DocuSign-Aktie: Der nächste Coronavirus-Krisengewinner für Sie! DocuSign (WKN: A2JHLZ, ISIN: US2561631068) hat eine benutzerfreundliche und kompatible Cloud-Software für elektronische Unterschriften entwickelt und vereinfacht so Geschäftsprozesse. Die Firma wurde 2003 in San Francisco gegründet und gilt mittlerweile als klarer Markt- und Technologieführer. Seit 2018 ist DocuSign an der Nasdaq börsennotiert und konnte sich vom Ausgabepreis 29 USD auf aktuell 100,35 USD bereits mehr als verdreifachen. Doch die Erfolgsgeschichte steht erst noch am Anfang. Vertragsunterzeichnung auch per Smartphone oder Tablet Dokumente wie Verträge, Vereinbarungen, Urkunden oder Absichtserklärungen lassen sich mittels DocuSign überall, von jedem Gerät aus unterzeichnen. Also auch per Smartphone oder Tablet, egal ob iOS-, Android- oder Microsoft-Betriebssystem. Die Dokumente z.B. zum Abschluss eines Kauf- oder Mobilfunkvertrags werden verschlüsselt und mit Protokoll übertragen, so dass sie sogar sicherer als Papier gelten. Auch Faxen oder Warten auf die Post erübrigt sich dank Email-Dokumenten für unmittelbare Signatur und Rücksendung inkl. automatischer Erinnerung. Bei Konsumentenverträgen sinken neben den Kosten auch die Absprungrate und der Verwaltungsaufwand signifikant. Aber auch komplexe Vertragsprozesse zwischen Unternehmen, die früher bis zu 10 Tage gedauert haben, lassen sich mittels der DocuSign-Plattform leicht innerhalb von 24 Stunden erledigen. Namhafte Kundenliste: SAP, T-Mobile und BMW nutzen Docusign Der deutsche Softwarekonzern SAP zum Beispiel nutzt DocuSign bereits für rund 50 % seiner Verträge und spart so nach eigenen Angaben mindestens 30 Euro pro Transaktion. Auch T-Mobile, Unilever, BMW, Visa, Samsung, Facebook und Apple setzen auf DocuSign. Weltweit nutzen bereits mehr als 500.000 zahlende Kunden die digitalen Unterschriften von DocuSign. Darunter befinden sich laut eigenen Angaben 7 der Top 10 Technologiefirmen, 18 der 20 größten Pharmakonzerne, 10 der 15 größten Banken sowie mehr als 800 staatliche oder kommunale Behörden. Klarer und nachhaltiger Coronakrisen-Profiteur Da Kundenkontakte und persönliche Geschäftstreffen in Zeiten des Coronavirus seltener werden, werden immer mehr Verträge und Vereinbarungen auf digitalem Wege übermittelt. Da dies für Firmen große Vorteile wie Zeit- und Kosteneinsparungen mit sich bringt, wird der Trend zur Digitalisierung in diesem Bereich stark beschleunigt. Sobald die neuen Routinen eingeführt sind ist daher nicht mehr damit zu rechnen, dass nach der Krise wieder auf “lästigen Papierkram“ umgestellt wird. Deshalb dürften die allermeisten Geschäftsprozesse, die nun digital laufen auch zukünftig digital bleiben. DocuSign ist daher ein klarer und vor allem nachhaltiger Coronakrisen-Profiteur. Stark steigende Umsätze und Gewinne In den letzten drei Jahren erzielte das Unternehmen im Schnitt ein Umsatzwachstum von +37 %. Die Gewinnschwelle wurde erst im Jahr 2019 mit einem Ergebnis von 0,31 USD je Aktie überschritten. Fürs vierte Quartal 2019 meldete DocuSign zuletzt eine Umsatzsteigerung von +38 % im Vergleich zum Vorjahr auf 275 Mio. USD. Nach einem Verlust je Aktie von 0,06 USD im Vorjahr wurde ein Gewinn von 0,12 USD je Aktie erzielt. Die Ergebnisse übertrafen damit die Analystenschätzungen von 0,05 USD Gewinn je Aktie und 267 Mio. USD Umsatz deutlich. Fürs neue Geschäftsjahr 2020 wird eine Gewinnsteigerung um +58 % auf 0,49 USD je Aktie erwartet, im Jahr 2021 soll der Gewinn bereits 0,84 USD je Aktie betragen, positive Auswirkungen der Corona-Krise sind hierbei jedoch noch nicht berücksichtigt. Chart: Neues Allzeithoch Starkes Wachstum und Positiveffekte durch Coronavirus-Krise Docusign hat sich während des Markteinbruchs extrem stark halten können und stieg letzte Woche auf ein neues Allzeithoch. Kein Wunder, denn als Digitalisierungsgewinner profitiert die Firma von der Coronavirus-Krise. Das Unternehmen vereinfacht und digitalisiert Geschäftsprozesse mittels elektronischen Unterschriftslösungen. Dies spart den Unternehmenskunden Zeit und Geld. Geschäftsprozesse, die jetzt unter dem Druck der Kontakt- und Reisebeschränkungen digitalisiert werden, bleiben dies auch nach der Krise. Deshalb dürfte das stark wachsende Unternehmen derzeit viele weitere neue Kunden gewinnen und seine führende Marktstellung nachhaltig ausbauen. (Quelle: Internet) |