Apfel

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neuester Beitrag: 22.10.03 17:40
eröffnet am: 15.10.03 22:57 von: first-henri Anzahl Beiträge: 9
neuester Beitrag: 22.10.03 17:40 von: Luki2 Leser gesamt: 4094
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15.10.03 22:57

36803 Postings, 8204 Tage first-henriApfel

15 OCT 22:37 AFX *APPLE Q4 REVS $1.72 BLN VS. $1.44 BLN
15 OCT 22:37 AFX *APPLE Q4 FIRST CALL EARNS EST. 7C
15 OCT 22:36 AFX *APPLE Q4 PRO FORMA EARNS 8C
15 OCT 22:36 AFX *APPLE Q4 EARNS 12C VS. LOSS 13C
 

15.10.03 23:07

10502 Postings, 7540 Tage onassisMerci ,henri ! o. T.

15.10.03 23:18

36803 Postings, 8204 Tage first-henriBräscho Oni ;-) o. T.

15.10.03 23:19

10502 Postings, 7540 Tage onassisoni sammass abdel isaak !

    * George Bush wird gewinnen * auf Binladisch !  

16.10.03 17:45

79561 Postings, 8939 Tage KickySupport bei 21 $

Diagnose : Nach der Bekanntgabe des Quartalsberichts hat die Aktie von Apple den Handel heute mit einem Gap Down eröffnet und steht bei hohem Volumen weiter unter druck.
Der Kurs prallt damit exakt im Bereich des Kreuzwiderstands bei 25 Dollar nach unten ab.
Support bietet hier zunächst der Bereich um 21 Dollar. Hier verlaufen die gebrochene langfristige Abwärtstrendlinie sowie die mittelfristige Aufwärtstrendlinie.
 

16.10.03 20:06

79561 Postings, 8939 Tage Kickyda wird aber jetzt wieder gekauft

20.10.03 15:30

7149 Postings, 8770 Tage Levke..

20.10.2003
Apple Computer spekulativ
iWatch

Nach Ansicht der Experten von "iWatch" ist die Aktie von Apple Computer (ISIN US0378331005/ WKN 865985) für spekulative Trader geeignet.

Apple Computer führe ein Eigenleben in einer kleinen Nische: Graphiker und Künstler würden Apple Computer bevorzugen. Nicht nur aufgrund der schöneren Verpackung, des attraktiven Gehäuses der iMacs und iBooks, sondern auch aufgrund der nach wie vor unschlagbar leichten Bedienbarkeit und Fehlerresistenz. Apples seien einfach besser durchdacht als Windows-Rechner.

Aber die Wintel Koalition (Windows und Intel) lasse Apple aus dieser Nische nicht heraus. Somit gehe es Apple stets nur so gut, wie es Wintel zulasse. Der Kurs von Apple schwanke nunmehr bereits seit drei Jahren zwischen 25 und 13 US-Dollar. Nach der Erholung seit März habe sich der Kurs nun angeschickt, die Hürde bei 25 US-Dollar zu nehmen, sei jedoch am Donnerstag durch einen schwachen Ergebnisausblick wieder zurückgeworfen worden.

Das Unternehmen habe im dritten Quartal sämtliche Erwartungen übertroffen. Somit könnte man meinen, dass der Kursrutsch um 7% auf ein "Selling the good news", also auf Gewinnrealisierungen in die gute Meldung hinein zurückzuführen sei.

Gleichzeitig sei aber auch ein Ausblick für das laufende Quartal gegeben worden. Und das solle laut Unternehmensleitung nur einen Umsatzanstieg von 10% bringen. Erhofft habe man sich 20% bis 25%.

Nach Einschätzung der Experten sei der Ausverkauf übertrieben: Das Unternehmen habe die geforderten Zahlen geliefert - sogar übertroffen. Dies bedeute, dass die Umsatzträume bereits heute fast erreicht worden seien. Auf diesem hohen Ergebnis aufbauend könne das Umsatzwachstum nicht mehr so hoch sein, sondern sei mit der vermutlich konservativen Schätzung von 10% vermutlich noch immer gut genug.

Spekulativ eingestellte Trader können diesen Ausverkauf nutzen und eine spekulative Position in Apple-Aktien zu Kursen unter 23 US-Dollar aufbauen, so die Experten von "iWatch". Es sollte ein Stopp-Loss unter 21,5 US-Dollar platziert werden. Ziel seien zunächst 25 US-Dollar, anschließend jedoch vielleicht ein Ausbruch darüber - und dann seien sogar Kurse von bis zu 40 US-Dollar drin.




 

21.10.03 09:56

7149 Postings, 8770 Tage Levkegeschlossen über $23,00 in den USA

dazu kommt in den nächsten Tagen PANTHER und der Musikerfolg
dürfte zu weiteren Erfolgen führen.
Alle Investments sind abgeschlossen - jetzt kann Geld verdient werden:

Das sind Zahlen:  - stolz hat Apple gestern verkündet, dass in nur dreieinhalb Tagen nach der Bereitstellung der Windows-Version von iTunes selbige Software eine Million Mal heruntergeladen wurde. Außerdem sind gleichzeitig im integrierten iTunes Music Store eine Million Songs verkauft worden. Zur Feier des Tages wollen wir so gleich einen nie und nimmer von seiner PR-Abteilung glattgebügelten Steve Jobs zitieren: "Wir haben einen großartigen Start, während der Wettbewerb noch nicht einmal aus den Boxen ist", sagte er in einer ersten Stellungnahme. Zum Vergleich: Die US-Macianer hatten im April beim Start der OS X-Variante des Music Stores für die "erste Million" sieben Tage gebraucht, anschließend vertickte man im Durchschnitt 500 000 Titel zu 99 US-Cent pro Woche (Alben kostet normalerweise 9,99 Dollar). Zusammengerechnet verkaufte Apple bis gestern 14 Millionen Tracks über seinen iTunes Music Store, was die Marktführung (angeblich hält iTunes 70 Prozent (!) des legalen Download-Musikmarktes) im Segment weiter zementiert. Apple verwieß im Zusammenhang mit dem Download-Rekord nochmals auf das einfache Zusammenspiel des Windows-iPod mit dem Windows-iTunes. Allerdings ist das dort verwendete Dateisystem FAT32 lahmer, als HFS+ am Mac.  

22.10.03 17:40

7538 Postings, 8441 Tage Luki2iBooks mit G4-Prozessor

iBooks mit G4-Prozessor

 

Apple hat die PPC750-CPU alias G3 engültig in Rente geschickt. Die am heutigen Mittwoch vorgestellten iBook-Modelle stattet das Unternehmen mit dem leistungsfähigeren G4-Prozessor aus, der auch in den PowerBook-Modellen steckt. Größter Unterschied der G4-CPU zum bisherigen iBook-Prozessor ist die zusätzliche Vektor-Recheneinheit namens AltiVec (vergleichbar mit SSE(2) beim Pentium), die besonders Programme im Multimedia-Bereich deutlich beschleunigt.

Die iBook-Palette umfasst drei Modelle. Sie kommen alle im bereits von den Vorgängern bekannten weißen Polycarbonat-Gehäuse, entweder mit 12-Zoll- oder 14-Zoll-TFT-Display. Zur Grundausstattung aller Modelle gehören 256 MByte RAM (DDR, maximal 640 MByte), ein Slot-In-Kombolaufwerk zum Lesen von CDs/DVDs und Beschreiben von CD-R/-RW, zwei USB-2.0-Ports, ein FireWire-400-Anschluss, V.92-Modem und 10/100-BaseT-Ethernet.

Den Grafikchip steuert ATI in Form des Mobility Radeon 9200 (AGP 4x) mit 32 MByte DDR-SDRAM bei. Er sorgt für eine maximale Auflösung von 1024 × 768 Pixeln auf dem Display, dessen Inhalt sich auf einem externen Monitor spiegeln lässt. Über einen optionalen Adapter lässt sich das Bildschirmsignal auch via S-Video- oder Composite-Port ausgeben.

Schnelles WLAN nach 802.11g-Standard und Bluetooth lassen sich intern nachrüsten. Die Akkulaufzeit gibt Apple bei allen Modellen mit bis zu sechs Stunden an.

Das iBook mit 12-Zoll-Display, 800-MHz-G4-CPU und 30-Gbyte-Platte kostet 1199 Euro. Mit 933 MHz schneller CPU und 40-GByte-Platte kostet das iBook 1449 Euro. Das Top-Modell mit 14-Zoll-Display, 1-GHz-CPU und 60 GByte großer Festplatte schlägt mit 1699 Euro zu Buche. Alle Modelle sind laut Apple ab sofort erhältlich. Mac OS X 10.3 alias Panther gehört zum Lieferumfang. (adb/c't)


Q: http://www.heise.de/newsticker/data/adb-22.10.03-000/  

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