mit den Klägern vor den H2 Zahlen schaffen. Denn stellt Euch nur einmal vor, ich wäre der SH Verhandlungsführer: dann würde ich den VEB/Tilp Anwälten klar vorrechnen, dass mir meine Gläubiger einen max. Wertrahmen für eine Kompensation durch Aktien von beispielhalt 100.000 an die Hand gegeben haben. Mehr gibt es einfach nicht. Punkt!
"So liebe VEB & Tilps, ihr seit zwar Top-Juristen, aber könnt ihr auch rechnen? Solange der Börsenpreis um die 5 Eurocent notiert, stehen mir bei meinem Beispiel von "100.000" exakt 2.000.000 Stücke zur Kompensation zur Verfügung. Steigt der Kurs aber nur auf 8 Cent (was wohl bei guten H2 Zahlen innerhalb von 3 Tagen möglich erscheint), dann kann ich aber nur noch 1.250.000 Stücke zur Verfügung. Damit sinkt dann aber leider die aktienbasierte Entschädigung für die Kläger gleich locker um 37,5%. Also was ist liebe Herren Top-Anwälte?
Einschlagen oder lassen. Nur besser wird es für Euch Kläger nicht mehr werden, denn der Markt hat seit Monaten gezeigt, dass sich eine SH nicht mehr unter 5 Eurocent wird drücken lassen. Bei einer Marketcap von 220 Mio. € ist das Ende der Fahnenstange erreicht!
Ihr seht, es wird - so meine Spekulation - wohl nur noch wenige Tage benötigen. Hopp oder topp!
Das größte Problem, was ich noch sehe, ist, dass die Mehrzahl der Top-Jurist wohl Schwierigkeiten haben, meinen Dreisatz - ohne Nachfrage - auf Richtigkeit zu prüfen...;-) |