Ich möchte nicht, daß eine gute Idee kaputtgeht. Aber vielleicht hatten auch nicht alle dieselbe Idee. Eskimato fühlt sich erschlagen von der Verantwortung und er möchte eine Gruppe, die jeweils über Aktienkäufe/-verkäufe entscheidet, wie einige andere auch. Aber er hat gar keine freie Kapazität für die Arbeit in dieser Gruppe. Meines Erachtens kann so nur zusätzlicher Arbeitsaufwand und Mittelmaß entstehen. Auf der Gründungsversammlung erzählte Eskimato, wie er es schafft, teilweise automatisiert rund 1000 Aktien zu überwachen. Dann trifft er seine Anlageentscheidungen, und seine Rendite im laufenden Jahr ist außergewöhnlich. Herr im Himmel: Mit wem soll er sich dann abstimmen? Es würde doch völlig reichen, wenn er mit dem ESKIVANA-Depot die identischen Transaktionen durchführt wie mit seinem eigenen. Das gleiche gilt für f-h (Wo es zeitbedingt sicher am schwersten zu realisieren ist.) und für Gruenspan. Natürlich muß man sich fragen, warum die das tun sollen? Altruismus? Na, vielleicht, weil wir uns (wenigstens z.T.) einfach sympathisch sind. Und schließlich müssen alle Vorgenannten ihre Fähigkeiten noch beweisen - mit dem Geld aller. Und es kann eben auch weniger werden. Wer will das schon ausschließen? Aber wenn die MACHER eben sehr erfolgreich sein sollten, woran ich nicht zweifle, warum soll man sie dann nicht entlohnen, oder ihnen eine Möglichkeit geben, ihr Wissen zu verkaufen? |