General Motors hofft auf Abwrackprämie 50 Milliarden Dollar hat General Motors bereits vom Staat erhalten. Nach Ansicht von Konzernchef Henderson ist das jedoch nicht genug, um den insolventen Koloss wieder fit zu machen. AP General-Motors-Chef Fritz Henderson Der insolvente US-Autokonzern General Motors hofft auf eine amerikanische Variante der Abwrackprämie. Das derzeit im Kongress diskutierte Programm könnte den Autoabsatz um etwa zehn Prozent ankurbeln, sagte der Vorstandsvorsitzende Fritz Henderson am Dienstag. Die Abwrackprämie könne helfen, den Automarkt zu stabilisieren. Der Autogigant aus Detroit steht derzeit unter Gläubigerschutz und wird saniert. Das Unternehmen hat bereits rund 50 Milliarden Dollar Staatshilfen erhalten.
enderson sieht jedoch Grund für Zuversicht. Die Märkte stabilisierten sich in den USA und dem Rest der Welt, so der Vorstandsvorsitzende von General Motors. Seit März stiegen auch die GM-Verkaufszahlen wieder leicht. Insgesamt stehe die Marktentwicklung im Einklang mit den Annahmen des Unternehmens, die der Regierung vorgelegt wurden. |