horrend: Den Forschern zufolge sei der erste harte Lockdown im Frühjahr als Reaktion auf die Pandemie nachvollziehbar gewesen, da es zu diesem Zeitpunkt noch kaum Erkenntnisse über das Virus gab. Vor allem an bestimmten Orten wie etwa Pflegeheimen oder auf Veranstaltungen sei dies auch notwendig gewesen, um ein "Superspreading" zu vermeiden, meinen die Autoren der Studie. Allerdings weisen sie darauf hin, dass die strengen Lockdown-Maßnahmen die negativen Folgen für die Gesellschaft nun nicht mehr rechtfertigen würden. Demnach würden die Folgeschäden deutlich überwiegen. Dazu zähle etwa:
- die Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage - Hunger (bis zu 60 Millionen Hungertote weltweit) - unterbleibende Schutzimpfungen (Merkel total versagt) - Zunahme von Nicht-COVID-Erkrankungen (die Alten und Gebrechlichen Schützen, leere Versprechung der Merkel) - häuslicher Missbrauch (keine Linken und Grünen interessiert das, zunehmend Frauen feindlich diese Cliquen) - Schädigung der psychischen Gesundheit (geht denen am A vorbei, Spahn, Merkel und co Kinder los) ein Anstieg der Suizid-Rate, Kinder lernen nicht mehr Schwimmen, deren Immunsystem wird durch Lockdowns vermindert, auch der Erwachsenen, viele leiden an Vitamin D3 Mangel, und wissen es nicht mal. Und nun noch die Testpflicht für Kinder, oder Schulverbot. Idiotie hoch drei, vollkommen unmenschlich. |