"Der Senat hält an dem Zielbild für die HHLA unverändert fest", sagt eine Sprecherin der Wirtschaftsbehörde. Gezielte horizontale Expansion unter der Marke HHLA an anderen Standorten in Europa sei vorstellbar, wenn diese erfolgsversprechend und werthaltig ist. "Viele internationale Reedereien sind auch in der Krise Kunden der HHLA geblieben, also hat sie einen guten Job gemacht" so die Behördensprecherin.
Und auch beim Unternehmen stoßen die Vorwürfe der Grünen auf Unverständnis: "Die HHLA hat in allen zurückliegenden Jahren seit dem Börsengang eine zweistellige Umsatzrendite erzielt – auch im Krisenjahr 2009", sagte ein HHLA-Sprecher.
"Davon profitierten nicht zuletzt unsere Anteilseigner." Mit ihrer Umsatzrendite von aktuell 14 Prozent zähle die HHLA zu den ertragsstärksten Unternehmen ihrer Branche, sagte der Sprecher weiter. Auch die Hamburg-Fixierung stimme nicht: "Die HHLA ist ein europaweit aufgestelltes Unternehmen mit einer langfristig ausgelegten, nachhaltigen Strategie."
http://www.abendblatt.de/hamburg/article122794949/...uro-an-Wert.html
Was die Günen betrifft, die sabbeln doch mal wieder dummen Zeugs. Wer kann die noch ernst nehmen. Beschweren sich jetzt über Verluste, die sie in der Vergangenheit mit ihrer Haltung selbst heraufbeschworen haben.
Zur Erinnerung:
"Das Bundesverwaltungsgericht hat mit einer Eilentscheidung die Elbvertiefung vorerst gestoppt. Bis zu einem endgültigen Beschluss könnten jetzt zwei bis vier Jahre vergehen. Die Grünen-Fraktion begrüßt diesen Beschluss und fordert den Bürgermeister auf, jetzt das Gespräch mit den Umweltverbänden zu suchen.
Jens Kerstan, Vorsitzender der Grünen Bürgerschaftsfraktion, erklärt:„Eine Elbvertiefung im Hauruck-Verfahren wird es nicht geben. Damit ist die Strategie, der Wirtschaft einseitig Vorfahrt vor der Umwelt zu geben, gescheitert. Der Senat hat alle Warnungen vor den ökologischen Risiken in den Wind geschlagen. Der Gerichtsbeschluss kommt nach einer ähnlichen Entscheidung zur Weservertiefung nicht aus heiterem Himmel. Auch das Gericht stellt fest, dass eine Flussvertiefung ein schwerwiegender Eingriff in die Natur ist, vorgezogene Baumaßnahmen würden irreversible Schäden anrichten."
http://www.gruene-fraktion-hamburg.de/...heidung-stoppt-elbvertiefung
und hier:
Hafen – Nein! Nein! Nein!
Elbvertiefung, Kreuzfahrtterminal, Hafenausbau – der Hafen steht vor den wichtigsten Projekten des Jahrhunderts. Aber die Grünen sind beharrlich dagegen.
BILD- Interview mit Grünen-Landesvorsitzender Katharina Fegebank (36) und dem Grünen-Bundestagsabgeordneten Manuel Sarrazin (31).
http://www.bild.de/regional/hamburg/die-gruenen/...30619212.bild.html
----------- An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil. André Kostolany
MfG Palaimon |