Schaeffler unterbewertet!?

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neuester Beitrag: 17.04.24 08:53
eröffnet am: 24.11.15 13:34 von: MilchKaffee Anzahl Beiträge: 8897
neuester Beitrag: 17.04.24 08:53 von: Erdbeerbeche. Leser gesamt: 3117136
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25.06.19 10:32
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80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingDeutschlands brilliante E-Strategen

haben auch 7 Milliarden (DM) im "Schnellen Brüter"-Reaktor in Kalkar versenkt, der 1985 fertiggestellt wurde, (aus Sicherheitsgründen) nie ans Netz ging und dessen Kühltürme seit 1995 im "Freizeitpark ""Wunderland Kalkar" zum Klettern benutzt werden.

https://www.skiinfo.de/news/p/2623/a/606289/...m-im-wunderland-kalkar



 
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25.06.19 18:46

421 Postings, 2712 Tage Ralli9999Welcher Film läuft hier?

Good Cop - Bad Cop?!?!? Sieht danach aus, der eine liefert dem anderen zudem noch die Stichworte und umgekehrt!

Angloamerikanische und sonstige EU-Zerstörer zerlegen weiter DAX und Co. und andere, wie es ihnen beliebt. Das ganze Blabla und Pseudo-Argumentieren der Claquere kann doch davon nicht ablenken.



 

25.06.19 19:06

226 Postings, 1870 Tage schuldgeld@Ralli9999 Wo ist "hier" ?

25.06.19 20:03

23 Postings, 1977 Tage RiseIHO Zinssatz?

Kann sich jmd vorstellen wie die Bedingungen sind und mit welcher Bank zusammengearbeitet wurde?  Es geht um die verpfändeten Schaeffler und Conti Aktien vom 6.6.
Ist schon krass wenn man einen Lombardkredit hat und dem Vorstand die Höhe der Dividende zuflüstern kann.

 

25.06.19 21:30

23 Postings, 1977 Tage RiseAtw. gefunden

Circa 6Mrd Eur Aktien verpfändet für knapp 2Mrd. Kredit/Anleihe.
IHO Verwaltungs GmbH
Zins in EUR 3.6% und in USD 6.3% vier Anleihen
USD400PAL60
USD400PAK87
XS2004438458
XS2004451121



 

26.06.19 06:10
1

461 Postings, 1990 Tage longterm valueAnti Lemming

Den folgenden Satz von Dir verstehe ich nicht:  Wenn Schaeffler (VZ) und Conti im selben Mutterkonzern vereinigt sind, ist es wenig schlüssig, davon auszugehen, dass Conti hochinnovativ agiert, während Schaeffler schlafmützig "den Zug verpasst".

Seit wann sind Schaeffler und Conti in einem Mutterkonzern ?
Die Schaefflers haben Anteile an sowohl Schaeffler als auch Conti. Aber beide Teile haben ansonsten außer die eine oder andere Kooperation hier und da doch nichts mit einander zu tun. Im Gegenteil die Vermögensverhältnisse sind doch sogar so vonenander separiert das der Untergang eines Teils den anderen nicht betrifft. Und Schaefflers haben zu beginn der Diskussion um den hohen Investitionsbedarf für E-Mob auch klar gemacht das sie in keinster Weise bereit sind mittel aus Ihrem Contivermögen für Schaeffler bereitszustellen.

Es wurde soweit ich mich erinnere in den letzten 2 Jahren schon von diversen Seiten kritisiert das da keine Synergieeffekt zwischen Conti und Schaeffler genutzt werden aufgrund der Eigentümerstruktur.

Ich verfolge das aktuell nicht mehr so, lohnt sich für die paar Kröten die ich in Schaeffler habe nicht. Falls sich da die letzten Monate was geändert hat, dann habe ich es nicht mitbekommen,dann bitte gerne korrigieren.
 

26.06.19 06:19

461 Postings, 1990 Tage longterm valueRalli

Den Frust über den Kursverlauf kann ich nachvollziehen

Das einen dann der ein oder andere Post schneller aufregt weil das Nervenkostüm dünn ist auch.

Denn Kursverfall aber immer wieder "nur" auf angeblichen amerikanischen Einfluss zurückzuführen finde ich dagegen die Augen verschließen vor der Realität der Herausforderungen vor denen Schaeffler steht.

Ich finde der Artikel den Schuldgeld gepostet hat bringt das mit seinem Fazit gut auf den Punkt. Für mich wirkt der Artikel nicht einseitig oder manipulierend. Er stellt sowohl das Potential und die positiven Seiten von Schaeffler da, aber eben auch die Herausforderungen und Risiken.

Wenn man das selber als Investor anders sieht ist das jedem selber überlassen.  Aber angeblich alles getrieben von Shorties aus den USA ???
Haben die dann auch die finanziellen Analysen (das die Margen der deutschen Zulieferer 2018 eingebrochen sind, und die chinesischen Zulieferer das stärkste Umsatz und Gewinnwachstum haben) manipuliert ?

 

26.06.19 07:52
1

226 Postings, 1870 Tage schuldgeldSeltsame Börse

Nachdem FED und EZB unmißverständlich die Absicht haben, den Geldhahn weiter aufzudrehen, sollte auch dem letzten Marktteilnehmer klar geworden sein, dass einer immer schneller wachsenden Geldmenge eine deutlich geringer wachsende Menge an Waren und Dienstleistungen gegenüber steht. Es gibt bei vernünftiger Betrachtung keine andere Schlussfolgerung, als dass das Geld in Zukunft noch weniger WERT haben MUSS!
Wären nicht die anderen, marktbestimmenden Themen (China / USA), die Aktien würden vermutlich von einem ATH zum nächsten springen.
Nicht weil sie so wertvoll sind, sondern weil das Geld UNZWEIFELHAFT weniger wert wird!
Den Aktien sollte es in schon naher Zukunft nicht anders gehen, als Gold und Immobilien: auch diese sind nicht etwa mehr wert, als noch vor einem Jahr, lediglich das Geld, das man dafür bezahlen muß, hat an Wert verloren, was angesichts der Geldflut nun wahrlich nicht überrascht.
NOCH starren alle auf das Ablenkungsthema Handelsstreit.
Sobald der beigelegt ist,  und er wird beigelegt werden, wird der Fokus auf dem GELD liegen. Und das kann dann schneller gehen, als den Leuten an der Seitenlinie lieb sein dürfte...
Ich bleibe dabei: auch wenn ich  im Dezember 2018 zu früh in Aktien rein bin, fühle ich mich dort mit Blick auf die Situation des Schuldgeldes dort gut aufgehoben.
JEDES Schuldgeld geht im Laufe seines Bestehens zurück auf seinen inneren Wert. Zuerst wird es gezählt, dann gewogen und zum Schluß verbrannt....
Wenn diese Erkenntnis sich auf breiter Front durchsetzt, dann wird man sich der heutigen Kurse nur noch in Geschichtsbüchern erinnern...  

26.06.19 08:04
1

226 Postings, 1870 Tage schuldgeldSeltsame Börse 2

Der Vollständigkeit halber muß ich anmerken, dass , schon allein wegen der zu erwartenden Margin Calls und der daraus resultierenden Geldknappheit, in einer Übergangsphase, Cash King ist. Ich bin mir inzwischen allerdings gar nicht mal sicher, ob wir uns, zumindest am Aktienmarkt, nicht bereits in dieser Phase befinden. Denn selbstverständlich steht nichts von dem, das ich erwarte, einen Tag bevor es eintritt, in der Zeitung...
UND: Ich beschreibe hier meine Sicht der Dinge und gebe keine Empfehlungen!  

26.06.19 19:00
2

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingProduktionschef verlässt Tesla

27.06.19 12:35
1

4728 Postings, 4706 Tage Der TschecheInsiderkauf vom Chef

27.06.19 15:57

375 Postings, 3724 Tage berndmeiereher nicht

vertrauensbildende Maßnahme nennt man das. 65000€ sind da nicht wirklich viel.  

27.06.19 16:13

3002 Postings, 2148 Tage stockpicker68SKS

ob das nun der Boden war bei € 6.33? Schäää wärs schon wenn sich der Handelsstreit bald legen würde und dann der US Leitzins am 31. Juli gesenkt ;)


Wichtige Zentralbanken - allen voran die US-Notenbank Federal Reserve - haben eine geldpolitische Kehrtwende vollzogen und dürften schon bald die Leitzinsen senken. In den USA rechnen Investoren damit, dass Fed-Chef Jerome Powell bereits im Juli die Leitzinsen senken wird. Einen solchen Schritt könnte auch die Europäische Zentralbank (EZB) im Juli vollziehen.

https://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/...utet-a-1274276.html

 

27.06.19 16:23

214 Postings, 4380 Tage acaoInsiderkauf

seit 2016 hat Rosenfeld ca. 100.000 Stck. Schaeffler-Aktien gekauft. Teilweise zum Kurs von über 15€. Bisher war Rosenfeld also eher ein nahezu perfekter Kontraindikator. Ob er es jetzt wohl besser kann???  

27.06.19 17:24
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433 Postings, 2878 Tage lumbagooWir warten auf einen großen Auftrag von Volkswagen

https://bnn.de/lokales/buehl/...schaeftigung-nach-2019-bei-schaeffler

Eine Zinssenkung halte ich für Schaeffler wenig relevant, aber eine Nachricht von VW oder Ford über den Einsatz von "Schaeffler-Hybridtechnik" würde den Kurs wohl bewegen. Schaeffler wollte ja 1,5-2 Mrd.€ an Umsatz pro Jahr im Bereich E-Mob generieren.
Nach  diesem Insiderkauf ist eine Gewinnwarnung für das 2.Quartal weniger wahrscheinlich, der Kursverlauf auf bis 6.06€ hatte mich schon auf das Schlimmste einstellen lassen. Mein Rat: Abwarten und nicht die Neven verlieren.  

29.06.19 20:10

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingBMW: Europäer wollen keine Elektroautos kaufen

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...oautos-kaufen-4457907.html

Unmittelbar nachdem BMW-Chef Harald Krüger am 25. Juni ein höheres Tempo bei Elektrifizierung der Modellpalette angekündigt hatte, warnte Entwicklungsvorstand Klaus Fröhlich vor zu hohen Erwartungen. Gegenüber Journalisten erklärte er, dass Verbraucher außerhalb einiger weniger Regionen kein Interesse an batterieelektrischen Autos (BEVs) hätten. Deshalb geht man davon aus, dass Verbrenner mit Dieselmotoren noch etwa 20 Jahre lang produziert werden – Benziner sogar noch 30 Jahre lang.

...Ohne staatliche Förderungen könnte sich die Lage noch weiter verschärfen... Fröhlich zufolge könnte die steigende Nachfrage nach Akkus die Preise für einige notwendige Materialien weiter nach oben treiben und Elektroautos weiter verteuern. Die Elektrifizierung sei deshalb "overhyped“.  

29.06.19 20:13

80400 Postings, 7287 Tage Anti Lemming....

....Sehr deutliche Worte fand Fröhlich den Berichten zufolge für den europäischen Markt: "Es gibt keine Verbrauchanfragen für BEVs. Keine.“ Man reagiere derzeit lediglich auf die Wünsche von Staaten und Regulierungsstellen.  

30.06.19 09:42

461 Postings, 1990 Tage longterm valueE-Mob

ich habe persönlich nach wie vor Zweifel an der Umsetzbarkeit von E-Mob in großen Stückzahlen (in Deutschland).

Und die aktuellen Zahlen zeigen ja auch bisher keine Akzeptanz bei den Kunden. Ja prozentual stark steigende Zahlen, aber immernoch ein insgesamt bisher irrelevanter Anteil (so grob im Bereich 1% reine BEV bei den Zulassungen).

Ich denke aber auch nach wie vor das die Klimadebatte und die Veränderung in der politischen Landschaft das Potential hat da soviel Druck aufzubauen, dass zusammen mit technischen Fortschritten die Situtation in 5-10 Jahren ganz anders aussieht.

Freitag war ich auf der Abiturzeugnisverleihung meiner Tochter. Die Reden waren voll von Zukunft, Klimawandel, E-Mobilität, FridaysforFuture und ähnlichem. Ich habe da eine differenzierte Meinung zu (ein einfaches "ist idealistischer Quatsch" oder "brauchen wir um die Welt zu retten, koste es was es wolle") ist mir nicht genug, das wird der komplexität des Themas nicht gerecht. Die Stimmung unter den jüngeren und auch das jetzt aufkeimen dieser Themen in den klassischen Parteien kann da noch ganz ganz viel ändern. Vielleicht haben wir bald den dritten heissen Rekordsommer hinter uns, mit wieder großem Ernteausfällen etc. Und in ein paar Jahren dann CO2 Steuer in Kombi mit finanzieller Förderung E-Mob, Tempolimit (was bei der Reichweite einen der größten Vorteile der Benziner irrelevant macht, die schlechte BEV Reichweite bei hohem Autobahntempo).

Ich glaube nicht das all das über Nacht passiert. Aber das es über kurz oder lang so kommen wird (5-10 Jahre) halte ich für relativ wahrscheinlich. Ob es allerdings so große Änderungen sein werden das Sie alles auf links drehen (keine neuen Verbrennerzulassungen nach 2030 oder 2035 mehr) oder einfach nur ein Teil eines sich verändernden Verkehrsmix sind (z.B. dann 20-30% Anteil BEV bei den Neuzulassungen), da habe ich keine Idee. Tendenziell halte ich einen kompletten Umstieg auf BEV (und Wasserstoff) auch in 10 oder 15 Jahren für eher nicht machbar. Politischer Druck, Klimawandel etc, hin und her, ändert nichts daran das für solch einen Umstieg noch gigantische technische Fortschritte sowohl bei Batterien als auch bei erneuerbaren Energien notwendig wären.    

30.06.19 10:01

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingLöschung


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Zeitpunkt: 01.07.19 13:19
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30.06.19 10:04

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingLöschung


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30.06.19 10:10

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingDer E-Wahn ist eine Schnapsidee

pseudo-grüner Weltverbesserer, für die der Strom aus der Steckdose kommt. Sie würden sich nicht mal scheuen, Atomstrom aus Frankreich zu importieren, damit die Luft in unseren Innenstädten besser wird. Das ist klassische Vogel-Strauß-Politik. Denn die Quittung für diese Kurzsichtigkeit kommt dann aus Frankreich in Gestalt von mehr Castoren, die in Gorleben endgelagert werden müssen. Die Pseudo-Grünen treiben somit den (vergleichsweise noch eher harmlosen) CO2-Teufel mit dem hochgefährlichen Plutonium-Beelzebub aus.

Dass eine Lithium-Batterie bei der Herstellung und für die notwendige Ladestromerzeugung (beim aktuellen Strommix) mehr CO2 erzeugt, als ein Diesel in der Zeit, die diese Batterie hält (ca. 7 bis 10 J.), ausblasen würde, wird von den Naivlingen ebenfalls unter den Teppich gekehrt. Vom Raubbau an der Umwelt für die Rohstoffe (Lithium, Mangan) ganz zu schweigen.

Es ist deshalb der Witz des Jahrhunderts, dass bei den Berechnungen für den Flottenverbrauch der Autohersteller die Emission von E-Mobs mit Null angesetzt wird. Eine Glanzleistung der Elektro-Lobby, die offenbar eng mit der Pseudo-Grünen kungelt.

Viel sinnvoller wäre es, in Innenstädten ganz auf Autos zu verzichten - und ansonsten sukzessive auf nachwachsende pflanzliche Flüssigkraftstoffe umzustellen, die dann auch im bestehenden Tankstellennetz (ohne Milliarden teure und beim Bau zig Tonnen CO2 produzierende neue Infrastruktur) verteilt werden könnten.
 

30.06.19 10:28

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingBiodiesel, Bioethanol und Biomethan im Tank

https://www.br.de/themen/wissen/...ff-nachwachsende-rohstoffe100.html

Biodiesel, Bioethanol und Biomethan im Tank

Diesel und Benzin lassen sich nicht nur aus Erdöl, sondern auch aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen. Das reduziert den Ausstoß an Treibhausgasen.

...Die Biomasse, aus der Biokraftstoffe hergestellt wird, kommt meist von Pflanzen, manchmal aber auch von Tieren. Biokraftstoffe lassen sich beispielsweise aus dem Öl von Raps, Soja, Ölpalme und anderen Ölpflanzen gewinnen. Auch Mais, Getreide, Rüben und Zuckerrohr dienen als Ausgangsmaterial. Selbst Holz, Stroh und Bioabfälle können zu Biokraftstoff werden.

 

30.06.19 11:33

226 Postings, 1870 Tage schuldgeldWunderbar warm heute, Sonne,

keine Wolke am Himmel. Super.
Irgend jemand wird mir im Laufe des Tages etwas vom Klimawandel erzählen.
Der oder die wird in einer Partei sei, die ihre Macht auf diesem Wort begründet, oder aber Geld mit verängstigten Zeitgenossen verdienen, die sich neuerdings weitestgehend widerspruchslos enteignen lassen.
Anstatt Treibhauseffekt sollte man das Ganze Irrenhauseffekt nennen...
Dazu ein Beispiel: nachdem man im Weltall zweifelsfrei riesige Vorkommen von Methan gefunden hat, wird nicht etwa der Frage nachgegangen, ob Erdgas und Erdöl womöglich doch abiotischen Ursprungs sind, nein, man will mir jetzt einen Mars verkaufen, dessen ehemaligen Regenwälder in tausenden Metern Tiefe zu Methan wurden...
Anstatt also den Gedanken zuzulassen, dass Erdgas womöglich in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung steht, womit das Energieproblem in menschlichen Dimensionen gedacht, gelöst wäre, zaubert man das nächste Märchen aus dem Ärmel.
Von Musk lernen, heißt siegen lernen.
Übrigens findet man auf der Internetseite des größten Erdgaslieferanten der Welt, Gazprom, den Hinweis, dass nicht ausgeschlossen werden kann, dass Erdgas abiotischen Ursprungs ist.
Aber das ist sicher wieder nur russische Propaganda...
 

30.06.19 18:59

421 Postings, 2712 Tage Ralli9999Vielleicht sollte sich Schaeffler einmal Gedanken

zur Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien machen, wie jetzt RWE mit 39 Mio., anstatt    Stamm- in Vorzugsaktien umwandeln zu wollen.

Das wäre wohl eher im Interesse der Investoren und wer weiß, wie solch ein (erster) Schritt den Kurs beflügelt.

 

30.06.19 21:43

80400 Postings, 7287 Tage Anti LemmingLöschung


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Zeitpunkt: 01.07.19 12:37
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