Aumann wohin geht die reise ?

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neuester Beitrag: 13.12.24 19:07
eröffnet am: 02.06.17 19:21 von: aldi süd Anzahl Beiträge: 687
neuester Beitrag: 13.12.24 19:07 von: Campari Ora. Leser gesamt: 448160
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02.06.17 19:21
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2 Postings, 2768 Tage aldi südAumann wohin geht die reise ?

Habe mich vor kurzem entschieden Aumann Aktien zu kaufen, da ich mit einem starken Wachstum der e-Mobilität rechne. Aber leider fällt die Aktie jeden Tag drastisch. Wollte mal fragen ob wer einen Tipp hat ob es sich lohnt abzuwarten oder lieber mit Verlust zu verkaufen. Danke
 
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661 Postings ausgeblendet.

17.11.24 21:27

111068 Postings, 9057 Tage Katjuschaps ist natürlich die Frage ob dein Ansatz,

die Jahre 23/24 wären Ausnahmejahre gewesen (die These hatte ich wie gesagt selbst schon aufgestellt), wirklich so ist, und man deshalb gleich wieder auf Corona-Niveau oder gar tiefer mit 150 Mio Umsatz fällt.

Da bin ich dann eher in der Mitte, denn auch Corona war natürlich Ausnahmejahre. Und zwei sehr schwache AE Quartale aktuell wird man auch nicht hochrechnen können. Deshalb glaub ich nicht dass wir gleich 55% Umsatz verlieren, vermutlich nicht unter 200 Mio fallen. AE wird ja nicht dauerhaft so tief liegen.
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18.11.24 12:19
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532 Postings, 1107 Tage Bill EraserZahlen

aumann hat zum 30.9 bereits Aufträge in Höhe von rund 136 Millionen für 2025 in den Büchern: Auftragsbestand 223 Mio., von denen rund 87 Mio. im vierten Quartal abgearbeitet werden.

Der Umsatz wird nächstes Jahr deutlich über 200 Mio. liegen, wahrscheinlich rund 250 Mio. Akquisition ist hier noch nicht eingerechnet. Nettogewinn zwischen 10 und 15 Mio. ist realistisch.  

20.11.24 18:02

10 Postings, 277 Tage Hoppel1234weiter kein Vertrauen

in den wahren Wert des Unternehmens. Der Wirtschaftskrieg läuft par excellence für die USA. Während dort vieles steigt, werden unsere Unternehmen in Grund und Boden gestampft.  

20.11.24 18:34

45 Postings, 1405 Tage MadHeartSo steht's geschrieben,

So wird es sein!  

24.11.24 10:35

1081 Postings, 2117 Tage Pleitegeier 99Q4 dürfte ähnlich laufen wie Q3

viele Unternehmen erwarten ja nochmal ne verschlechterte Auftragslage jetzt in Q4 wobei ich denke dass Aumann schon so weit vorne ist mit dem Anlagengeschäft in der Prozesskette dass man da zuerst den Tiefpunkt sehen wird.

Q4 würde ich wieder 93 mio Umsatz und eben nur 27 mio AE erwarten sodass dann 160 mio Auftragsbestand zum Jahresende überbleiben was dem Umsatz 2025 entsprechen wird. Wobei hier aktuell wie geschrieben sicher alles angenommen wird was die OEMs diktieren was vermutlich zu geringeren Margen und längerer Realisierung der Orderbücher führt. Alles andere als rote Zahlen wäre nächstes Jahr hier doch ne dicke Überraschung  

24.11.24 13:24

532 Postings, 1107 Tage Bill Eraser2025

Die Automobil-Gruppe Stellantis, zu der unter anderem die Marken Opel, Fiat, Peugeot und Jeep gehören, will in Deutschland im kommenden Jahr den Anteil an Elektroautos an allen abgesetzten Neufahrzeugen verdreifachen. Das sagte laut einem Bericht der Automobilwoche Stellantis-Deutschlandchef Lars Bialkowski. Hintergrund dafür sind die strengeren EU-Richtlinien für die CO2-Flottenwerte, die ab kommendem Jahr greifen. Um diese zu erreichen, müsse jedes fünfte neu abgesetzte Stellantis-Auto demnach künftig ein Elektroauto sein.

Somit muss sich der Anteil der Elektroautos von derzeit nicht einmal sieben Prozent auf 20 Prozent erhöhen. Auch die anderen Hersteller sind davon betroffen, so muss Volkswagen sogar etwa 25 Prozent Elektroautos verkaufen, um die Ziele zu erreichen und Strafzahlungen zu vermeiden.

Alleine in Deutschland müsste Stellantis also im kommenden Jahr etwa 65.000 Elektroautos verkaufen, in diesem Jahr sind es bisher noch keine 20.000 gewesen. Der Anteil an Elektroautos sei dabei innerhalb der unterschiedlichen Marken sehr unterschiedlich schnell gestiegen. Und es sei auch zu erwarten, dass nicht alle Marken die 20 Prozent erreichen müssen, sondern dass je nach Marke unterschiedliche Zielwerte gelten. Für den Handel kommen auf jeden Fall Umstellungen zu.

Neue E-Auto billiger, gebrauchte Verbrenner teurer?
Dabei ist zu erwarten, dass Elektroautos weiterhin günstiger werden. Schon seit einiger Zeit sind fallende Preise zu beobachten – zumindest für Elektroautos, die erst im kommenden Jahr ausgeliefert werden  

24.11.24 13:33

532 Postings, 1107 Tage Bill Eraser2025

Die spannende Frage ist, inwieweit die Automobilindustrie die massive Ausweitung des Absatzes der Elektroautos ab 2025 mit den bestehenden Produktionskapazitäten stemmen kann. Aumann wird sicherlich von einer Produktionsetweiterung profitieren. Die Frage ist nur, in welchem Umfang. Der  Tiefpunkt des Auftragseingangs dürfte im.3. Quartal erreicht worden sein. Und selbstverständlich wird das Unternehmen im ersten Quartal 2025  Aufträge bekommen,  die es auch im laufenden Jahr wird abarbeiten können.  

25.11.24 13:38
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111068 Postings, 9057 Tage KatjuschaPleitegeier99, wieso sollte der Umsatz 2025 dem

AB zum Jahresende entsprechen?

Das war in der Vergangenheit nie der Fall. Wäre auch ziemlich ungewöhnlich und eher Zufall, wenn sich der AE im Jahresverlauf 2025 der Abarbeitung des AB gleichmäßig anpasst.

Aus meiner Sicht werden wir genau das umgekehrte Szenario zu Ende 2023 und Jahr 2024 erleben. Damals 2023 bis Q1/24 extrem hoher AE und AB, der dann natürlich abgearbeitet wurde. Nun seit Q2 sehr niedriger AE, der 2025 zu sehr niedrigem Umsatz führt (aber nicht so niedrig wie du beschreibst), und dann ab Mitte des Jahres stark steigender AE, der durch den niedrigen Umsatz zu stark steigendem AB führt, was dann wieder zeitverzögert zu hohem Umsatz führt, voraussichtlich ab Q4/25.
Ich könnt mir vorstellen, dass wir im 1.Halbjahr 2025 nur einen Umsatz von 75-80 Mio sehen (-40-45%), aber im 2.Halbjahr dann das doppelte, was immernoch 20% weniger als im 2.Halbjahr 2024 wäre, aber eben das Gesamtjahr auf zumindest 230 Mio Umsatz bringt. ... Viel dürfte aber sicherlich davon abhängen, ob sich die aktuellen gesellschaftlichen und politischen Unsicherheiten abbauen, die psychologisch derzeit für Zurückhaltung bei Investtionen sorgen. Die Themen Trump-Zölle, Ukrainekrieg und Bundestagswahl belasten offensichtlich auch direkt die Märkte, sowohl Ökonomie als auch Finanzmärkte. Ich habe durchaus die Hoffnung, dass sich diese 2-3 Dinge im Laufe des Jahres 2025 lösen lassen oder zumindest als nicht so negativ folgerichtig herausstellen, wie sie aktuell diskutiert werden. Und so oder so werden die Unternehmen ja investieren müssen. Man wird sich nicht ewig mit übergeordneten Unsicherheiten rausreden können. Wenn man gegen die Konkurrenz bestehen will, muss man investieren. Und E Autos werden immer besser in ihrem Wirkungsgrad (batterien leistungsstärker, effizienter und haltbarer), so dass die Absätze auch steigen werden. Ich sehe es an mir selbst und meinem Freundes/Bekanntenkreis. Man setzt sich aktuell stark damit auseinander, ob man sich demnächst ein E-Auto kauft oder noch 2-3 Jahre wartet, bis die Autos, die jetzt demnächst mit höherer Effizienz und Haltbarkeit auf den Markt kommen, dann vielleicht auch als Gebrauchtwagen günstig zu kaufen sind. Aktuell ist ja der Gebrauchtwagenmarkt bei E Autos noch kaum existent, weil man bei den älteren Autos mit Baujahr vor 2022 keine Daten zur Verfügung stehen, wie lange solche Batterien halten werden. Jedenfalls treffen in 2-3 Jahren diese verbesserten Dinge auf eine dann auch nochmals ausgeweitete Infratsruktur (Ladesäulen etc) und mehr Angebot und wohl auch besseres PresLeistungs-Verhältnis. Deshalb gehe ich auch stark davon aus, dass die Automobilhersteller das auch erkennen und verstärkt die nächsten 1-2 Jahre in neue Modelle und Absatzzahlen investieren werden. Daran ändert auch keine Übergangsphase mit aus Unsicherheit begründetem Investitionsstau etwas. Es ist vielleicht für Aktionäre sogar von Vorteil, wenn dann vermutlich 2026 ein verbessertes makroökonomisches und Nebenwerte technisch an der Börse verbessertes Umfeld auf wieder steigende Umsätze bei Aumann trifft. Dann haben wir wieder den Hebel aus steigendem Gewinn und steigender Bewertung, was den Aktienkurs doppelt hebt. Im besten Fall hat man bei Aumann das Jahr 2025 auch noch zu 1-2 günstigen Übernahmen genutzt.
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25.11.24 14:48

532 Postings, 1107 Tage Bill Erasergünstige Übernahme

wäre aumann selbst.  

25.11.24 21:39

137 Postings, 1362 Tage goodlife45Ich

denke auch, dass die aktuelle Absatzschwäche neben der Streichung der Subventionen durch die Politik auch der Ankündigung der OEMs geschuldet ist, in absehbarer Zeit preiswerte Modelle auf den Markt zu bringen. Wenn die Perspektive ist, in ein paar Jahren Jahren günstige Modelle kaufen zu können, dazu mit den rasanten Fortschritten in Batterietechnik und Ladeinfrastruktur, dann ist es nachvollziehbar und logisch, dass viele potenzielle Käufer eben noch etwas abwarten.
Solange die OEMs ihre Ziele bis 2030 erreichen wollen, müssen sie in den nächsten Jahren ordentlich investieren.

Ich finde, Aumann könnte die Umsätze etwas genauer aufschlüsseln, dann könnte man sie besser abschätzen. Z.B. wäre interessant, welchen Anteil Service/Ersatzteile usw. ausmachen, welche eher im Bereich recurring anzusiedeln wären. Wäre vielleicht ein Thema für die HV.  

27.11.24 16:58

532 Postings, 1107 Tage Bill EraserInvestitionszyklus

der europäischen Auto OEMs dürfte tot sein. Mit den bis 2024 gelieferten Anlagen von aumann kommt die Automobilindustrie wohl im großen und ganzen aus.
Hier dürften schwierige Jahre bevorstehen. Unseriös, dass das vom Unternehmen nicht auch so kommuniziert wird.  

02.12.24 10:53

532 Postings, 1107 Tage Bill EraserDeep Drive

Hat sich das Geschäftsmodell von Aumann mit der Technologie von Deep drive teilweise erledigt ?  

02.12.24 16:29

111068 Postings, 9057 Tage Katjuschamüsstet du mal Kontext posten!

und dann genauer ausführen.
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02.12.24 17:19
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532 Postings, 1107 Tage Bill EraserDeepDrive

Kurz zur Technik: Herkömmliche Elektromotoren bestehen aus einem Stator, der entweder einen innenliegenden oder einen außenliegenden Rotor bewegt. Beim Doppelrotor-Konzept von DeepDrive treibt der Stator sowohl einen innen- als auch einen außenliegenden Rotor gleichzeitig an. Das soll enorm kompakte Antriebe mit niedrigem Verbrauch und hoher Drehmomentdichte ermöglichen, da quasi zwei Elektromotoren in einem zusammengefügt werden. Eben dank der kompakten Bauweise und des niedrigen Gewichts werden mit dem DeepDrive-Konzept neben klassischen Zentralantrieben auch In-Wheel-Drive-Train-Antriebe möglich, also Radnabenmotoren.

BMW hat gemeldet, den Dopprotor zusammen mit DeepDrive auf der Straße zu erproben. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Pilotprojekt mit „vielversprechenden Prüfstandergebnissen“ seien die Partner bereit für den ersten Praxistest, hieß es Mitte Juli. Dabei werden die Fahreigenschaften verschiedener Varianten des Antriebs in Modellen der BMW Group erprobt.

 

02.12.24 17:49

532 Postings, 1107 Tage Bill EraserDeepDrive

Der vom Münchener Start-up DeepDrive entwickelte Doppel-Rotor-Motor liegt an der Spitze aller E-Motortechnologien. Das behauptet unter anderem eine unabhängige Studie des E-Motor-Experten Shafigh Nategh von der Universität Turin und dem CEO des bei Göteborg/Schweden ansässigen Unternehmens SEDRIVE. Untersucht wurden dafür Effizienz, Kosten, Nachhaltigkeit, Gewicht und Leistung der E-Maschine.

Das Potenzial von DeepDrive haben mittlerweile auch die Automobilhersteller erkannt – mit acht von zehn der weltweit größten arbeiten die Münchener bereits zusammen. Dabei ist das Start-up gerade erst drei Jahre alt. Doch willige Investoren scheint es genug zu geben. Neben BMW und Continental tritt jetzt das neu im Silicon Valley gegründete US-VC Leitmotif als neuer "Lead Investor" auf. Nach der erfolgreich abgeschlossenen, sogenannten Series-B-Finanzierungsrunde darf sich DeepDrive über frisches Kapital von 30 Millionen Euro freuen. Mit diesem Geld wird nun die Serienproduktion am neuen Standort im Norden von München vorbereitet.

"Das Potenzial, die Branche zu transformieren"
Der Co-Founder und Co-CEO von DeepDrive, Felix Poernbacher kommentiert: "Diese Finanzierungsrunde markiert einen bedeutenden Meilenstein, und mit der Unterstützung von Leitmotif und unseren bestehenden Investoren sind wir bereit, die große Nachfrage globaler Automobilhersteller zu erfüllen. erfüllen."  

05.12.24 15:16

532 Postings, 1107 Tage Bill EraserElektroautoproduktion nimmt Fahrt auf

Im November hat die Pkw-Inlandsproduktion in Deutschland 404.800 Einheiten erreicht. Das war 1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den ersten elf Monaten stieg die Fertigung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ebenfalls 1 Prozent auf knapp 3,9 Millionen Autos. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 liegt die Produktion der ersten elf Monate des aktuellen Jahres jedoch um 12 Prozent unter dem damaligen Wert.

Nun liegen auch die detaillierten Produktionsdaten für den Monat Oktober vor, und zwar aufgeschlüsselt nach Antrieben. Sie zeigen: Im Oktober wurden so viele E-Autos in Deutschland produziert wie in keinem Monat zuvor. Im neuen Rekordmonat wurden in Deutschland 143.200 Elektrofahrzeuge gefertigt, 38 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Dabei rollten 109.400 reine Elektroautos und 33.800 Plug-in-Hybride von den Bändern der Produktionsstätten in Deutschland. Damit stieg die Produktion von E-Autos gegenüber dem Vorjahresmonat um 54 Prozent, die von Plug-in-Hybriden um 4 Prozent. Der Elektroanteil an der Gesamtproduktion lag im Oktober bei 38 Prozent und damit ebenfalls so hoch wie nie zuvor. Insgesamt wurden in den ersten elf Monaten des Jahres mit 1,1 Millionen Einheiten 5 Prozent mehr Elektrofahrzeuge als im Vorjahr produziert.

Auch der Export stieg im Monat November leicht: Es wurden 300.900 fabrikneue Autos aus Produktionsstätten in Deutschland exportiert, ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Betrachtet man die Entwicklung seit Jahresbeginn, so ist ein Zuwachs von 3 Prozent auf 3,0 Millionen Autos zu verzeichnen, die an Kunden in aller Welt ausgeliefert wurden. Allerdings: Der Export befindet sich nach den ersten elf Monaten des Jahres noch 9 Prozent unter dem Vorkrisenniveau des Jahres 2019.

Die Neuzulassungen auf dem deutschen Pkw-Markt lagen im November mit 244.500 Einheiten nahezu auf dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Januar bis November registrierten die deutschen Zulassungsstellen insgesamt 2,6 Millionen neue Autos. Im aktuellen Jahresverlauf liegt der deutsche Pkw-Markt damit weiterhin auf Vorjahresniveau (± 0 Prozent). Damit sieht der VDA seine zu Jahresbeginn gegebene Prognose von 2,8 Millionen Pkw für den deutschen Pkw-Markt bestätigt. Der Vergleich zum Vorkrisenniveau fällt allerdings weiterhin deutlich negativ aus: Der deutsche Pkw-Markt liegt aktuell 22 Prozent unter dem Volumen des Jahres 2019 (Jan.-Nov.) zurück.  

10.12.24 02:37
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546 Postings, 1418 Tage Campari OrangeEs ist wirklich erschreckend, wie sich derzeit die

Situation von Aumann‘s Kunden bei E-Autos in China - trotz großer Rabattierungen hier am Beispiel Mercedes - z. Teil darstellt.

„…Die zweite Jahreshälfte bringt das Desaster richtig zum Vorschein: Im Juli wurden neun Mercedes EQE zugelassen, im August zwei, im September sieben – und im Oktober kein einziges Exemplar.“

SchlussKurs gestern: 10,24 € (Xetra, - 0,78 %)
 

10.12.24 19:18
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111068 Postings, 9057 Tage Katjuschaandererseits sehr krass dass wir in wenigen Wochen

eine Meldung bekommen werden, in der nicht nur Rekordgewinne (wohl EPS von etwa 1,55 €) gemeldet werden, sondern auch Rekord-Nettocash pro Aktie (etwa 9,5 € pro Aktie).
Wenn man sowas hört/liest, müsste der Aktienkurs eigentlich über 25 € stehen, aber die aktuelle Auftragsschwäche macht das erstmal komplett zunichte. Aber wie gesagt, auch 1-2 Jahre ohne Nettogewinne ändern für mich nichts an der Unterbewertung. Zumindest mal Eigenkapitalniveau von 15 € pro Aktie (nur 55% über Netcash) sollte eigentlich das faire Niveau in solchen Zeiten sein.  
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11.12.24 08:05

532 Postings, 1107 Tage Bill Eraser@ katjuscha

Es erstaunt, dass keine  Aktienrückkäufe erfolgen. Es könnten noch rund 600.000 Aktien zurückgekauft werden.

Anderes Szenario wäre, dass MBB aumann wieder komplett übernehmen könnte.  

12.12.24 10:14

27057 Postings, 1244 Tage Highländer49Aumann

Die Aumann-Aktie halbierte sich seit dem Hoch im Juni fast. Ist dieser Rückgang berechtigt und was ist zukünftig zu erwarten? Am Donnerstag erholt sie sich leicht und steht aktuell bei 10,40 €.
https://www.wallstreet-online.de/aktien/aumann-aktie  

12.12.24 18:40
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69 Postings, 4724 Tage aktienmuffelÜbernahme durch MBB?

Als Chef von MBB würde ich aktuell keine Übernahme von Aumann anstreben. Warum sollte ich denn den dann üblichen Aufschlag von 30 bis 40% auf den aktuellen Kurs zahlen?

Ich glaube zwar, dass die Aumann-Aktie wegen der günstigen Bewertung gut nach unten abgesichert ist, aber in Anbetracht der absehbaren Umsatz- und Gewinnrückgänge nicht unmittelbar vor einer Kursexplosion steht. Unter diesen Umständen kann MBB noch eine ganze Weile still und heimlich Aumann-Aktien über die Börse einsammeln - und zwar deutlich unter Buchwert.  

 

12.12.24 18:56

111068 Postings, 9057 Tage KatjuschaIch glaub auch nicht, dass das der Geschäftsidee

von MBB entspricht, ein börsennotiertes Unternehmen über ein Übernahmeangebot komplett zu kaufen.

Nur um dann darauf u hoffen, dass man 2-3 Jahre später einen Käufer zu höherem Kurs findet?


Aber ich sehe es wie aktienmuffel. Man wird vermutlich aktuell die niedrigen Kurse nutzen, die die Skepsis gegenüber der deutschen Autoindustrie bietet. MBB hat genug Kohle, um hier unterhalb 11 € die Position um 5 Prozentpunkte aufzustocken, ohne irgendwas übereilen zu müssen.
Ich hab ja schon mal vermutet, dass es auch deshalb aktuell kein ARP durch Aumann gibt. Das Vorrecht hat wie beim letzten Mal vorher MBB. Und Aumann wird im Anschluss dann ein ARP starten, vorausgesetzt natürlich das operative Geschäft bricht jetzt nicht 5 Jahre lang komplett weg und man macht dauerhaft Verluste.  
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13.12.24 18:46

546 Postings, 1418 Tage Campari OrangeWeltweit 3. Rekordjahr in Folge bei BEVs und PHEVs

YTD per Ende November wieder ein deutliches Wachstum mit rd 32 % ggü. Vorjahr. Und in 2025 wird das Wachstum weitergehen.. Persönlich rechne ich mit mindestens 20 Mio. BEVs/PHEVs. Diesmal dürfte auch Deutschland und damit die EU zum Wachstum beitragen (Stichworte: CO2 Flottengrenzwerte, sinkende Preise bei E-Autos als auch deutlich gesunkene Akku-Kosten).

Und Aumann hatte in den letzten Monaten zwischenzeitlich nahezu eine AktienkursHalbierung hingelegt. Aumann scheint sich zur Wundertüte zu entwickeln?

Schlusskurs dies Woche auf Xetra: 10,68 € (+ 1,14 %)
E-Autos und Plug-in-Hybride: Weltweit 3. Rekordjahr in Folge
Auf der ganzen Welt steigen die Zulassungen von Elektroautos und Plug-in-Hybriden. Deutschland steht mit seinem Minus ziemlich alleine da.
 

13.12.24 19:04

546 Postings, 1418 Tage Campari OrangeKorrektur: Zahlen in dem Beitrag von Elektroauto-

news sind nicht stimmig.

YTD Wachstum ist 25 %, anbei aussagekräftigere Quellen.

https://www.reuters.com/business/...nsecutive-record-high-2024-12-13/

 

13.12.24 19:07

546 Postings, 1418 Tage Campari OrangeChart

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