die Schuld bei denen zu suchen die von gierigen Wallstreetbörsianern und weltweiten Anlegern im Canabisrausch mit Geld gespickt wurden ist dumm und falsch. Wären die Aktienmärkte für Hanf stabil geblieben, hätten sich auch Anleger und wichtiger Abnehmer aus der Industrie gefunden, wie wollen die Manager ihren Vorständen denn erklären das sie da eine Hanfbude in Canada haben die zwar im letzten Jahr 90 % Kursverluste hatte, ihre Produkte auch nicht los wird, diese aber genau das richtige wäre um gut und günstig einzusteigen, die Genehmigungen für Hanfprodukte seien zwar auch noch sehr begrenzt, aber das werde schon, was denkst Du sagt der Vorstand/ Aufsichtsrat? Der kann froh sein wenn er seinen Job behält. Und warum ausgerechnet Canada, die Sonne scheint in Jamaika und Afrika, da ist der Aufwand das Zeug zu produzieren dann garnicht mehr so gross.
Verbrannte Erde , ein Kreislauf, hier geht es um Summen in Milliardenhöhe die dem Hanfmarkt fehlen, auf einmal waren sie da, erst einer dann 3 dann kam der Dominoeffekt, es gab hunderte Anbieter die nichts anderes zu tun hatten als sich an der Börse Geld zu besorgen, die Gier der Anleger war so gross das jede noch so kleine Schmierbude satt gefeiert wurde. Das Ergebnis, enger Mark, Überangebot und auf einmal ist die ganze Branche auf Grund fehlender Absatzmärkte, fehlender Linzenzen und fehlender Genehmigungen nicht mehr interessant, Ergebniss auch hier sichtbar. Das grosse Firmensterben kommt jetzt, in 2-3 Jahren werden 1-3 Unternehmen das grosse Geschäft machen, bis dahin gute Reise in den Süden, meine Meinung |
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