von einem AfD-Mann erstellt wurde, als Einleitung mit Höcke startet und weitgehend ihm genehme und somit einseitig ausgelegte Beiträge zitiert, kann man nicht ernst nehmen.
Nichtsdestotrotz stellt sich die Frage, ob die Zuwanderung langfristig ein Gewinn war - volkswirtschaftlich betrachtet. Ich glaube aber das lässt sich nur schwierig beantworten, da zu viele Faktoren mit einfließen.
Ohne Zweifel ist aber die Migration seit 2015 ein reines Zuschussgeschäft. Während die Gastarbeiter der 50iger - frühen 70iger tatsächlich gebraucht wurden und direkt produktiv waren, kostet die Migration seit 2015 ausschliesslich Geld. Realistisch betrachtet wird sich das niemals amortisieren.
Wie gesagt rein volkswirtschaftlich betrachtet. Grundsätzlich hat Asylrecht auch nix damit zu tun - es ist logisch, dass die Aufnahme von verfolgten Menschen, die Schutz gem. Asylrecht und der GFK geniessen, Ausgaben aber keine Einnahmen generiert. Das darunter auch ein nicht geringer Teil ist, der nicht unter Asyl oder GFK fällt ist ein anderes Thema...... |