ja ,die sind gut eingebrochen ... darum bin ich ja auch dabei ... Ein paar Empfehlungen in einem bessen Konsumklima und wir sind hier wieder zw.16-18 ,, ist mein KZ momentan ...darauf setzte ich mit SL um die 13,50 ...
Isch liebeee Vinooooo .. und die sind gut sortiert , zwar teuer ( kaufe oft in Frankreich ) aber jut ...glaube ne HACH gibt es hier nicht ....dazu ein lupenreiner Internetwert ...
PS : will ja auch auf die HV ;)) Wein trinken , bei Berenzen ist das auch immer ne feine Sache ( brauchst nur einen Fahrer danach ;) )
Gruss L.
Hamburg, 29. April 2003. Die Weinhandelsgruppe Hawesko Holding AG (HAW DE, HAWG.DE, DE0006042708) hat heute auf ihrer Bilanzpressekonferenz in Hamburg den Geschäftsbericht 2002 mit vollständigem Jahresabschluss sowie den Drei-Monats-Bericht 2003 (für den Zeitraum Januar bis März) vorgelegt. In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte der Konzern den Umsatz um rund 14 % auf knapp ¤ 64 Millionen (Vorjahr: ¤ 56 Millionen) und das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) um rund 12 % auf ¤ 1,7 Millionen steigern. Das Konzernergebnis nach Steuern und Minderheitsanteilen stieg um ¤ 0,1 Millionen auf ¤ 0,6 Millionen. Alle drei Segmente - Versandhandel/E-Commerce, stationärer Facheinzelhandel (Jacques´ Wein-Depot) und Großhandel - konnten ihr Geschäft ausweiten. Der Anstieg des Konzernergebnisses ist auf Erfolge im Großhandelssegment zurückzuführen.
Der vorgelegte Geschäftsbericht bestätigte die bereits mitgeteilten Geschäftszahlen für das Jahr 2002: Der Konzernumsatz konnte - trotz der Konsumflaute - um 1 % auf ¤ 267 Millionen gesteigert werden; das Betriebsergebnis (EBIT) des Konzerns betrug ¤ 14 Millionen (Vorjahr: ¤ 17 Millionen), das Konzernergebnis nach Steuern und Fremdanteilen knapp ¤ 5 Millionen (Vorjahr: ¤ 7 Millionen). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf ¤ 1,05 (Vorjahr: ¤ 1,61). Der Free Cashflow (Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit abzüglich Investitionen und gezahlter Zinsen) lag 2002 bei knapp ¤ 9 Millionen (Vorjahr: ¤ 15 Millionen, davon gut ¤ 4 Millionen aus Einmaleffekten).
In seinen Ausführungen über die Geschäftslage 2002 sprach Vorstandsvorsitzender Alexander Margaritoff vom wohl schwierigsten Jahr für den deutschen Einzelhandel seit der Währungsreform 1948. Trotzdem sei es dem Hawesko-Konzern mit dem Umsatzplus von gut einem Prozent und der Umsatzrendite (bezogen auf das EBIT) von mehr als 5 % im Geschäftsjahr 2002 gelungen, eine gute Leistung zu erbringen. In Anbetracht der dynamischen Verfassung des Weltweinmarkts und des sich seit fünfzehn Jahren stetig, aber immer merklicher vollziehenden Wandels der Konsumkultur in Deutschland bleibe Hawesko auf seinem Wachstumspfad.
Finanzvorstand Sven Ohlzen unterstrich, wie wichtig es in diesem Zusammenhang sei, auch in weniger guten Jahren das Wachstum des Hawesko-Konzerns in sinnvollen Maßen voranzutreiben. Man habe deswegen 2002 bewusst einige Ergebnisbelastungen verkraftet, beispielsweise aus der Expansionspolitik bei Jacques´ Wein-Depot - hier wurden mit 27 neuen Standorten mehr Neueröffnungen denn je durchgeführt - sowie aus Strukturverbesserungen in den anderen Segmenten. Diese Belastungen aufzuschieben wäre auf mittlere Sicht nicht zielführend gewesen, insbesondere angesichts der Wachstumschancen im Bereich hochwertiger Weine, auf die sich das Sortiment des Hawesko-Konzerns konzentriert.
Zur Finanzstärke des Hawesko-Konzerns führte Ohlzen aus, dass durch Fortschritte im Working- Capital-Management die Kapitalbindung weiter habe optimiert und die Kennziffer Kapitalumschlag im dritten Jahr hintereinander habe verbessert werden können: auf nunmehr 1,6 (Vorjahr: 1,5). Diese Fortschritte hätten auch Wirkung beim Free Cashflow gezeigt, der sich mit rund ¤ 9 Millionen (ohne Erlös aus dem Verkauf eigener Aktien) auf einem weiterhin hohen Niveau bewege. Die Finanzschulden hätten 2002 um ¤ 6 Millionen auf ¤ 41 Millionen zurückgeführt werden können, im ersten Quartal 2003 dann um eine weitere Million. Die Eigenkapitalquote konnte laut Ohlzen zum Jahresende (vor Dividendenausschüttung) um 3 Prozentpunkte auf 38 % erhöht werden. All dies passe in die längerfristige Strategie mit dem Ziel, Kapitaleffizienz und Kapitalrendite zu steigern, das Risikoprofil des Konzerns angemessen niedrig zu halten und schließlich Hawesko für Investoren laufend noch attraktiver zu machen.
In seinem Ausblick vermittelte Vorstandsvorsitzender Margaritoff seine positive Sicht der künftigen Entwicklung des Weinmarkts in Deutschland; die Aktivitäten anderer Marktteilnehmer - vor allem der Discounter - wirkten für Hawesko marktvergrößernd. Besonders im gehobenen Qualitätsbereich, in dem der Konzern sein spezielles Know-how und seine Zielkundschaft sehe, verfüge Hawesko über die notwendigen Voraussetzungen im Einkauf und bei der Kundenberatung. Die Geschäftszahlen für die ersten drei Monate bestärkten die Zuversicht, dass die Prognose 2003 erreicht werden könne: Im laufenden Geschäftsjahr soll der Umsatz um ca. 5 % auf ¤ 280 Millionen und das EBIT überproportional gesteigert werden. Eine Optimierung des gebundenen Working Capital soll die Kapitalrendite steigern. Die Hawesko Holding AG ist führender Anbieter von qualitativ hochwertigen Weinen und Champagnern. Ihre Vertriebskanäle sind Versandhandel/E-Commerce (insbesondere Hanseatisches Wein- und Sekt-Kontor), Weinfacheinzelhandel (Jacques´ Wein-Depot) und Großhandel (Wein Wolf und CWD Champagner & Wein Distributionsgesellschaft). Die Gruppe beschäftigte im Durchschnitt des letzten Geschäftsjahres 558 Mitarbeiter. Die Aktien der Hawesko Holding AG werden außer an der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg im Prime-Standard-Segment der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
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