Die Ausgrenzung der eigenen Bevölkerung macht immer mehr Schule. Zumindest wenn es sich um Mitglieder der demokratischen AFD-Wählerschaft - und Mitglieder handelt.
Die Wurzel des Übels liegt in der jahrzehntelangen Verteuflung der öffentlichen Medien. Hier liegt der Ursprung des beliebten Schubladendenkens - Rechts gleich Nazi Links gleich Soziale gute Menschen - . Dieses Rechts- und Linksdenken hat sich dermaßen in den Gehirnen der oberflächlichen Gesellschaft manifestiert, dass es kaum noch möglich ist vernünftig miteinander zu kommunizieren.
Jeder der es wagt zu erklären er sei ein konservativer Deutscher wird sofort ausgegrenzt. Durch unsere jüngste Geschichte ist ein Mangel an Selbstwertgefühl entstanden, sinngemäß wurde uns über Jahrzehnte suggeriert, dass wir uns – eben wegen dieser Vergangenheit - zu schämen haben. Und genau das hat den linken Meinungsterror so groß gemacht, zumindest ist das meine Auffassung. Gesetze werden überwiegend fast nur gegen Rechte angewandt, wenn Linke nicht all zu großen Mist bauen, werden sie wohlwollend toleriert. Ich bin schon seit langem der Auffassung, dass die finanzielle Unterstützung linker Objekte durch Steuergelder verboten gehört. Leider ist es so, dass die finanzielle Unterstützung ( Rote Zora z.B.) schon seit Jahren sehr gut klappt.
Der Deckmantel - es handelt sich bei den vielen „Linken Aktivitäten“ um Soziale Projekte - funktioniert immer recht gut. Selbiges klapp für „Rechte Aktivitäten“ noch nicht mal ansatzweise.
Diese Voreingenommenheit stammt, wie gesagt, aus der jüngsten deutschen Geschichte, sie wurde uns anerzogen und hat einfach zu funktionieren. Die Diffamierung und Diskriminierung der AFD ist das beste Beispiel wie wirksam eine jahrzehntelange gesellschaftliche Umerziehung funktioniert, es ist zwar bitter, aber den aus der Hitlerzeit verloren gegangenen Nationalstolz kann man nicht wieder zurückgewinnen. Anders sieht es bei unseren Nachbarländern aus. Ich denke da zu als erstes an Tschechien, Polen, Ungarn, Österreich u.s.w.
Nirgendwo bietet man der konservativen AFD eine reelle Chance sich zu entfalten, sich zu versammeln wie jede andere demokratische Partei, oder sich zu präsentieren. Immer heißt es sofort, AFD , das sind doch alles nur Nazis. Sogar im Berliner Friedrichstadtpalast grenzt man die AFD aus. Die fadenscheinigen Begründungen stinken gewaltig.
Wie heißt es unter wikipedia , „der Friedrichstadt-Palast engagiert sich im Berliner Toleranzbündnis", mit Verlaub, ich lach mich schief. Es muss sich dabei wohl um ein „LINKES“ Toleranzbündnis handeln.
Zitat: „Der Friedrichstadt-Palast engagiert sich im Berliner Toleranzbündnis[44] sowie im Bündnis gegen Homophobie, das sich 2009 auf Initiative des Landesverbandes Berlin des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland gegründet hat.[45] Mitglieder sind u. a. auch die Akademie der Künste (Berlin), die Berliner Verkehrsbetriebe, die Berliner Stadtreinigungsbetriebe, der Deutsche Gewerkschaftsbund, Banken, Sparkassen, Hotelketten, der Landessportbund Berlin und Medienunternehmen. „Zitat Ende.
https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrichstadt-Palast
Zitat :“Nach der Bundestagswahl Friedrichstadt-Palast-Chef will keine AfD-Wähler im Haus Intendant Berndt Schmidt kritisiert in einer Mail die AfD und ihre Wähler.“
http://www.tagesspiegel.de/berlin/...fd-waehler-im-haus/20419840.html ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |