Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 06.11.24 10:33
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99262
neuester Beitrag: 06.11.24 10:33 von: Meimsteph Leser gesamt: 33317253
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27.02.13 17:53
1

4 Postings, 4388 Tage DAXimusGroße Zukunft

Bin  2011 mit über 10€ eingestiegen und liege jetzt bei 6,80

Langsam könnte die große Zukunft aber mal beginnen.

 

28.02.13 17:56

1086 Postings, 4477 Tage Timo1990geduld

eine große zukunft(kurse weit über 10€) sehe ich erst, wenn der konzern mal endlich mehr auf die shareholdervalue-schiene springt... vorher muss man sich wohl mit der dividende als trost anfreunden.

 

01.03.13 08:05

194 Postings, 4343 Tage insectFrackaufstände in den USA

Die “Fracktivisten” kommen – Aufstand in Amerikas

http://blog.markusgaertner.com/2013/03/01/...ikas-schiefergas-prarie/

 

01.03.13 08:42

488 Postings, 5550 Tage Wodan23jo

das ganze fracking thema ist doch zu einem großen politikum geworden. ich gehe davon aus das in einem halben jahr- jahr keiner mehr darüber redet.
viel wichtiger für diesen thread ist doch das  Gazprom mal wieder positives zu berichten hat.
-----------
Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

01.03.13 22:34

1171 Postings, 4961 Tage floaalles gegen,

genau gegen den Wert gegen die ganzen Betrüger China AGs laufen nämlich langfristig gegen 0.
Oder was will man sonst von drecks kommunistischen Firmen an der Börse erwarten?

Mehr GAS!!! mehr GAS!!!

Und nochmal mehr GAS!!!

wie .... :D  

01.03.13 22:35

1171 Postings, 4961 Tage floaGas

ist manchmal sehr notwendig
;)  

01.03.13 22:36

1171 Postings, 4961 Tage floanur leider am Kurs zu erkennen

leider nicht mehr so modern
:D  

04.03.13 21:36

5489 Postings, 4421 Tage tolbiLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.03.13 16:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte keine Gossensprache. Danke.

 

 

05.03.13 17:18

5489 Postings, 4421 Tage tolbi:)

oh man wir haben hier einen kleinen möchtegernmoderator der gleich umfällt wenn mal ein paar wörter nicht in seinen kram passen. geh doch nach hause du petze!

 

11.03.13 00:18

1654 Postings, 4470 Tage Mexico ManHallo zusammen

ich bin durch meine sonntäglichen Recherchen und Analysen auf diese Aktie gestoßen.

Ein KBV von ca. 0,4 , einer der größten Energiekonzerne überhaupt der auf riesigen Gasreserven sitzt, steigende Gewinne, sinkendes KGV, super Dividendenrendite usw.

Das ist ja eigentlich eine absolute Musteraktie!! Also frage ich mich doch, wo ist hier der Haken? Warum kauft nicht jeder nur noch Gazprom, warum ist der Kurs so angeschlagen?

Zur Verteidigung meiner Laienhaftigkeit -> es ist die erste russische Aktie mit der ich mich beschäftige. Sonst bei mir nur DE,USA,West-EUR, Japan, Mexiko

 

11.03.13 11:31
1

1086 Postings, 4477 Tage Timo1990staatseinfluss

es gibt 2 haken:

 

1. Stärker werdende Konkurrenz auf dem Gasmarkt, z.b. auch von Statoil. Die Frackinggefahr am Horizont, Gas das für Europa frei wird, da die USA es nicht mehr benötigen. Das bringt die Preismodelle von Gazprom unter Druck.  Das rechtfertigt allerdings nicht ansatzweise das niedrige kgv.

 

2. Hier liegt das Hauptprpblem, weshalb Gazprom schon immer niedrige KGVs hat. Der Staatseinfluss. Statt hoher Ausschüttungen investiert der Konzern, allerdings bei weitem nicht immer betriebswirtschaftlich sinnvoll. Viele Investitionen sind (geo)politisch motiviert. Der Haupteigner, der Staat, kann für sich die Ausschüttung einfach erhöhen, indem er Steuern auf Gasgewinne erhöht, was er auch gerne macht, statt die Dividende zu erhöhen. Daher werden die Gewinne, die das KGV ergeben, teilweise verschwendet. Der Free Cashflow ist meistens extrem niedrig oder negativ. Dazu sagt man dem Konzern hohe Korruption nach.

 

11.03.13 15:18

1654 Postings, 4470 Tage Mexico ManDanke Timo

für die schnelle und informative Antwort!

Du meinst also dass durch das Fracking, vor allem in den USA, die Nachfrage nach dem Gazprom-Gas sinkt?

Schon möglich, aber viele warnen ja total vor Fracking...ist jetzt die Frage ob Fracking langfristig erfolgreich genutzt werden kann...wenn ja, dann schlecht für Gazprom...wenn nein und wenn Russland politisch ein wenig fortschritticher/ weniger korrupt wird, dann könnte doch Gazprom enorm profitieren, oder seh ich das falsch?

 

11.03.13 16:45
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1086 Postings, 4477 Tage Timo1990Fracking

Umweltbedenken stoppen vielleicht die Förderung in Deutschland, sicher aber nicht in den USA und auch nicht in ärmeren Ländern, wie Rumanien, China wird früher oder später auch fördern. In den USA ist der Preis von Erdgas ca. 1/3 vom europäischen. Selbst wenn Fracking in Europa kaum genutzt wird, wirkt sich das negativ auf die europäischen Preise aus, denn LNG-Exportterminals werden in den USA derzeit errichtet. In den USA gabs es keine Toten, und der Preis fiel um 70% in wenigen Jahren, die werden auf gar keinen Fall aussteigen.

Allerdings steigt auch die Gasnachfrage weltweit, besonders in Asien, wohin Gazprom in zukunft verstärkt liefern möchte. Gazprom wird das Gas schon los, evt. nur nicht mehr zu so hohen Preisen wie derzeit, was bei der Bewertung langfristig aber auch nicht dramatisch wäre.

Und ja politisch sehe ich das genau wie Sie, darum bin ich auch investiert. Russland wird langfristig investorenfreundlicher (Richtlinien für Mindestausschüttungsquoten sind auf dem Weg und erhöhen auch die Gazpromdividende in einigen Jahren rechtlich zwingend). Aber es geht schleppend vorran und man sollte wissen, auf was man sich bei Gazprom einlässt. Es ist durchaus möglich, dass die Aktie noch jahrelang unter 10 Euro "herumdümpelt", derweil muss man sich mit der Dividende vertrösten. Langfristig sind hohe Chancen gegeben, gerade weil die Gasreserven einfach gigantisch sind, Gazprom fördert auch noch in 30 Jahren Gas, es ist ein Langfristeninvestment. Für einen kurzen Zock meiner Meinung nach nicht geeignet.

 

11.03.13 16:56
1

1086 Postings, 4477 Tage Timo1990Nachtrag

"Du meinst also dass durch das Fracking, vor allem in den USA, die Nachfrage nach dem Gazprom-Gas sinkt?"

ja auf jedenfall und zwar indirekt.
- die USA importieren weniger, Kapazitäten werden nach Europa umgeleitet.
- die USA exportieren in Zukunft selbst.
- Projekte, die für die USA gedacht waren und derzeit vorran gebracht werden, werden dort nicht mehr gebraucht und werden das Angebot in Europa zusätzlich erhöhen.

Der Markt ist einfach umkämpfter. Gazprom kann nicht mehr die Preise völlig diktieren.
 

Falls andere Staaten nachziehen wird sich das verstärken.

Dieser Trend ist hauptsächlich für den Kursfall der letzten 10 Monate verantwortlich.

 

11.03.13 17:59

1654 Postings, 4470 Tage Mexico ManWow,

danke nochmal für diese gut recherchierten und durchdachten Erklärungen.

Werde mir dennoch, oder gerade deshalb mal eine kleine Position aufbauen.

Da kommt mir schon der nächste Gedanke, weißt Du welche soliden Firmen vom Fracking profitieren? also nicht nur die Energiekonzerne, sondern auch diejenigen die die Ausrüstungen herstellen, die Arbeit ausführen usw.

 

 

11.03.13 22:15
1

1086 Postings, 4477 Tage Timo1990Chesapeak/Exxon/(Schlumberger)

Ja, über Dienstleistungsunternehmen, die Ölmultis beliefern, kann man profitieren. Schlumberger und Haliburton sind die Bekannten. Wenn der Trend auf andere Staaten überspringt, wird es dort wieder Investitionen geben, von denen z.b. Schlumberger profitieren kann. Es ist aber die Frage, ob das im großen Stil wie in den USA passiert, dort sind die Vorraussetzungen viel besser gewesen, als in den meisten Staaten. Ich muss aber sagen, dass ich mich mit den beiden Unternehmen und dem Dienstleistungssektor für Energie kaum beschäftigt habe.

 

Die andere Möglichkeit wären natürlich die Multis, bzw. die kleinen, stärker spezialisierten Förderer. Sobald US-Konzerne das Gas exportieren können gibt es hier große Gewinnschübe. Erdgas kostet in Asien und Europa 3-4 mal so viel wie in den USA, wo sie es derzeit fast ausschließlich verkaufen.

Exxon und Chesapeak wären hier besonders zu nennen. Exxon grundsolide und Chesapeak (http://www.finanzen.net/aktien/Chesapeake_Energy-Aktie)als extrem riskante, aber ebenso chancenreiche Position.

 

Chesapeak hat(te) Liquiditätsprobleme und Führungsschwierigkeiten. Dazu der Fall der Erdgaspreise, beides hat dem Konzern an der Börse eine Talfahrt beschert. Das KBV ist unter 1. Chesapeak scheint stark unterbewertet zu sein und der Konzern würde von Exporten nach Asien wohl am meisten profitieren. Aber wie gesagt, es ist sehr riskant. Das Papier ist hochvolatil.

 

 Exxon ist natürlich der Klassiker. Der Konzern hat XTO für >40 mrd.  gekauft und ist nun der größte Erdgasproduzent der vereinigten Staaten. 50% der Erlöse sind aus Erdgas, die anderen 50% aus Erdöl, was ihn in beide Richtungen absichert. Die Bilanz ist bombensicher. Große böse Überraschungen sind fast ausgeschlossen. Wenn Exxon Gas nach Asien umleiten kann, wird das in der Kasse klingen. Auch jetzt schon ist das KGV niedrig. 15 Jahre Rohstoffreserven sprechen für sich und die Replacement Ratio ist sehr gut, insbesondere dafür dass nur moderat investiert wird und dafür jedes Jahr unglaubliche Summen für Aktienrückkauf ausgegeben werden. BP, Shell, Total haben zwar geringere KGVs, aber viel niedrigere Margen, schlechtere Bilanzen, viel weniger Reserven und entwickeln sich auch deutlich schlechter. Chevron ist zwar top, aber hat wenig mit Fracking zu tun.


Bis so etwas in Schwung kommt, wird es aber dauern. Geduld ist hier gefragt. Hohe Gasexporte aus den USA werden sehr wahrscheinlich kommen, aber es wird noch dauern. Es gibt natürlich noch viele andere Möglichkeiten, aber die Unternehmen, vorallem die letzten 2, sehe ich als potentiell besondere Profiteure.

 

11.03.13 23:13

1654 Postings, 4470 Tage Mexico ManNochmal danke

für deine Mühen! Wie kommt es eigentlich dass Du dich damit so gut auskennst? Beruflich damit zu tun?

Werde mich auf jeden Fall ausgiebiger mit dem ganzen Thema befassen, auch mit Energiegewinnung/Versorgung allgemein, denn eins ist sicher, man braucht immer mehr davon, fossile Quellen gibt es immer weniger, bzw. werden immer schwerer erreichbar und grüner soll es auch immer werden. Ich denke wenn man bei den Themen auf die richtigen Aktien setzt kann auf langfristige Sicht nicht sehr viel schief gehen und gute Dividenden winken auch immer!

 

12.03.13 12:16

5489 Postings, 4421 Tage tolbi:)

die menge wird's machen und gazprom wird auch wieder steigen;)

er chinamarkt und europa werden gazprom nicht den rücken kehren nur weil auf einmal alle von fracking schreiben. erstma l das fracking durchsetzen und dann schaun wir mal.

atomkraft lässt man auch nicht weg, obwohl es weitaus besseres gibt;)

 

 

12.03.13 14:09

488 Postings, 5550 Tage Wodan23ich bleibe auch

investiert.
ich denke wenn die verträge mit china unter dach und fach sind, werden die minder einnahmen durch die ostblockstaaten kompensiert werden.
fracking ist zwar in aller munde, aber doch so sehr, das es schon den anschein macht, dass das thema gerade zu hipp ist im moment. und die deutschen sind ja weitest gehend dagegen. schaun ma mal sagt der kaiser. ... meine meinung, keine empfehlung.
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

15.03.13 00:14

11 Postings, 5440 Tage pension-stadtmauerFracking dumme Mode aus USA

Schmutziges Geschäft oder Energiewunder? Erdöl-Fracking in den USA
Das neue Zauberwort der Energie-Gewinnung heißt "Fracking". Dabei wird die Erde mit künstlich herbeigeführten Druckwellen dazu gezwungen, Öl und Gas freizugeben. Während die Bundesregierung noch an einer gesetzlichen Regelung dazu bastelt, wird die Methode in den USA bereits angewendet. Das Gute daran: Wenn die USA ihr Erdöl im eigenen Land gewinnen, brauchen sie im arabischen Raum nicht mehr darum zu kämpfen. Verlierer sind allerdings diejenigen, die in North Dakota zuhause sind. (10.03.2013)  

15.03.13 00:21
Die umstrittene Gasfördertechnik Fracking wird aus Sicht von Eon-Chef Johannes Teyssen in den nächsten Jahren keine große Rolle in Deutschland spielen. Die Rahmenbedingungen sind aus Sicht des Unternehmens schlechter als in den USA.

Berlin - Der Vorstandsvorsitzende des größten deutschen Energieunternehmens Eon, Johannes Teyssen, sieht vorerst wenig Chancen für die umstrittene Gasförderung aus tiefen Schichten. "Für größere Feldversuche sehe ich derzeit noch keine Bereitschaft", sagte Teyssen der Nachrichtenagentur dpa. "Aber wir können nicht vor jeder neuen Technik kategorisch zurückschrecken.

Wenn der Nachweis gelinge, dass die eingesetzten Chemikalien beherrschbar seien, könne das sogenannte Fracking auch in Deutschland eine Perspektive haben, so der Chef des Energieversorgers . Dafür bedürfe es aber eines langen Atems. Die Bundesregierung will Fracking in Wasserschutzgebieten komplett ausschließen - zudem soll es für alle Maßnahmen strenge Umweltverträglichkeitsprüfungen geben.

Beim Fracking wird Tiefengestein mit hohem Druck so aufgebrochen, dass das Gas aus feinen Rissen entweichen kann. Die Technologie verbreitet sich in den USA rasant. Dort werde inzwischen statt Kohle mehr Gas verbrannt, sagte Teyssen. Dies bringe signifikante Veränderungen mit sich.

Keine Energiepreis-Senkung durch deutsches Schiefergas

Unter anderem könnten die USA wegen der zunehmenden Selbstversorgung ihr Interesse etwa an der Sicherung der Ölroute durch die Straße von Hormus am Ausgang des Persischen Golfs verlieren, wodurch Energieimporte nach Europa unsicherer werden könnten. Schon flehen auch hochrangige Vertreter der deutschen Industrie um Fracking in Deutschland.

Teyssens Skepsis deckt sich allerdings in Teilen mit der Auffassung zahlreicher Fachleute, die keine preissenkenden Effekte für Gas und Strom durch deutsches Schiefergas erwarten, da die Förderung aufwändig ist und die geringen deutschen Vorkommen den Markt kaum beeinflussen werden.

"Den ersten Schätzungen zufolge wird die in Deutschland möglichen durch Fracking gewonnen Gasmengen weniger großen Einfluss auf den deutschen und europäischen Gasmarkt haben", sagte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, gegenüber manager magazin online.

Zurückhaltung im Schiefergas-Monopoly




Eon hat sich im deutschen Schiefergas-Monopoly bisher zurückgehalten. "Als großer europäischer Gasversorger analysieren wir die technischen, geologischen und rechtlichen Möglichkeiten und evaluieren laufende Pilotprojekte in anderen Regionen der Welt", sagte ein Unternehmenssprecher gegenüber manager magazin online.

Eine Gasbonanza wie in den USA ist aus Sicht der Eon-Strategen offenbar schwer vorstellbar: "Künftige Kosten solcher Explorationsmaßnahmen sind unklar", sagte der Unternehmenssprecher. "Fest steht jedenfalls, dass wir in Europa andere geologische und wirtschaftliche Bedingungen haben als in den USA: Die Vorkommen liegen beispielsweise wesentlich tiefer als in den Vereinigten Staaten." Zudem gälten in Europa strengere Umwelt- und Genehmigungsstandards bei gleichzeitig höherer Besiedlungsdichte.

Optimistischer geben sich andere Teile der Öl- und Gasförderindustrie. Exxon Mobil dringt mit einer Kampagne auf Bohrungen in Deutschland, auch die BASF-Tochter Wintershall wittert gute Geschäfte. Zumindest, so die Hoffnung von Unternehmenschef Rainer Seele, sollen die in Deutschland gesammelten Erfahrungen dem Konzern bei Fördervorhaben in anderen Ländern helfen.

mit dpa  

15.03.13 11:06

810 Postings, 6283 Tage Lerche10Fracking

zeigt die unbegrenzte Gier der Manager + Vorstände um ihre Millionen Gehälter noch weiter zu erhöhen auf Kosten von Millionen von Menschen und der Zukunft unsere Erde.  

15.03.13 11:56

488 Postings, 5550 Tage Wodan23Kurs

zieht an. Hoffentlich bleibt es so....  
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

15.03.13 12:04

499 Postings, 6914 Tage Gerd_209uralt der Mist

Fracking gibts schon seit ca. 30 Jahren, auch in Deutschland.
Das wirklich neue ist nur das die neuen Methoden Horizontal arbeiten.
Vertikales Fracking ist, wie gesagt, schon lange Praxis. Auch in Deutschland.
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die Bretter die die Welt bedeuten
haben viele vor dem Kopf

16.03.13 09:52

488 Postings, 5550 Tage Wodan23hat jemand eine idee

warum zumeist anfang des jahres der kurs anzieht? dividende? hohe gasverkäufe durch längeren winter? ich kann keine news finden ... hoffentlich bleibt es so.  
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Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten.

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