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AktienBlog: US-Banken sollen sich mit Gold verspekuliert haben
Der Börsenbrief Rohstoffraketen berichtet über Gerüchte am Goldmarkt, wonach die drei großen US-Banken Citigroup, Wells Fargo und JP Morgan Chase eine enorm große Shortposition bei Gold vor sich herschieben sollen. Der Shortbestand soll demnach so groß sein, wie die gesamten Reserven der westlichen Zentralbanken zusammen. “Angeblich wurden über Jahre mehr als 25.000 Tonnen Gold verkauft, die man gar nicht besitzt”, so der Börsenbrief in einem Kommentar an seine Abonnenten.
Ich persönlich halte zwar nichts von RSR, aber in diesem Punkt haben Sie Recht, und ich denke noch sogar untertrieben Recht!
Die Positionen sind im Laufe der letzten 10 Jahre entstanden!
Die wissen jetzt natürlich nicht, wie Sie die Situation händeln! Ganz komische Sache!
Natürlich darf auch keine Hopps gehen, dann steht Gold nach der Glattstellung bei 5000 Dollar!
Doch unbegrenzt können Sie es nicht aufschieben!
Bin gespannt was Sie daraus machen, werde die COT Daten in nächster Zeit auch sehr genau verfolgen!
Sie sind auf jedenfall in einer Zwickmühle! Der ganze Laden fliegt denen um die Ohren, wenn da irgendwas aufkommt oder nicht in diesem Stile weiterläuft!
Die Katze beisst sich im Moment in den eigenen Schwanz!
Sie vernichten Geld in großem Stil (Golddrückung), um das Geld (Dollar) nicht zu vernichten! Total verkehrte Welt!
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"An der Börse sind 2 + 2 nicht 4, sondern 5 - 1 !"
"Papier ist nicht nur geduldig, es brennt auch gut!"