.2008 14:48

von Detlev Landmesser
Was ist denn da los? Wie aus heiterem Himmel haussierte die Wall Street um die Ostertage, und Europas Börsen nehmen die Vorgabe dankbar auf. War es das mit der Krise? Jetzt Aktien kaufen? Anbei eine Entscheidungshilfe.
Bild zum Artikel

Denn genauso wie bei Kursabstürzen gilt es auch bei stark steigenden Aktienkursen, kühlen Kopf zu bewahren.

Zunächst: Was ist passiert? Am Gründonnerstag hatten die US-Börsen bereits haussiert, was vor allem an dem großen Verfallstag an der Terminbörse gelegen haben dürfte. Der marktbreite S&P-500-Index schnellte um 2,4 Prozent nach oben. Am Ostermontag legte der S&P 500 nochmals 1,5 Prozent zu, diesmal aus einem nachvollziehbareren Grund: Auslöser war das Einlenken der US-Investmentbank JP Morgan, die nun das Fünffache des ursprünglich vereinbarten Preises für den angeschlagenen Rivalen Bear Stearns hinblättern will.

Das nahm der Transaktion etwas von ihrem krisenhaften Charakter. Der überstürzte Notverkauf von Bear Stearns am Wochenende vor Ostern hatte die Marktteilnehmer rund um den Globus noch regelrecht geschockt.

 
Erst überlegen, dann entscheiden!
War es das nun mit der Finanzkrise? Sind auch künftige Hiobsbotschaften schon in den Kursen enthalten, und die Aktienmärkte haben ihren Boden erreicht? Abschließende Antworten darauf kann niemand geben.

Doch vor jeder rationalen Anlageentscheidung steht die Abwägung der Pro- und Contra-Argumente. Anbei eine Bestandsaufnahme der aus unserer Sicht je vier gewichtigsten Argumente für und gegen weiter steigende Kurse.


Was für fallende Kurse spricht


Es wird weitere Pleiten geben

Das ist derzeit das gewichtigste Argument für weiter fallende Aktienkurse: Die schlimmste Finanzkrise seit dem zweiten Weltkrieg wird zweifellos weitere Opfer unter den Banken fordern. Die brennendsten Fragen sind, ob es noch weitere große Institute trifft, und inwieweit diese Erwartung schon in den Aktienkursen enthalten ist. Wie die vergangenen Monate bewiesen haben, kann kein Marktexperte darauf abschließende Antworten geben. Diese Unsicherheit ist kein Boden für nachhaltige Kursgewinne.

Abschreibungswelle rollt

Auch wenn die Masse der Banken überleben wird – die Milliardenabschreibungen auf faule Kredite, Anleihen- und mittlerweile auch Aktienbestände werden weitergehen. Auch in Europa gibt es einige Segmente am Anleihenmarkt, die aufgrund des mangelnden Vertrauens unter den Banken regelrecht ausgetrocknet sind. Zwangsläufige Folge sind Abwertungen der Bestände, für die teils nicht einmal mehr vernünftige Marktpreise ermittelt werden können. Rund um den Globus werden Banken in diesem Jahr weniger Gewinn oder sogar Verlust machen.

Damoklesschwert Hedge Fonds

Die Abschreibungsnot lastet aber nicht nur auf den Bankbilanzen. Bisher ist es noch verdächtig ruhig von der Seite der Hedge Fonds geblieben, die sich mittels millardenschwerer Kredite am Anleihe- und Aktienmarkt engagiert haben. Von dieser Seite befürchten Experten die nächste Liquidationswelle: Sinkt der Wert der als Sicherheit dienenden Anlagen, fordern die Kreditgeber einen Teil ihrer Ausleihungen zurück. Das können die hoch verschuldeten Fonds aber nur mit Wertpapierverkäufen leisten – was den Aktienmarkt weiter belastet.


Unternehmensgewinne sinken

Die Gesundbeter sind verstummt – dass die USA bereits in einer Rezession stecken, ist mittlerweile fast Konsens unter den Volkswirten. Der Vertrauensschwund unter den Banken hat deren Kreditvergabe extrem gebremst. Mit den Krediten schwindet aber das wesentliche Schmiermittel für wirtschaftliches Wachstum. Wird weniger produziert, leiden die Unternehmensgewinne. Diese sind aber längerfristig betrachtet der wichtigste Einflussfaktor für die Aktienkurse.


Was für steigende Kurse spricht

Staatseingriffe

"Die tun was" – so fassen die Aktienmärkte derzeit die zahlreichen Markteingriffe der US-Notenbank und der US-Regierung auf. Was die Eingriffe langfristig anrichten, ist sehr umstritten. Fürs Erste aber haben sie neue Zuversicht an den Finanzmärkten erzeugt. Besonders gewirkt hat offenbar die Sonder-Kreditlinie der Fed für die amerikanischen Investmentbanken.

Weitere weitreichende Hilfsaktionen sind denkbar – bis hin zu staatlichen Garantien auf Kosten der Steuerzahler. Derzeit wird etwa über einen massenhaften Ankauf hypothekengesicherter Wertpapiere spekuliert, um diesen völlig zusammengebrochenen Markt zu stabilisieren und die Abschreibungsnot zu mindern. Jede Spekulation in diese Richtung ist derzeit geeignet, die Aktienmärkte zu beflügeln.


Sentiment

Diese Reaktionsfreude nach oben hängt mit der Stimmungslage an den Aktienmärkten, dem so genannten Sentiment zusammen. Monatelang reihte sich eine Hiobsbotschaft an die andere, was selbst eingefleischte Optimisten mürbe gemacht hat. Die Börsenstimmung war zuletzt so düster, dass alle Daten, die weniger schlimm ausfielen als erwartet, als Erleichterung gefeiert wurden.


US-Wahlzyklus

Mit welchen Maßnahmen es die US-Regierung oder sonstige Einflüsse auch immer bewirkt haben – die Statistik beweist zweifelsfrei, dass Jahre, in denen der US-Präsident gewählt wird, zu den besseren Börsenjahren gehören. So legte der Dow Jones im vergangenen Jahrhundert in der zweiten Hälfte eines Wahljahres im Schnitt um mehr als acht Prozent zu. Ein Zusammenhang, der viele Marktteilnehmer auch für das zweite Halbjahr 2008 hoffen lässt.


Vorwegnahme eines Aufschwungs

"An der Börse wird die Zukunft gehandelt"; dieser Spruch bewahrheitet sich gerade beim Zusammenhang zwischen Börse und Konjunktur. Erfahrungsgemäß nimmt der Aktienmarkt konjunkturelle Entwicklungen mit mehrmonatigem Vorlauf vorweg. Nach diesem Argument könnte sich ein Einstieg in den nächsten Monaten langfristig auszahlen. Das Problem ist nur, dass niemand voraussagen kann, wie lange die Rezession in den USA dauert. Letztlich zeigt der Zusammenhang nur, dass der günstigste Zeitpunkt für einen Aktienkauf vor den ersten Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung liegt.
 

26.03.08 10:04
2
01. March German Ifo index 104.8 vs. 103.4 in Feb.
5:01 AM ET, Mar 26, 2008 - 2 minutes ago  

26.03.08 10:33
2

573 Postings, 6550 Tage dagobertstalerBin Index-technisch

immer noch flat. Hätte bisher auch alles falsch gemacht...  

26.03.08 10:43

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistes ist wie immer, der german ifo interessiert

die Börse genau soviel, als wenn in China ein Sack Reis umfällt, bereits 2 Minuten später wird wieder auf die Futures gegafft, der Euro sollte allerdings für den Dax etwas stützend wirken, ebenso wie die KS im daily und weekly, ein kurzer, schmerzvoller Downer ist also jederzeit einzukalkulieren, ab Do., spätestens Freitag gehe ich wieder von steigenden Preisen aus, nicht zuletzt weil wir Quartalsende haben.  
Angehängte Grafik:
2008-03-26_104127.png (verkleinert auf 59%) vergrößern
2008-03-26_104127.png

26.03.08 11:26
1

59008 Postings, 7961 Tage nightflyas, seit wann ist ein starker Euro

gut für den DAX?
3 Gründe sprechen dagegen:
-größere Belastung für Exportwirtschaft
-der DAX wird für Dollaramis unattraktiver/teurer zum Einstieg,
aber lukrativ für Verkäufe, gibt ja mehr Dollars
- die Schere zum Dow wird noch größer
nf
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Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.

26.03.08 11:33

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistdie Anteilseigner bestehen doch bereits

aus 80 % Ausländern, so lange der Euro steigt, gibt es keine Not rauszurennen, unsere Firmen sind bis zu einem gewissen Maße gehedgt  

26.03.08 12:15

59008 Postings, 7961 Tage nightflyso

jetzt hab ich den Großteil meiner shorts rausgehauen,
jetzt darf der DAX abkacken.
6440 ist Pflicht.
mfg nf
-----------
Langweilige Signatur?
Das ist so gewollt.
Damit das Qualitätsposting noch besser heraussticht.

26.03.08 13:32
2
01. U.S. Feb. durable-goods shipments fall 2.8%
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
02. U.S. Feb. aircraft orders rise 5.4%
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
03. U.S. Feb. machinery orders fall record 13.3%
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
04. U.S. Feb. core capital equipment orders fall 2.6%
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
05. U.S. Feb. durable orders ex-transportation fall 2.6%
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
06. U.S. Feb. durable-goods orders fall 1.7%; 0.5% gain expected
8:30 AM ET, Mar 26, 2008 - 49 seconds ago
 

26.03.08 13:49
2

111911 Postings, 9272 Tage KatjuschaBezüglich Euro sollte man auch nicht vergessen

das der Großteil der deutschen Exportwirtschaft in den Euroraum geht. Zudem gibt es nicht wenige deutsche Unternehmen, die im Ausland produzieren. Nicht wenige Unternehmen profitieren sogar vom steigenden Euro.

Grundsätzlich überwiegen natürlich die Nachteile des steigenden Euro für unsere Wirtschaft, aber man sollte es nicht immer so dramatisch überbewerten.

Was die Börsen angeht, okay, für die Amis wirs zunehmend unatrraktiver. Aber das ist auch schon der einzige wirkliche Grund für fallenden DAX im Vergleich zu anderen Indizes.

Mal abgesehen davon erwarte ich im 2.Quartal das Hoch beim Euro leicht über 1,60. Im 2.Halbjahr erwarte ich einen stärkeren Dollar.
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"Unpolitische Sportvereine sind die erste Anlaufstelle für Rechtsradikale"  Dr. Theo Zwanziger.

26.03.08 14:39

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistunter ES 1343/42 rechne ich mit nochmaligem Test

der 1333  

26.03.08 14:42

14644 Postings, 8883 Tage lackiluwenn 1333 und darunter und dann ?

26.03.08 14:44

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialist1363 erstmal wahrscheinlich danach

26.03.08 14:55
Der dax zappelt da oben rum waehrend die amis korrigieren.... wann kollen die hauserzahlen  

26.03.08 14:56

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialist15:00

26.03.08 14:59

14644 Postings, 8883 Tage lackilu2369,wann ? ca ?

26.03.08 15:00

14644 Postings, 8883 Tage lackiluoh. 1363 natürlich,so jetzt

ist 15 Uhr bin gespannt was jetzt abgeht..  

26.03.08 15:00
1

2337 Postings, 6387 Tage rogersextrem miese Zahlen

zum Verbrauchervertrauen und zur Hauspreisentwicklung konnten den Dow nicht umhauen, vielleicht hat heute der schwache Auftragseingang für langlebige Güter mehr Glück. Trotzdem rechne ich bis zu den Veröffentlichungen der Unternehmensergebnisse zum 1. Quartal mit relativ stabilem Dow. Wenn nicht, umso besser.  

26.03.08 15:02
1

12829 Postings, 6871 Tage aktienspezialistleicht schlechter

01. U.S. Feb. new-home median sales price down 2.7% in past year
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
02. U.S. Feb. new-home inventory 9.8 months supply, 27-year high
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
03. U.S. Feb. new homes for sale fall 2.1% to 471,000
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
04. U.S. new home sales down 29.8% in past year
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
05. U.S. Feb. new-home sales stronger than 575,000 expected
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
06. U.S. Feb. new-home sales lowest in 13 years
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
07. U.S. Feb. new-homes sales fall 1.8% to 590,000 pace
10:00 AM ET, Mar 26, 2008 - 1 minute ago
 

26.03.08 15:05

14644 Postings, 8883 Tage lackiluso,demnach nicht ganz so

schlimm,dann kann der Dow ja wieder ins Grüne laufen ? machbar ?  

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