Laut Borrell sind Brüssel zumindest beim Bau der Nord-Stream-2-Pipeline allerdings die Hände gebunden: "Wir können die Unternehmen nicht daran hindern, sie zu bauen, wenn die deutsche Regierung sie befürwortet", sagte er bereits am Dienstag im EU-Parlament. Im Betrieb unterliege die Gasleitung anschließend aber EU-Regeln.
Da sind dann die 50% von UNIPER und Co mitbetroffen. Der Scheck von den EU-Energieriesen dürfte dann die Jahre an die EU-Politiker ausfallen, sowie auch die Parteispenden. |