+ + Wir haben ÖL Peak + +

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neuester Beitrag: 06.02.23 12:28
eröffnet am: 31.10.07 22:43 von: biomuell Anzahl Beiträge: 4874
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09.03.10 23:41

858 Postings, 5770 Tage B.HeliosEIA prognostiziert Ölpreis von 85 Dollar

09.03.2010 22:21
EIA prognostiziert Ölpreis von 85 Dollar für Ende 2011
New York (BoerseGo.de) - Die Energie-Informations-Agentur EIA (Energy Information Administration) prognostiziert für dieses Frühjahr einen durchschnittlichen Ölpreis knapp über 80 Dollar je Barrel. Zum Ende des Jahres rechnet die EIA dann mit einem Anstieg des durchschnittlichen Ölpreises auf 82 Dollar je Barrel. Bis zum Ende des Jahres 2011 sollte der Ölpreis nach Einschätzung der EIA dann auf 85 Dollar je Barrel klettern.

Für den durchschnittlichen Benzinpreis geht die EIA von einem Anstieg von 2,35 Dollar pro Gallone im Jahr 2009 auf 2,84 Dollar pro Gallone in 2010 aus. Für das Jahr 2011 soll sich laut der EIA der durchschnittliche Benzinpreis dann auf 2,96 Dollar pro Gallone verteuern.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)


© 2010 BörseGo
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Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.

10.03.10 16:59
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosUS-Öllagerbestände

10.03.2010 16:52
US-Öllagerbestände geringer als erwartet angestiegen

New York (BoerseGo.de) - Die US-Rohöllagerbestände sind nach Angaben des Energieministeriums der USA in der letzten Woche um 1,4 Millionen Barrel angestiegen. Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl nahmen um 2,2 Millionen Barrel ab. Benzin verzeichnete einen Rückgang von 2,9 Millionen Barrel.

Die Prognosen gingen bei Öl von einem Rückgang von 2,1 Millionen Barrel aus, bei Diesel und Heizöl von keiner Veränderung gegenüber der Vorwoche und bei Benzin von einem Rückgang von 1,0 Millionen Barrel.

Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April steigt aktuell um 0,6 Prozent oder 54 Cent auf 82,03 Dollar.

(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)


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10.03.10 23:03
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosDie Fahrsaison in den USA beginnt Ostern.

http://www.tecson.de/prohoel.htm
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11.03.10 00:57
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosUnd wann stoppt Iran die Öl-Lieferungen ?

Shell stoppt Benzinlieferungen an den Iran

10.03.2010 | 17:23 |   (DiePresse.com)

"Wir verkaufen derzeit kein Benzin an den Iran", teilt der Ölkonzern Shell mit. In den USA wird derzeit ein Gesetz debattiert, mit dem der Zugang zum US-Markt für Firmen gesperrt werden soll, die dem Iran Öl liefern.

Der Ölkonzern Shell hat seine Benzinlieferungen an den Iran gestoppt. "Wir verkaufen derzeit kein Benzin an den Iran", erklärte am Mittwoch ein Unternehmenssprecher in Den Haag. Wann der Lieferstopp verhängt wurde und ob er mit den politischen Forderungen nach schärferen Sanktionen gegen Teheran zusammenhängt, wollte der Sprecher nicht sagen.

Medienberichten zufolge haben auch die niederländisch-schweizerische Vitol Holding, die niederländische Ölhandelsfirma Trafigura und der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore International den Verkauf von Benzin an den Iran eingestellt.

In den USA wird derzeit über einen Gesetzentwurf debattiert, mit dem der Zugang zum US-Markt für Firmen gesperrt werden soll, die dem Iran raffinierte Ölprodukte liefern. Der Iran ist zwar ein bedeutender Rohölproduzent, hat aber nicht genug Kapazitäten, es selbst zu Produkten wie Benzin zu verarbeiten.

(Ag.)
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12.03.10 11:48
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1115 Postings, 6698 Tage scioutnescioWendepunkt

In den vergangenen Monaten war der Ölpreis durch den Finanzmarkt bestimmt worden (manche Leute nennen das auch Spekulationen). Jetzt könnte ein Wendepunkt eingetreten sein. Die Rückgänge bei Benzin und Heizöl lagen weit über den Prognosen. Das könnte dafür sprechen, dass der Markt in der nächsten Zeit Nachfrage getrieben sein könnte. Wenn die Spekulanten sich heraushalten, dann wird der Ölpreis berechenbarer werden. Aber wer glaubt schon daran?  

12.03.10 16:25
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosÖlpreis könnte Aufschwung abwürgen

http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,druck-683257,00.html
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12.03.10 18:51

3365 Postings, 5454 Tage Andi.H.gibt es gerade

einen aktuellen Grund, warum der Ölpreis gerade so gefallen ist???

hat einer Info?  

13.03.10 16:59
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10 Postings, 5268 Tage geo171IEA-Prognose zur Ölnachfrage in 2010 angehoben

In dem an diesem Freitag veröffentlichten Monatsbericht der  Internationalen Energieagentur (IEA) wird von einer verstärkten  Nachfrage aus dem asiatischen Raum ausgegangen. Nachdem das  US-Energieministerium (EIA) bereits am Dienstag die Nachfrage-Prognose  für den Rohöl-Verbrauch angehoben hatte, passt nun also auch die IEA  ihre Schätzung an.

               

                Für das Jahr 2010  prognostiziert die IEA, aufgrund von hoher Nachfrage aus dem asiatischen  Raum, einen Ölbedarf von 86,6 Millionen Barrel pro Tag. Im  vorangegangenen Monatsbericht wurde noch eine um 70.000 Barrel pro Tag  niedrigere Ölnachfrage veranschlagt. Damit würde der weltweite Ölbedarf  um 1,6 Millionen Barrel  (+1,8 %) höher liegen als noch im vergangenen  Jahr.......

zum kompletten Artikel

Quelle: www.comcenture.com

 

13.03.10 17:05
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10 Postings, 5268 Tage geo171Ölproduktion der OPEC über den Erwartungen

Im Februar diesen Jahres förderten alle  OPEC-Mitglieder mehr Öl als erwartet. Der größte OPEC-Ölförderer, Saudi  Arabien, steigerte dabei seine Förderquote um 199.000 Barrel auf 8,25  Mio. Barrel pro Tag. In Angola gab es einen Anstieg um 75.000 Barrel auf  1,95 Mio. Barrel pro Tag.

Wegen mangelder Ölnachfrage hatte die OPEC im  Januar des vergangenen Jahres die Förderquoten um 4,2 Mio. Barrel auf  24,85 Mio. Barrel täglich reduziert. Die Förderquote blieb beim letzten  OPEC-Meeting am 22. Dezember 2009 weiterhin unverändert.

Die Ölproduktion der OPEC ist im Januar trotz  unveränderter Förderquoten um 0,4 Prozent auf 29,2 Mio. Barrel pro Tag  angestiegen. Bei einem Ölpreis von 70 bis 80 US-Dollar pro Barrel sieht  die OPEC aktuell keine Veranlassung ihre Förderquoten zu.....weiterlesen

Quelle: www.comcenture.com

 

14.03.10 23:18
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosÖlpreis Ende 2010 ?

http://www.boerse-express.com/pages/864915
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15.03.10 18:18

1115 Postings, 6698 Tage scioutnescioFür uns ist interessant

wie der Ölpreis in Euro lauten wird.  

17.03.10 17:51
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosLagerabbau von 2,2 Millionen Barrel

In Summe:  Lagerabbau von 2,2 Millionen Barrel gegenüber der Vorwoche.

http://www.tecson.de/prohoel.htm
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18.03.10 11:30
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1115 Postings, 6698 Tage scioutnescioIrgendwann iin diesem Jahr

könnte der Ölpreis explodieren, wenn an diesem Bericht des Sunday Herald etwas dran ist:

Final destination Iran?

Exclusive: Rob Edwards
Sunday Herald

Published on 14 Mar 2010

Hundreds of powerful US “bunker-buster” bombs are being shipped from California to the British island of Diego Garcia in the Indian Ocean in preparation for a possible attack on Iran.

The Sunday Herald can reveal that the US government signed a contract in January to transport 10 ammunition containers to the island. According to a cargo manifest from the US navy, this included 387 “Blu” bombs used for blasting hardened or underground structures.

Experts say that they are being put in place for an assault on Iran’s controversial nuclear facilities. There has long been speculation that the US military is preparing for such an attack, should diplomacy fail to persuade Iran not to make nuclear weapons.

Although Diego Garcia is part of the British Indian Ocean Territory, it is used by the US as a military base under an agreement made in 1971. The agreement led to 2,000 native islanders being forcibly evicted to the Seychelles and Mauritius.

The Sunday Herald reported in 2007 that stealth bomber hangers on the island were being equipped to take bunker-buster bombs.

   They are gearing up totally for the destruction of Iran

Dan Plesch, director, Centre for International Studies and Diplomacy, University of London

Although the story was not confirmed at the time, the new evidence suggests that it was accurate.

Contract details for the shipment to Diego Garcia were posted on an international tenders’ website by the US navy.

A shipping company based in Florida, Superior Maritime Services, will be paid $699,500 to carry many thousands of military items from Concord, California, to Diego Garcia.

Crucially, the cargo includes 195 smart, guided, Blu-110 bombs and 192 massive 2000lb Blu-117 bombs.

“They are gearing up totally for the destruction of Iran,” said Dan Plesch, director of the Centre for International Studies and Diplomacy at the University of London, co-author of a recent study on US preparations for an attack on Iran. “US bombers are ready today to destroy 10,000 targets in Iran in a few hours,” he added.

The preparations were being made by the US military, but it would be up to President Obama to make the final decision. He may decide that it would be better for the US to act instead of Israel, Plesch argued.

“The US is not publicising the scale of these preparations to deter Iran, tending to make confrontation more likely,” he added. “The US ... is using its forces as part of an overall strategy of shaping Iran’s actions.”

According to Ian Davis, director of the new independent thinktank, Nato Watch, the shipment to Diego Garcia is a major concern. “We would urge the US to clarify its intentions for these weapons, and the Foreign Office to clarify its attitude to the use of Diego Garcia for an attack on Iran,” he said.

For Alan Mackinnon, chair of Scottish CND, the revelation was “extremely worrying”. He stated: “It is clear that the US government continues to beat the drums of war over Iran, most recently in the statements of Secretary of State, Hillary Clinton.

“It is depressingly similar to the rhetoric we heard prior to the war in Iraq in 2003.”

The British Ministry of Defence has said in the past that the US government would need permission to use Diego Garcia for offensive action. It has already been used for strikes against Iraq during the 1991 and 2003 Gulf wars.

About 50 British military staff are stationed on the island, with more than 3,200 US personnel. Part of the Chagos Archipelago, it lies about 1,000 miles from the southern coasts of India and Sri Lanka, well placed for missions to Iran.

The US Department of Defence did not respond to a request for a comment.  

21.03.10 14:56
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4 Postings, 5685 Tage litze01IEA-Prognose zur Ölnachfrage in 2010 angehoben

Paris. 12.02.2010

In dem an diesem Freitag veröffentlichten Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA) wird von einer verstärkten Nachfrage aus dem asiatischen Raum ausgegangen. Nachdem das US-Energieministerium (EIA) bereits am Dienstag die Nachfrage-Prognose für den Rohöl-Verbrauch angehoben hatte, passt nun also auch die IEA ihre Schätzung an.  Für das Jahr 2010 prognostiziert die IEA, aufgrund von hoher Nachfrage aus dem asiatischen Raum, einen Ölbedarf von 86,6 Millionen Barrel pro Tag. Im vorangegangenen Monatsbericht wurde noch eine um 70.000 Barrel pro Tag niedrigere Ölnachfrage veranschlagt. Damit würde der weltweite Ölbedarf um 1,6 Millionen Barrel  (+1,8 %) höher liegen als noch im vergangenen Jahr. Nachdem die Ölnachfrage bedingt durch die Wirtschaftskrise bis zum vierten Quartal 2009 fünf Quartale in Folge gefallen war, verstärkte sich die Nachfrage gegen Ende des letzten Jahres wieder.  -> Artikel weiterlesen  Quelle:www.comcenture.com

 

31.03.10 00:02
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosLanger Abschied vom billigen Sprit

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/...k-686539,00.html
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06.04.10 15:12
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1115 Postings, 6698 Tage scioutnescioHijacked

In der Globe & Mail habe ich einen (von mehreren) Gründen für den Ölpreisanstieg gefunden:

Crude prices also rose after reports that a South Korean supertanker was hijacked by Somali pirates off of East Africa over the weekend. The tanker, chartered by U.S. refiner Valero Corp., was carrying around two million barrels of Iraqi crude oil – around 2.4 per cent of daily world supply – towards the U.S. Gulf Coast.  

06.04.10 22:26

858 Postings, 5770 Tage B.HeliosÖlpreis ist derzeit technisch getrieben

06.04.2010 17:47
US-Ölpreis steigt zeitweise über 87 Dollar - 18-Monatshoch

Der US-Ölpreis hat am Dienstag ein 18-Monats-Hoch erreicht. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg in der Spitze bis auf 87,09 US-Dollar. Zuletzt wurde ein Barrel mit 86,97 US-Dollar gehandelt. Das waren 35 Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. Ein Barrel der Nordseesorte stieg um 37 Cent auf 86,28 Dollar

Der Ölmarkt sei derzeit sehr technisch getrieben, sagten Händler. Bemerkenswert sei, dass die Ölpreise trotz eines steigenden Dollars weiter kletterten. Konjunkturdaten aus den USA hatten zuletzt die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft untermauert und die Ölpreise kräftig in die Höhe getrieben. Allerdings gibt es auch warnende Stimmen. So hält die Commonwealth Bank das hohe Preisniveau am Ölmarkt fundamental nicht für gerechtfertigt. Die Commerzbank sieht vor allem Finanzanleger am Werk. So seien die Netto-Long-Positionen in der Woche zum 30. März stark ausgebaut worden.

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist unterdessen deutlich gestiegen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel (159 Liter) am Montag im Durchschnitt 81,31 US-Dollar. Das waren 1,38 Dollar mehr als am Donnerstag./js/he

AXC0139 2010-04-06/17:47



© 2010 dpa-AFX
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08.04.10 17:14
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosÖl, Spekulanten blasen viel Luft in den Preis

FinanzNachrichten.de, 08.04.2010 16:49:00
Öl: Internationale Spekulanten blasen viel Luft in den Preis
Hamburg (BoerseGo.de) - Der Ölpreis ist in den vergangenen Monaten wieder scharf angezogen (plus 24% in 2 Monaten), zu Lasten der Konjunktur. In Europa sinken die Einzelhandelsumsätze seit Monaten wegen steigender Sprit- und Heizölpreise.

Laut der Nachrichtenagentur dpa hat der Hamburger Energieexperte Steffen Bukold dafür folgende Erklärung: Internationale Spekulanten blasen viel Luft in den Preis. Nach seinen Berechnung ist rund ein Drittel des Ölpreises allein auf Spekulation zurückzuführen.

Der Ölmarkt ist eine Mischung aus Rohstoffmarkt und Finanzmarkt», so Bukold. An den beiden großen Ölbörsen in New York und London würden täglich 13 Mal so viele Ölkontrakte (Paper Barrels) gehandelt, wie tatsächlich an Öl gefördert wird. Finanzinvestoren wie Investmentfonds, Banken und Hedgefonds wetten in großem Stil auf den Ölpreis, und zwar meistens auf steigende Preise, weiß der Experte.

Der derzeitige Preis sei mehr als doppelt so hoch wie zu Beginn des vergangenen Jahres und bedeute für die Verbraucher in Deutschland enorme Kosten für Benzin und Heizöl, erklärt Bukold. Gleichzeitig sei die Ölproduktion hoch, die Lager gut gefüllt, es gäbe reichlich freie Förderkapazitäten und die Nachfrage habe noch nicht so richtig angezogen. Kein Grund also für hohe Preise.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)


© 2010 BörseGo


Link: http://www.finanznachrichten.de/...sen-viel-luft-in-den-preis-009.htm
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09.04.10 11:25

46010 Postings, 6701 Tage minicooperölpreis wird mitte des jahres bei über 100 euronen

stehen.... die weltweite nachfrage nach dem schwarzen gold wird parallel zur weltweit steigenden  wirtschaftskraft extrem zulegen. insbesondere asien und die amis werden den ölmarkt wieder "leersaugen".
dann kommen die spekulanten wieder an bord und zudem steht die feriensason vor der tür
... und zu guter letzt " wer weiss was demnächst im iran passieren wird........
 

US-Ölpreis nähert sich 18-Monats-Hoch
An den Ölmärkten sind die Ölpreise am Freitag mit der Aussicht auf eine steigende Nachfrage wieder leicht gestiegen. Nach zwei Tagen mit sinkenden Preisen wächst der Optimismus der Anleger: Der Ölverbrauch in den USA ist wieder angestiegen.


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HB SINGAPUR. Es geht wieder aufwärts: An den Ölmärkten sind die Ölpreise am Freitag mit der Aussicht auf eine steigende Nachfrage wieder leicht gestiegen. Nach zwei Handelstagen mit Rückgängen kletterte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) im asiatischen Handel um 38 Cent auf 85,77 Dollar. Er näherte sich damit wieder etwas dem 18-Monats-Hoch bei 87,07 Dollar. Rohöl der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 39 Cent auf 85,20 Dollar.

Nach jüngsten Meldungen habe der Ölverbrauch in den USA zuletzt wieder zugenommen, hieß es von Händlern. In den vergangenen vier Wochen sei die Nachfrage in der größten Volkswirtschaft der Welt im Jahresvergleich um 1,9 Prozent gestiegen. Die USA haben den weltweit höchsten Ölverbrauch.
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schaun mer mal

09.04.10 11:54
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2337 Postings, 6020 Tage rogersEin kleines statement

von mir zu den hohen Ölpreisen:
Eigentlich ist in diesem thread schon alles gesagt worden zum Thema peak-oil, daran hat sich bisher auch nichts geändert. Der bisherige Rekord lag bei knapp 86 Mio Barrel pro Tag im 2. Quartal 2008, ich persönlich halte einen Anstieg auf 88 Mio Barrel/d bis 90 Mio Barrel/d im günstigsten Fall für möglich, abhängig von der Entwicklung im Irak bzw. Brasilien.
Enttäuscht bin ich von der offensichtlichen Dummheit vieler Nationen: Obwohl das Ölangebot kaum gesteigert werden kann, ist das Wirtschaftswachstum immer noch stark ölintensiv. Der Korrelationskoeffizient zum weltweiten Wirtschaftswachstum liegt immer noch bei rund 0,5, d.h. bei einem Welt-Wirtschaftswachstum von 4% in 2010 sollte der Ölverbrauch um 2% steigen, also um ca. 1,6 Mio Barrel/d. Dieses Jahr wird der Ölverbrauch wohl bei ca. 85,5 Mio Barrel liegen, 2011 dann bei 87 Mio Barrel, 2012 bei 88,5 Mio Barrel und 2013 bei 90 Mio Barrel, vorausgesetzt die Weltwirtschaft wächst mit einem normalen Tempo von 3-4% pro Jahr. Wegen des peak-oil-problems sollte es somit ab 2011/2012 zu einer ersten Ölknappheit kommen, die Hoffnung besteht in einer starken Ausweitung der LNG-Produktion oder im Siegeszug des Elektromotors oder in einer 2. großen Rezession.
Natürlich haben auch die Spekulanten an den Börsen erkannt, wohin der Wind weht und dementsprechend den Ölpreis klettern lassen, und das zurecht. Wie Albert Einstein schon sagte:"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher."

"EIA projects that world oil consumption will grow by 1.5 million barrels per day (bbl/d) in 2010 and 1.6 million bbl/d in 2011, similar to the forecast of last month.  This growth is the result of an expected recovery in the global economy, with world gross domestic product (GDP, on an oil-weighted basis) assumed to rise by more than 3 percent per year.  EIA has revised its assessment for Asia upwards and Europe downwards for 2010 in response to preliminary first-quarter data for those regions. Most of the growth in oil consumption is expected in the Asia-Pacific and Middle East regions."

http://www.eia.doe.gov/emeu/steo/pub/contents.html
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Keine Chance für Benziner und Dieselstinker!
Macht den Weg frei für Elektromotoren!
Benzinpreis: 3 Euro pro Liter!

09.04.10 12:18
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858 Postings, 5770 Tage B.HeliosGenügend Reserven vorhanden

Genügend Reserven vorhanden
Während der letzten Jahre hoher Ölpreise wurde häufig das Ende des Ölzeitalters ausgerufen. Quer durch die politischen Parteien hallt es nach: 'Weg vom Öl!'

Öl wird, neben der noch kohlenstoffreicheren Kohle, angesichts des Klimawandels überaus kritisch betrachtet. Die nüchterne Analyse sieht jedoch so aus: Seit mehr als 40 Jahren ist Öl mit Abstand die Primärenergie Nummer eins in Deutschland, zuletzt 2009 mit einem Anteil von knapp 35 Prozent, gefolgt von Kohle (22,4 Prozent), Gas (21,7), Kernenergie (11) und Erneuerbaren inklusive Wasserkraft (9).
Und noch immer ist nicht abzusehen, wann sich diese Reihenfolge deutlich ändert. Warum ist das so?

Erstens: weil die Erde noch über genügend Reserven und Ressourcen an Öl verfügt. Die Reserven reichen – seit Jahrzehnten – für Jahrzehnte, die Ressourcen (also heute noch nicht wirtschaftlich zu erschließen) noch viel länger.

In den letzten 150 Jahren hat die Menschheit etwa 1 Billion Barrel Öl verbraucht, 1 Billion Barrel Reserven liegen im Boden, und von einer weiteren Billion wissen wir definitiv, dass es sie gibt. (Ein Barrel enthält 159 Liter Öl.)

Das Ende von Öl aufgrund geologischer Verknappung widerspricht den Tatsachen. Die Probleme der Förderung liegen nicht unter, sondern über der Erde, im beschränkten Zugang zu Olfördergebieten – also im Politischen.

http://www.deutschebp.de/...e.do?categoryId=415&contentId=7061223
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Ein Mann kann zwischen mehreren Methoden wählen, sein Vermögen loszuwerden: Am schnellsten geht es am Roulette-Tisch, am angenehmsten mit schönen Frauen und am dümmsten an der Börse.

09.04.10 12:54
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46010 Postings, 6701 Tage minicooperhelios

es ist zwar noch ausreichend öl vorhanden, aber trotz ständig verbesserter fördertechniken wird das erschließen und die ölförderung immer kostenintensiver. zudem wächst der "hunger" nach öl beständig.
deshalb wird der preis schon in nächste zeit erheblich steigen. wenn die weltwirtschaft weiter anzieht, boomt(momentan sieht alles  danach aus), sbesondere in den asiatischen ländern, wird der preis noch extrem zulegen.
kommt es zu  kriegerischen auseinandersetzungen mit dem iran etc. explodiert der ölpreis....
dann sind die letzten höchststände um die 140 euronen nur noch geschichte

schaun mer mal
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schaun mer mal

09.04.10 14:01
1

858 Postings, 5770 Tage B.HeliosLangfristig sehe ich auch stabile Ölpreise

aber im Moment:
Während der Ölpreis steigt, liegt die Produktion von Ölprodukten wie Benzin oder Diesel am Boden. Weltweit werden Raffinerien stillgelegt. Wegen geringer Nachfrage nach Benzin, Diesel und anderen Ölprodukten verbuchen Raffinerien weltweit hohe Verluste. Betreiber wie Chevron , Shell , Sunoco  und Total  kündigten deshalb Stilllegungen an. Marktkenner halten es für notwendig, dass die Kapazitäten um zehn Prozent verringert werden, damit die Anlagen wieder profitabel werden.
Die Internationale Energieagentur (IEA) gibt einen düsteren Ausblick für den Sektor."Die Aussichten sind nicht gut", schrieben die IEA-Experten in ihrem jüngsten Monatsbericht. "Wegen des kalten Wetters zog die Nachfrage in den ersten Monaten des Jahres an. Doch die schwache Nachfrage und die Überkapazitäten werden die Branche weiterhin beschäftigen." Das gelte nicht nur für Europa und USA, sondern auch für Japan. 600.000 Barrel an täglicher Kapazitäten würden bis Ende 2011 stillgelegt werden.
Die Krise der Raffinerien setzt auch ein Fragezeichen hinter die Rally des Ölpreises. Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) erreichte zuletzt mit 87,07 $ den höchsten Stand seit 18 Monaten. Zuletzt kostete WTI 85,77 $ je Fass. Seit Anfang Februar legten die Notierungen um mehr als 21 Prozent zu - trotz einer Förderausweitung der Organisation Erdöl exportierender Staaten Opec, einer schwachen Nachfrage und hoher Lagerbestände in den Industrieländern.

Genau: Schaun mer mal
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13.04.10 12:03

858 Postings, 5770 Tage B.HeliosWTI könnte bis etwa 80 USD

runter gehen und dann??

Schaun mer mal
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