datschi Schwangerschaft und Amalgam: Mit Umweltgiften belastete Frauen können nicht schwanger werden (z.B. Zahnarzthelferinnen, Rowland et al. 1992)8,; Frauen mit einer maximalen Ausscheidung von 500 bis 36.000 mcg Quecksilber/g Kreatinin nach 2 Stunden, hatten anovulatorische, therapieresistente Zyklusstörungen oder Gelbkörperinsuffizienzen; wiederum andere haben schon nach 1-3 Monaten einen Abort (Donat et al.1990,Cordier et al 1991)8 oder die Kinder werden tot geboren. Kommen sie lebend zur Welt, so gibt es nachgeburtlich Probleme, die man meist nicht in Zusammenhang mit dem Quecksilber sieht, weil man nicht gezielt danach sucht. Frühgeborene oder Totgeborene werden, wenn überhaupt, auf Gendefekte und Toxoplasmose untersucht, andere Ursachen werden außer acht gelassen.
Mütter entgiften sich mit 60% ihrer Quecksilbermenge über die Placenta und während des Stillens an das Erstgeborene Kind, auch wenn die Amalgamplomben entfernt sind, ist immer noch genügend Quecksilber in den Depots vorhanden, um eine Schädigung des Kindes zu bewirken. Besonders organische Quecksilberverbindungen (Fischverzehr) werden leicht über die Plazenta und mit der Muttermilch auf das Kind übertragen [9] . Bei plötzlichem Kindstod fand man im Gehirn hohe Quecksilberkonzentrationen und im Kernspintomogramm* Veränderungen durch Metalleinlagerungen [10] . Bei anderen geschädigten Kindern fand man Veränderungen durch Quecksilber im Gehirn wieder, und zwar in höheren Konzentrationen als beim Erwachsenen mit 7-8 Amalgamplomben. Die Folgen: Lernstörungen, Autismus, Hyperaktivität, Neurodermitis, werden heute meist mit psychischen Ursachen in Verbindung gebracht, auch mit praenatal oder überhaupt gestörter Mutter-Kind-Beziehung. Was das Quecksilber betrifft, ist dies sicher korrekt.
Schon die intimste Umwelt des Ungeborenen ist voller Gefahren. Obwohl wir "Schwangerenvorsorge" betreiben, betrifft diese Vorsorge nur indirekt das Ungeborene, man sorgt sich um die Mutter! Die Vorsorgeuntersuchungen erstrecken sich meist nur auf die Feststellung angeborener Erbkrankheiten oder die Infektionskrankheiten der Mutter, die eine Infektion des Fötus verursachen können, wie z.B. bei AIDS, Röteln, Toxoplasmose, Masern, Mumps. An chemische Schadstoffe, die über die Plazenta in den kindlichen Organismus gelangen, wird erst in den letzten Jahren gedacht. Nach dem Contergan-Skandal und anderen aufsehenerregenden Schädigungen, die noch vor der Geburt entstanden, hat sich das Interesse auch den weniger ins Auge fallenden chronischen Vergiftungen des Embryos während der Schwangerschaft zugewandt. Für viele Umweltgifte gibt es keine Plazentaschranke, die Gifte potenzieren sich in ihrer Wirkung8. Nichts ist für ein Kind gefährlicher als überhaupt zur Welt zu kommen. Schon über die Plazenta entgiftet sich die Mutter von ihrem Amalgam. Die Mutter ist für den Fötus die Quecksilberquelle schlechthin. 40-60 % der Quecksilbergesamtkonzentration ihres Körpers geben Mütter über die Plazenta an die Kinder ab; d.h. auch wenn sie ihre Amalgamplomben vor der Schwangerschaft entfernt hatten, besteht immer noch eine Belastung der Gewebe und Speicherorgane. Bei Neugeborenen wurden bis zu 2500 µg Hg/Kreatinin beim Entspeicherungstest nachgewiesen, also mehr als beim Erwachsenen [37] . Hat die Mutter ca. 6-10 Amalgamfüllungen, so erreichen die Quecksilberkonzentrationen beim Erstgeborenen im Gehirn die Werte eines Erwachsenen mit 7-8 Amalgamplomben, wenn nicht sogar mehr. Es kommt zu verzögertem Wachstum mit Kleinwuchs und verzögerter Entwicklung des Nervengewebes sowie des Immunsystems und späterer verminderter Zunahme des Körpergewichtes und allen schon beschriebenen Störungen. Therapieerfolge mit Mikro-Algen
Viele Eltern berichten von überraschenden Erfolgen bei ihren Kindern. Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche, Hyperaktivität oder Konzentrationsstörungen ändern sich in beachtlichem Maße in einem Zeitraum von 2-4 Monaten. In amerikanischen Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei solchen "lerngestörten" Kindern die Botenstoffe (Neurotransmitter) Dopamin, Serotonin und Norepinephrin im Gehirn vermindert sind. Diese Botenstoffe haben die Aufgabe, Signale zwischen den einzelnen Nervenzellen an den Synapsen zu übermitteln. Dies auch an den Stellen, wo die Kontrolle über das Verhalten, die Konzentration und die Auffassungsgabe durchgeführt wird. Bei einer zu niedrigen Konzentration fällt dieser Funktionsmechanismus aus. Die Klamath Algen ermöglichen Proteine der Nahrung zu kurzkettigen Aminosäuren abzubauen, den Neuropeptiden, die rasch ins Gehirn diffundieren und dort ihre Aufgabe als Triggersubstanz für Neurotransmitter wahrnehmen
http://members.aol.com/amalgami/schreiber.html Brody
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