Um sich der linksrheinischen Mainstreampresse jenseits des Rubikon zu entziehen bzw. mit Wumms dem Einheitsbrei zu entkommen, ist der bestens informierte aufgeklärte Leser quasi dazu gezwungen, sich alternativen Alternativen zu widmen. Das hat ja auch gerade die Merkelpolitik seit der 2015 dazu befeuert, sodass sich hier vor allem alternativere Geschäftsmodelle, als die MSM, in erbaulicher Art und Weise im Netz der "noch"unbegrenzten Möglichkeiten expandieren, die hier insbesondere ein opponierendes Portfolio vorhalten, dass dem Massengeschmack sicherlich nicht zuträglich ist bzw. sein wird. Das schmeckt eben nicht jedem, und dir sodann wohl auch nicht. Der Geschmacksnerv schmeckt ebenda halt nur das, was man schmecken will, alles andere ist halt sauer, scharf + toxisch und geht halt schnell zum Verdauen munter herunter. Trotz deiner Bedenken, aus dem Portfolio lässt sich halt entsprechendes für den gemeinen Alternativen schöpfen, mein lieber Herr Robart. Alternativlos ist eben obsolet. Annotutu. Wir leben im Digitalen im Gegensatz zum Wortschwall: " wir legen den Fokus auf Digitales..."
Wolltest du denn immer nur Reis mit roter Soße jeden Tag essen?
Übrigens, was hat denn der Spiegel für ein Geschäftsmodell? Relotiusse?
Max |