Das auf und Ab bei allen Anlegeklassen ist gegeben : richtig . Nur, so denke ich, steuern wir nun auf einen besonderen Zeitpunkt zu, in dem mal alles RICHTIG durchgeschüttelt wird. D.h. ich achte nicht nur auf hoch und tief, sondern möchte eine Kernanlage für diesen Zeitpunkt halten. Sprich : im Preis gefallenes Silber, so mein Beispiel, ist immer noch werthaltig. Schlimm wäre es, wenn man Gewinne in den Anlageklassen realisiert hat und wie Dagobert auf einem Berg cash, wo auch immer, sitzt und die Währung crasht. Einige bewährte Dividendenaktien halte ich also durch, etas landwirtschaftliche Grünlandfläche ebenso, auch Miethäuser (wenn ich auch reduzieren möchte), natürlich alle physischen EMs, sowie einen Fond, dem ich zutraue mit Wer durch die Krise zu kommen, dem DJE Goldport Stabilitätsfond. Auch in der NKR (Norwegische Staatsanleihe bis 21 laufend) verbleibe ich. Lang laufende puts auf den DAX, sowie auf Alu, habe ich neu im Depot. Der cash Bestand dürfte sich in der nächsten Zeit erhöhen, da ich einige stoploss gesetzt - und somit Option habe irgendwann Engagements in irgendeiner Anlage zu erhöhen, zu verbilligen, wie auch immer. In bin z.B. bei der Newmont Mining völlig und dick im minus. Käufe in andere Minenwerte verschiebe ich auf nach dem Urlaub - mag falsch sein, wir werden sehen. Nun kommt reines Bauchgefühl : wir habe etliche schwarze Schwäne umher ziehend. Mich würde es wundern, wenn nicht noch dieses Jahr einer davon nicht für "Bewegung" sorgen dürfte. Für andere Erkenntnisse bin ich aber offen. Nun warten die beiden Enkelinnen meiner Freundin auf mich, und ich werde nur jeden zweiten Tag von meiner Tochter telefonisch über die Börse informiert werden. Den Rest der Zeit widme ich den (lebhaft aktiven - dezent formuliert) Kindern, und somit meiner Lebensqualität, denn Bäche stauen, in (kalten) Seen baden, nach Elvis, den Stondes und Percy Sledge tanzen, Fussball spielen, ..... , sind wichtige und zu bewältigende Aufgaben :-) Machts gut derweil, see you later |