Quo Vadis Dax 2012 - Krise ohne Ende?

Auch wenn der Nachmittag turbulent ablief und im ersten Moment der Absturz der Kurse bedrohlich ausieht, ist bis jetzt alles in Butter, sofern Sie an steigende Kurse glauben. Die wichtige Marke, auf die es ankommt, ist der Kursbereich 6435-6450 Punkte. Solange diese nicht aufgegeben wird, ist noch alles in Ordnung. Sollte diese wichtige Marke auf Tageschlusskurs fallen, dann war der komplette Anstieg im Juli auf Sand gebaut und wäre damit revidiert. Die letzte Stunde wird spannend. Die Entscheidung ist nahe.

Quelle: http://www.start-trading.de/blog/2012/07/06/...entscheidung-steht-an/  

Kommt da eine Monster-Klagewelle auf die Bankenbranche zu?

http://www.daf.fm/video/...en-deutsche-anleger-verloren-50155395.html  

unter 12700 Punkte.Danach 12500 Punkte

 

Aktien New York: Verluste - Arbeits­markt­daten enttäuschen	16:43  -1,20%
Enttäuschenden Daten vom heimischen Arbeitsmarkt haben die  wichtigsten US-Indizes am Freitag unter Druck gesetzt. Der Dow Jones  Industrial  fiel um 1,03 Prozent

 

Nach Ansicht des  designierten republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney  sind die aktuellen Arbeitsmarktzahlen ein "Schlag in den Magen" und der  amtierende Präsident Obama trage dafür die volle Verantwortung.

                           

David Zervos, Jefferies  & Co.'s: Der bisherige Wirtschaftsaufschwung ist für einen Großteil  der Bevölkerung sehr enttäuschend

                           

da ist es doch noch passiert (6434 scheint gerade zu fallen). alles andere hätte mich aber auch gewundert.  

und dann 61,8er bei 6305 sollten die nächsten stationen sein.  

mit der entwicklung heute, besonders seit 16 uhr, dem beginn der 2. short-zeitzone heute. *beifall daxen*

bloss schade heute, dass greipel nur zweiter bei der tour-etappe wurde.  

gerade glattgestellt am montag neues glück

 

Christian Noyer, EZB: Ein  Leitzins nahe 0% erzeugt Marktverzerrungen und langfristige Risiken für  Investoren, wenn er zu lange beibehalten wird

                           

Einer Umfrage zufolge  fürchten 90% der Griechen, dass die Lebensmittel in ihrem Land knapp  werden. Auch die Portugiesen zeigen sich mit 85% besorgt, dass ihr  Lebensmittelbedarf bald nicht mehr gedeckt sein könnte. Deutlich  unbekümmerter zeigen sich die Deutschen - nur 14% glauben an eine  drohende Lebensmittelknappheit.

                           

Der Euribor-Vorstand wird am Montag aufgrund des LIBOR-Skandals eine außerordentliche Konferenz abhalten

                           

Griechenland: Laut dem Premier Samaras hat das Wirtschaftsprogramm seine Ziele verfehlt

                           

Privathaushalte werfen am meisten weg.

Jährlich enden etwa elf Millionen Tonnen Lebensmittel auf deutschen Müllhalden. Eine Wegwerf-Studie der Verbraucherministerin ergab: Vieles davon wäre noch brauchbar.

61 Prozent der weggeworfenen Lebensmittel stammen aus Privathaushalten, jeweils rund 17 Prozent entfallen auf Großverbraucher – etwa Gaststätten, Schulen und Kantinen – sowie auf die Industrie. Die übrigen 5 Prozent fallen im Einzelhandel an. Privathaushalte vernichten damit jährlich größtenteils noch genießbare Speisen im Wert von bis zu 21,6 Milliarden Euro. Pro Kopf der Bevölkerung entspricht das einer Summe von 235 Euro pro Jahr.
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Ich weiss ja nicht, wie es in Griechenland mit dem Wegwerfen ist, aber fest steht, dass die unteren Einkommen sich die teuren Importe und gleichzeitig steigende Preise der einheimischen  Produkte immer weniger leisten können. Wie passt das in unsere Zeit? Leben wie in der Dritten Welt? Der Spekulation mit Lebensmitteln muss sofort und überall ein Ende bereitet werden. Wertvolles Ackerland darf nicht mit Bauruinen zugepflastert werden. Ökologischer Anbau gehört forciert, eigener Anbau in Kleingartenkolonieen o.ä. muss gefördert werden mit Zugang zu den Absatzmärkten. Ich stelle mir kleine Betriebe auf genossenschaftlicher Basis vor, so wie es bei uns auch schon mal der Fall war. Es ist eine Schande für uns Europäer, dass wir bald Lebensmittel spenden müssen nur weil es den Euro gibt. Wenn da nicht bald was passiert mit Arbeit und Einkommen, wird es für die Politiker sehr schwer werden, dann könnte es so enden wie bei uns in D. vor dem 2. Weltkrieg.

Wie sollte es auch anders sein? Wenn man den Menschen massiv Geld aus der Tasche zieht kann man wohl kaum Wirtschaftswachstum erwarten.  

• Schwacher US-Arbeitsmarkt schickt DAX in den Keller  

  von                Dow Jones        News                

     

  Freitag 06.07.2012, 18:26        Uhr

     

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  DJ XETRA-SCHLUSS/Schwacher US-Arbeitsmarkt schickt DAX in den Keller

   Von Thomas Leppert  

  FRANKFURT--Ein schwacher Arbeitsmarktbericht aus den USA schickte den deutschen Aktienmarkt  zum Wochenausklang auf Talfahrt. Im Juni konnte die Wirtschaft in den  USA nur 80.000 neue Stellen schaffen. Zu wenige, befinden die Börsianer.  Nachdem sich die Stimmung bereits am Vortag mit der Leitzinssenkung der  Europäischen Zentralbank deutlich eingetrübt hatte, kamen erneut  Verkaufsorders an den Markt. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 1,9 Prozent bei 6.410 Punkten und damit nur knapp über seinem Tagestief.

 

 

 

S&P 500: Gewinnwarnungen häufen sich                          

New York (BoerseGo.de) – Laut dem MarketWatch-Experten Matt Andrejczak  nehmen die versteckten Gewinnwarnungen der Unternehmen derzeit zu. Bis  zum 29. Juni haben 94 von den 500 Unternehmen des S&P  500-Aktienindex negative Gewinnankündigungen für das zweite Quartal  verlautbart. Diesen Negativaussagen stehen Daten von Thomson Reuters  zufolge 26 positive Ankündigungen gegenüber.

 

 

ein echt alternatives Project:

http://derstandard.at/1341526784391/...-Sohn-will-Griechen-freikaufen

 

Obama: US-Arbeitsmarktentwicklung nicht zufriedenstellend

                           

mit weiteren Abgaben.

 

 

folgen haben

Freitag, 06. Juli 2012

 

Washington meldet StagnationUS-Jobdaten enttäuschen

 

Der Juni bringt keine Erleichterung: Der offizielle Bericht zur Lage  am US-Arbeitsmarkt weist einen etwas schwächeren Stellenzuwachs aus als  erwartet. Die Arbeitslosenquote stagniert. An den Börsen in Europa kommt  Unruhe auf.

 

 

Eurex: Die Zahl der Kaufoptionen (Calls) betrug 269.280 (384.936), die der Verkaufsoptionen (Puts) lag bei 239.594 (268.400)

                           

6280 (Oberkante Wolke) im Weekly ist richtig negativ mit höchstwahrscheinlich tieferen Börsen. Gemeint ist jedoch der Schlusskurs um 22:00h.

Intraday wird der Wert wenn er in der Nähe ist , sehr wahrscheinlich berührt und auch durchbrochen.

Aber die 6280 müssen halten.