Jetzt geht der Kanzler an die Eier

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neuester Beitrag: 26.11.02 10:39
eröffnet am: 25.11.02 13:17 von: klecks1 Anzahl Beiträge: 12
neuester Beitrag: 26.11.02 10:39 von: hammelburg Leser gesamt: 1375
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25.11.02 13:17
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8554 Postings, 8455 Tage klecks1Jetzt geht der Kanzler an die Eier

Überraschungseier sollen mit 16 % satt bisher 7 % beteuert werden (zuviel "Überraschung, zu wenig Lebensmittel; sprich Schokolade)

watt denn sons noch???
klecks1  

25.11.02 13:19

1498 Postings, 7948 Tage specialeier die 2.

always comes the eier *g

übrigens war ich gerade schokoeier holen  

25.11.02 13:21

179550 Postings, 8213 Tage GrinchWie wird eigentlich Haargel besteuert???

da iss doch Gelatine drinne!!!

Und essen kann man das auch... wenn man nen starken magen hat!!!



 

25.11.02 13:21

8554 Postings, 8455 Tage klecks1Ach so

Frage: Warum braucht Schröder keinen roten Teppich? Antwort: Weil er einen grünen Läufer hat  

25.11.02 13:23

1943 Postings, 8835 Tage TraderWas ist ein Schröder?

Das ist die Zeiteinheit zwischen der Verkündung eines neuen Gesetzes bis zu dessen Rücknahme!

Gruß
Trader  

25.11.02 13:25

179550 Postings, 8213 Tage GrinchAlso als einen der nächsten schritte sehe ich

Einführung der Privatenhaftpflichtversicherung als Pflichtversicherung... damit stützt er seine Kumpels bei den Versicherern und ausserdem gibbet dann satt Versicherungssteuer!!!




 

25.11.02 13:31

8554 Postings, 8455 Tage klecks1Ernstgemeinter Vorschlag

Warum nimmt man pro Verkauf/Kauf Aktien/OS usw. nicht 0,5 % Transaktionskosten für Gerds Staatskasse und Gewinne darf jeder einsacken und Verluste in den Wind schreiben

Gibt doch bestimmt ein schönes Sümmchen/Jahr  

25.11.02 13:35

8554 Postings, 8455 Tage klecks1Schröder auf seiner Web-site

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
   
vor wenigen Tagen habe ich vor dem Deutschen Bundestag das Programm der neuen Bundesregierung für die nächsten vier Jahre dargelegt. Sie alle wissen es: Wir befinden uns in einer schwierigen weltwirtschaftlichen Lage und stehen vor großen internatio­nalen Heraus­forderungen. In dieser Situation braucht es den Mut zur Veränderung und die Kraft zur Erneuerung. Die Bundesregierung ist angetreten, die nötigen Verände­rungen durchzusetzen. Die gewaltigen Aufgaben bei der Erneuerung unserer Wirtschaft und unseres Sozialstaats müssen wir entschlossen, aber auch besonnen an­gehen.

Vieles von dem, was wir uns vorgenommen haben, wird nicht von heute auf morgen zu erledigen sein. Für manches - ich denke nur an die langfristige Sicherung der Renten- und der Krankenversicherung - werden wir einen langen Atem brauchen. Aber gemein­sam werden wir es schaffen.

Die Bundesregierung hat den klaren Auftrag erhalten, für Erneuerung zu sorgen und sozialen Zusammenhalt zu sichern. Diesen Auftrag werden wir erfüllen. Unser Land braucht Erneuerung, wenn wir Wohlstand, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und soziales Leistungsniveau bewahren wollen. Deshalb werden wir die notwendigen Reformen auf dem Arbeitsmarkt, im Gesundheitswesen, bei der Rente und der Bildung auch zügig umsetzen.

Wir werden Deutschland zu einem wirklich kinderfreundlichen Land machen. Wir wollen die weltweite Spitzenposition bei neuen Technologien und Patenten ausbauen. Wir werden für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sorgen. Wir verstärken die Zukunftsinvestitionen, um Wachstum und Beschäftigung zu verbessern. Für diese wich­tigen Ziele haben wir die ersten Schritte bereits eingeleitet. Schritte, die weit über die nächsten vier Jahre hinausweisen. Zu dem von uns eingeschlagenen Weg, in Zukunft und Zukunftssicherung zu investieren und dafür gewisse Ausgaben zu kürzen, gibt es weder eine vernünftige noch eine verantwortbare Alternative.

Ich weiß wohl, dass die Bundesregierung für ihre ersten Entscheidungen und Maß­nahmen nicht nur Beifall erhalten hat. Gleichwohl waren die Entscheidungen richtig, vor allem waren sie notwendig. Denn Richtschnur unserer Politik kann nicht sein, den For­derungen einzelner Interessengruppen nachzugeben. Im Gegenteil: Maßstab unserer Politik muss einzig und allein das Gemeinwohl bleiben.

Das heißt für mich zum Beispiel, dass wir bei unseren Entscheidungen immer an die Zukunftschancen unserer Kinder und Enkelkinder zu denken haben. Dass wir das Prinzip der Nachhaltigkeit in allen Bereichen beherzigen. Dass wir Vorsorge treffen, statt heute zu konsumieren, wovon andere in Zukunft leben müssen und leben sollen.

Aber eines muss uns allen auch bewusst sein: Die anstehenden Aufgaben werden wir nur bewältigen, wenn alle ihren Beitrag leisten. Die großen Verbände, die Interessen­gruppen, aber auch jeder einzelne von uns. Die Bundesregierung weiß um ihre Verant­wortung. Und sie stellt sich dieser Verantwortung. Aber genauso notwendig ist jetzt die Mitwirkung aller auf allen Ebenen. Neue Selbstverantwortung und neue unternehme­rische Verantwortung sind unverzichtbar.

Ich bin sicher: Gemeinsam werden wir die aktuellen Schwierigkeiten überwinden und die enormen Kräfte und das riesige Potential unseres Landes nutzen, um für uns und unsere Kinder eine gute Zukunft zu schaffen.








 

25.11.02 13:37

1498 Postings, 7948 Tage specialich schick dem mal ne email

von wegen gemeinsam...ich will das ohne ihn machen!  

25.11.02 16:38

8554 Postings, 8455 Tage klecks1Was haltet IHR denn nun von dem Vorschlag?

Warum nimmt man pro Verkauf/Kauf Aktien/OS usw. nicht 0,5 % Transaktionskosten für Gerds Staatskasse und Gewinne darf jeder einsacken und Verluste in den Wind schreiben

Gibt doch bestimmt ein schönes Sümmchen/Jahr  



 

25.11.02 16:48

5241 Postings, 8540 Tage Nobody II@Klecks

Nix. Warum sollen Investitionen besteuert werden ? Gewinne okay, aber nicht Investitionen - du weißt doch noch gar nicht, ob es sich lohnt und doppelt (Kauf / Verkauf) besteuern, kann keine Lösung sein.

Gruß
Nobody II  

26.11.02 10:39

81 Postings, 7944 Tage hammelburgEiersalat! o. T.

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