Neue First Sensor (Produktbereiche)

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neuester Beitrag: 08.02.12 15:35
eröffnet am: 30.09.11 10:55 von: Dicki1 Anzahl Beiträge: 148
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30.09.11 10:55
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8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Neue First Sensor (Produktbereiche)

http://www.ariva.de/news/...pe-von-AUGUSTA-Technologie-Ad-hoc-3854876

Ad hoc - First Sensor erwirbt Sensortechnics-Gruppe von AUGUSTA Technologie

08:56 30.09.11

Berlin (aktiencheck.de AG) - Die First Sensor AG (First Sensor AG Aktie) hat heute mit der AUGUSTA Technologie AG (Augusta Technologie Aktie)  Einigung über den Erwerb von 100% der Anteile an der  Sensortechnics-Gruppe, bestehend aus der Sensortechnics GmbH, Puchheim,  der Elbau GmbH, Berlin, der Elbau Singapore Pte. Ltd., der Klay  Instruments BV, Niederlande, der Pressure & Flow Ltd., England, der  Sensortechnics Inc. USA, der Sensortechnics Corp., Canada sowie der  Sensortechnics Scandinavia AB, Schweden, erzielt. Der in mehreren,  teilweise erfolgsabhängigen Tranchen zu bezahlende Kaufpreis bewegt sich  im mittleren zweistelligen Millionenbereich.

Die  Sensortechnics-Gruppe wird mit über 60 Mio. Euro zum Umsatz der First  Sensor AG beitragen, deren Konzernumsatz sich damit im nächsten Jahr  mehr als verdoppelt. Mit einem für das Jahr 2012 erwarteten Gesamtumsatz  in Höhe von mindestens 115 Mio. Euro, über 750 Mitarbeitern sowie über  4.000 Kunden weltweit avanciert die First Sensor AG damit zu einem  global führenden Entwickler und Hersteller von hochqualitativen  Sensorlösungen. Für 2012 plant die First Sensor AG nach ersten  Hochrechnungen ein operatives Ergebnis (EBITA) in Höhe von rund 14 Mio.  Euro.

Mit der Übernahme der Sensortechnics-Gruppe stärkt die First  Sensor AG unter anderem ihre Marktstellung und ihre Lösungskompetenz im  Bereich Life Science und ergänzt so maßgeblich ihr bestehendes  Produktportfolio branchenspezifischer Sensorlösungen mit den  Schwerpunkten in den Bereichen Mobility, Industrial und Security.

Die  Sensortechnics-Gruppe agierte in der Vergangenheit als eigenständiger  Teilkonzern unter dem Dach der Augusta Technologie AG und war immer  profitabel. Die Mitglieder der Managements beider Gesellschaften haben  in der Vergangenheit bereits in einer Reihe von gemeinsamen Projekten  eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Sie begrüßen den  Zusammenschluss der First Sensor AG mit der Sensortechnics-Gruppe  ausdrücklich und freuen sich auf die gemeinsame zukünftige  Zusammenarbeit.

Durch den Zusammenschluss sollen in den nächsten Jahren Synergien im siebenstelligen Bereich realisiert werden.

Zur  Finanzierung der Transaktion wird neben der Aufnahme eines  langfristigen Bankdarlehens auch eine Kapitalerhöhung aus dem  genehmigten Kapital der Gesellschaft durchgeführt. Diese erfolgt durch  die Ausgabe von bis zu 3,312 Mio. neuen Aktien der First Sensor AG. Die  Kapitalerhöhung wurde mit Wirkung zum heutigen Tag vom Vorstand der  First Sensor AG beschlossen und vom Aufsichtsrat genehmigt. Den  Aktionären wird ein Bezugsrecht im Verhältnis 2 zu 1 eingeräumt sowie  die Möglichkeit zum Mehrbezug eröffnet.

Das Bezugsangebot wird  voraussichtlich am 6. Oktober 2011 veröffentlicht. Die Bezugsfrist  beginnt voraussichtlich am 7. Oktober 2011 und endet voraussichtlich am  21. Oktober 2011. Der Bezugspreis für die neuen Aktien wird 10,00 Euro  pro Aktie betragen. Das Bezugsangebot richtet sich ausschließlich an die  Aktionäre der First Sensor AG, ein Bezugsrechtshandel findet nicht  statt. Die Kapitalerhöhung wird von M.M. Warburg & CO begleitet.

Von  der DPE Deutsche Private Equity GmbH beratene Fonds (DPE) haben die  Kapitalerhöhung der First Sensor AG maßgeblich, vorbehaltlich des  Bezugsrechts der Aktionäre, garantiert und sichern damit durch die  Ausübung ihrer entsprechenden Bezugs- und Mehrbezugsrechte die  erfolgreiche Durchführung der Kapitalmaßnahme. Im Zuge dieser  PIPE-Transaktion (Private Investment in Public Equity) wird DPE ein  weiterer bedeutender Ankeraktionär der First Sensor AG mit der Absicht,  langfristig das weitere starke Wachstum der Gruppe zu begleiten und zu  fördern.

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Riesige Einsparpotenzialien für die große First Sensor.

 

Die übernommene Sensorsparte, von Augusta, (Sensortechnics-Gruppe) ist wie die First Sensor AG, eine Holding von Sensorunternehmen.

Die Sensortechnics-Gruppe muss erstmals aufgelöst werden, wobei die Unternehmen, der Holding First sensor zugeschrieben werden müssen.

Die Berliner First sensor, sowie die Berliner Elbau, müssen zusammen in den neuen Bau von First Sensor ziehen, damit, Personal eingespart werden kann und Skalenefekte zum tragen kommen.Die Elbau muss dann auch mit First sensor Berlin verschmolzen werden.

Alle Niederlassungen der neuen First sensor, müssen Produktbereiche zugeordnet werden, wobei nach außen, nur als eine First Sensor aufgetreten werden darf.

Gemeinsamer Standort, von First Sensor, Elbau.

Sonst zuteilen von Produktbereiche, damit sich Kompetenzbereiche von Töchter nicht überschneiden.

ZB. Sensorbauteil, Sensormodul, Sensorsystem,

Auf keinen Fall, etliche Töchter wie Jenoptik, wo Aufgabenschwerpunkte sich überschneiden und keine Synergien zu schöpfen sind.

(Jenoptik, ca 30 Standorte, mit 20 Töchter, die sich als ein einziges Unternehgmen ergänzen könnten, wenn sie nicht selbst auf dem Markt, ähnliche Produkte anbieten würden und getrennt voneinander produzieren würden.)

Wäre bescheiden, wenn mehrere Standorte, z.B Drucksensoren herstellen würdem.

 

""""           http://www.sensortechnics.com/...       """"

stellen z.B.Drucksensoren, Füllstandssensoren und Durchflusssensoren  sowie Sensoren für eine Vielzahl weiterer Messgrößen. Unsere Stärke ist  die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und  komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit her.

Dieser Standort, z.B. als Produktbereich für Füllstandssensoren und Durchflusssensoren, wobei

die Entwicklung und Herstellung kundenspezifischer Sensoren und   komplexer integrierter Fluidiklösungen für OEM-Kunden weltweit , anderer Standort  mit dessen Produktbereich die Aufgaben zugeordnet werden könnten.

Der Produktbereich Temperatursensoren, könnte hier fokussiert werden. 

"""     http://www.he-system.com/   """

 

Bitte nicht mehrere Standorte für z.B Drucksensorik. microelektronische Schaltungen etc.

Standorte schön als Produktbereiche fokussiert, damit keine ähnliche Produkte an verschiedene Standorte, teuer hergestellt werden müssen.

 

Sowie ich weiss, hat jede Tochter der Augusta-Sensorsparte, eigenen Vertrieb, EWntwicklung etc.

Selbstständig müssen die Töchter auch nicht mehr sein, wenn sie als Produktbereiche der First Sensor geführt werden.

Keine einzelne Geschäftsberichte für jede Firma.

Nur Geschäftsberichte von First Sensor AG, wobei alle Niederlassungen nur als Produktionsstätten von Produktbereiche benutzt werden und deshalb keine eigenen Geschäftsberichte mehr brauchen.

In Messen, könnte sich alle unter Produktbereiche der First sensor AG präsentieren.

First sensor, wird wegen Produkt nachgefragt, der zuständige Produktbereich, wird schnellstmöglich informiert.

 

 
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11.12.11 10:07

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Alternative Wafer

Im Interview beim Eigenkapitalforum, erklärt der First Sensor vorstand, dass bei First sensor alles mit dem Silicium-Wafer anfängt.

Plan-optik, stellt Wafer her, die aus alternative Produkte wie aus Glas, stammen.
Siehe:   http://www.planoptik.com/produkte/produkte.html
Zudem werden Plan-optik Wafer, kundenspezifisch hergestellt.

Sollte ein Wetbewerbvorteil für First Sensor sein, wenn verschiedene Wafer für kundenspezifische Produkte aus eigener hand mit angeboten werden könnte.  

31.12.11 09:01

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Sehr geehrter Herr Dr. Giering


Durch Plan-Optik, wüsste^First Sensor immer rechzeitig, wann die Ausschreibungen  der Wafer statt finden..
Würde First Sensor mit Planoptik kooperieren, wüsste First sensor jederzeit, mit wem Plan-Optik verhandelt und könnte gleichzeitig ein passende Angebote im Sensorbereich anbieten.

Würde Plan Optik mit First Sensor kooperieren oder gekauft von First sensor,
Könnte Plan Optik und First sensor, die komplette Wertschöpfungskette (Wafer, Sensorbauteil, Sensorsystem) anbieten.

Plan-Optik nüsste nicht mehr alleine den Wafer (kundenspezifisch mit Silicium, Glas etc) anbieten.
Wenn der Auftragsgeber nur Wafer geliefert haben möchte geht es auch.

Das Angebot vom Wafer bis zum Sensorsystem, wäre für kunden einfacher und Plan-Optik und First Sensor, könnten damit profitieren.

First Sensor wiederum könnte kundenspezifische Wafer für Plan-Optik anbieten.

http://www.planoptik.com/

 

Plan Optik AG
         
Wafer für die Mikrosystemtechnik
       

Die Plan Optik AG produziert als Technologieführer  strukturierte Wafer, die als aktive Elemente für zahlreiche Anwendungen  der Mikro-Systemtechnik in Branchen wie Consumer Electronics,  Automotive, Luft- und Raumfahrt, Chemie und Pharma unverzichtbar sind.  Die Wafer aus Glas, Glas-Silizium oder Quarz werden in Durchmessern bis  zu 300 mm angeboten. Wafer von Plan Optik bieten hochgenaue Oberflächen  im Angström-Bereich (= zehnmillionstel Millimeter), die durch den  Einsatz des eigenentwickelten MDF-Polierverfahrens erreicht werden. Bei  geringsten Toleranzen sind Plan Optik-Wafer in anwendungsspezifischen  Strukturierungen und komplexen Materialkombinationen verfügbar.

                           
Mikrofluidiksysteme
       

Des weiteren erschließt Plan Optik mit seinen Tochtergesellschaften Little Things Factory und MMT  den Bereich der Mikrofluidik und zählt hier zu einem der wenigen  Anbieter von kompletten Systemen. Dieses Geschäftsfeld findet immer mehr  Anwendungsmöglichkeiten etwa in der Medizin und Chemie und bietet so  ähnlich hohes Wachstumspotenzial wie der Bereich des bisherigen  Kerngeschäfts der Wafer-Technologie.

                   
Partner internationaler Volumenhersteller
%2
 

31.12.11 14:34

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1First sensor

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix (direkter Mitbewerber, mit Sitz in den USA) ist nur noch 13,5 Mio Euro wert.  Siehe Website:
http://www.advancedphotonix.com/.

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Meine Meinung zu Plan-opik

Als Waferproduzent  wird  von Plan-Technik nur die Fertigung  sowie der Vertrieb, verschiedenster Wafer angeboten.

Würden beide Konzerne kooperiern, wüsste First Sensor, wann die Ausschreibungen neuer Projekte stattfinden, da Wafer von Plan Optik angeboten werden und Plan-Optik weiss, wan neue Projekte stattfinden.

Kunden die nicht direkt zu First Sensor kommen, können über Waferfertigung, zur Sensorfertigung von first Sensor gelangen.

Ist es so, das Plan-optik, nur die Waferfertigung unternehmen?

Dann wäre es sinvoll, den Kunden bei Bedarf auch die komplette Sensorik anzubieten.

 


 

 

02.01.12 10:16

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Gesundheit und alles Gute für 2012

Wünsche uns allen, Gesundheit, sowie ein gutes Händchen unseres Vorstandes.
Genauso wünsche ich uns, dass Turbulenzen an den Kapitalmärkten und daraus folgende Kursschwankungen, auch  von direkten Mitbewerber im amerikanischen Raum genutzt werden, um z.B die weltweite Präsenz durch Kauf von z.B API. gestärkt werden kann.
http://www.advancedphotonix.com/
http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Marktkapitalisierung13,38 Mio EUR
Anzahl Aktien30.972.000 Stk.
Streubesitzn.a

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Falls die Kapitalmärkte weiter stürmisch sind, währe eine erweiterung der Wertschöpfungskette durch z.B Plan Optik bei Kursschwäche für eventuelle Aufträge, ab dem Waferbereich, bis zum den Sensorsystemen möglich.
http://www.planoptik.com/group/plan_optik.html
http://www.onvista.de/aktien/...=13003915&SEARCH_VALUE=Plan+Optik

Marktkapitalisierung7,57 Mio EUR
Anzahl Aktien4.275.000 Stk.
Streubesitz43,29%

 

04.01.12 22:28

8596 Postings, 5536 Tage Dicki113,8

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Senso  

04.01.12 22:35

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1weltweit aufgestellt/Einsparungen

http://www.onvista.de/aktien/snapshot.html?ID_OSI=207465

Advanced Photonix ist momentan 13,8 Mio Euro wert.

Herr Dr, Giering, hat früher Kunde getan, dass Advanced Photonix (API)
direkter Mitbewerber für kundenspezifische Sensorik ist.
API ist zun grössten Teil in Amerika aktiv, obwohl wie bei First Sensor, weltweit geliefert wird.
API würde gut zu First Sensor passen.

In Vergangenhei, (Krise 20008/09)
ist der First Sensor-Kurs wie heute runtergebatscht.
Der Übernahmepreis von First Sensor für Augustas Sensorsparte, war ein vielfaches mehr als der akt. API Kurs.
API wurde nur nicht gekauft, da der Vorstand, grundsätzlich keie  Unternehmen vollzieht, wenn der zu übernehmende, auch nur kurz, Verluste für First Sensor bedeutet.
Als die Krise abebbte, ging der Advanced Photonix-Kurs über 50 US Dollar und API, spielte Gewinne ein.
Nach Vorstandsangaben, hieß es damals, dass API gründlich beobachtet wird und sich Einsparungen von über 4Mio Euro sich bei einem zusammengehen ergeben würden.
First Sensor wäre damit, weltweit vertrdeut.
Der Kurs ging mit ende der damaligen Krise, so schnell nach oben, dass API, von ca 8Mio  Kapittalisierung auf über 50 Mio Dollar stieg.
Wenn wie damals, Intresse an API besteht. und auf gute Zahlen gewartet wird, und der Kurs sich wieder schnell vervielfacht, wird der Traum vom weltweit auf^gestellten Konzern wieder nicht war.

Eins ist sicher.
Selbst wenn der API Kurs wie jetzt ganz unten ist, wird API wegen den Risiken nicht gekauft.
Der Kurs wird wieder,in die Höhe gehen. Wenn API wieder Licht am ende des Tunnels sieht, ist es wiederum nicht im Intresse von API, gekauft zu werden.

Gibs es Möglichkeiten, API über einen 3.Investor zu Kaufen (damit die Bilanz  von First Sensor nicht belastet wird.)

Dass First Sensor, erst API  (vom Partner)kauft, wenn API keine Schulden mehr schreibt.


Oder eine gemeinsame Übernahme:
Dass First Sensor mit Partner ein Unternehmen gründen und gemeinsam API kaufen, wobei  First Sensor nur so einen Anteil vom gemeinsamen Konzern gehören, dass nichts über die Bilanz geht.
Wenn schwarze Zahlen wieder geschrieben wird,
könnte First sensor alle Anteile übernehmen.

Ebenso gut, könnte First Sensor-Anteile, für den Partnerbetrieb angeboten werden.
Natürlich erst wenn das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt.

Ist so was möglich, sowie sinvoll,(API momentan 13,8 Mio Euro wert?  

05.01.12 21:39

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Hallo zusammen. Hilfe:

Bin aus versehen auf die börsennotierte Flexpoint Sensor Systems gestossen.
http://flexpoint.com/
http://www.ariva.de/flexpoint_sensor_sys-aktie

Da steht was drinnen über Dünnschicht-Sensorik.

Ist damit, die organische Sensorik gemeint (auch gedruckte Sensorik genannt)?

Falls ja, wäre die Dünnschicht-Sensorik, (gedruckte Sensorik) ein weiteres Standbein neben MEMS und optoelektronischer Sensorik.
Selbst wenn sich die Nachfrage der Kunden ändert, wäre First Sensor im geschäft.
Da ich da überhaupt nicht durchblicke, würde ich mich über Hilfe freuen.
Herzliche Grüße.  

05.01.12 22:14

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Organische Sensorik

MEMS wurde ja auch in Berlin integriert.
optoelektronische Sensorik, kann dort mit MEMS zusammen produziert werden.
Dünnschichttechnik  (gedruckte Sensorik)in Berlin, wäre eine noch breitere Aufstellung fürAuftragsschwankungen.  

06.01.12 21:56

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Fernsehen auf zeitungsdickem Material

Habe heute einen Jungen gesehen, der während dem essen, ohne Kabel, fern sah. Die  dicke des Gerätes, sah brutal dünn aus.

http://de.wikipedia.org/wiki/Organische_Leuchtdiode

 

Organische Leuchtdiode

Eine organische Leuchtdiode (englisch organic light emitting diode, OLED) ist ein dünnfilmiges leuchtendes Bauelement aus organischen halbleitenden Materialien, das sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch unterscheidet, dass Stromdichte und Leuchtdichte  geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.  Im Vergleich zu herkömmlichen (anorganischen) Leuchtdioden lassen sich  organische Leuchtdioden daher kostengünstiger herstellen, ihre Lebensdauer ist jedoch derzeit geringer als die herkömmlicher Leuchtdioden.

Eine OLED auf einer biegsamen Kunststofffolie

Die OLED-Technologie ist vorrangig für Bildschirme (z. B. Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays geeignet. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die großflächige Raumbeleuchtung. Aufgrund der Materialeigenschaften ist eine mögliche Verwendung der OLEDs als biegsamer Bildschirm und als elektronisches Papier interessant.

Inhaltsverzeic

 

06.01.12 22:00

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Siemens

http://www.industrialimaging.de/2009/06/12/siemens-entwickelt-organische-photodiode/

 

Siemens entwickelt organische Photodiode

   

Der deutsche Mischkonzern Siemens hat in Zusammenarbeit mit  mehreren Forschungsprojekten verschiedener Universitäten eine  organische Photodiode entwickelt, die die Anwendung der Technologie des  Industrial Imaging deutlich preisgünstiger machen soll.

Die neue organische Photodiode soll insbesondere für Nachsichtgeräte  und Industrial Imaging-Geräte im medizinischen Bereich einen großen  Fortschritt bringen. Die neuen Photodioden reagieren auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von über einem Mikrometer.
Bislang können herkömmliche organische Photodioden nur auf  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu einem Mikrometer  reagieren. Die Forscher schätzen, dass die neuen Photodioden  Infrarotstrahlen in einem Wellenbereich von bis zu zwei Mikrometer  verarbeiten können.

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06.01.12 22:01

3884 Postings, 4987 Tage 2141andreas@dicki

mir fällt gerade auf - du bist fast allein hier :))

Andreas

 

06.01.12 22:03

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Aktuel vom 14.12.2011

http://zukunftspreis.zdf.de/ZDFde/inhalt/11/0,1872,8420619,00.html

 

Deutscher Zukunftspreis

Organische Elektronik macht das Rennen

Zukunftspreis geht an Forscher aus Dresden

Zum 15. Mal ist der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des  Bundespräsidenten für Technik und Innovation, vergeben worden. Gewonnen  hat die Auszeichnung ein Wissenschaftler-Team aus Dresden für ihre  Leistungen im Bereich der "organischen" Elektronik.

 
 
     
 
 

Die Dresdner Wissenschaftler  stellen eine ganz neue Art von Elektronik vor: Die "organische"  Elektronik ist flexibel, leicht, unzerbrechlich, umweltschonend und mit  einfachen Prozessen als hauchdünne Schicht auf fast jeden beliebigen  Untergrund auftragbar. Auch neuartige Solarzellen lassen sich auch aus  organischen Halbleitern herstellen.

 
v.l.n.r.: Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth. Quelle: Ansgar Pudenz
Ansgar Pudenz
v.l.n.r.: Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth
 
Organische Leuchtdioden. Quelle: Deutscher Zukunftspreis
Deutscher Zukunftspreis
Organische Leuchtdioden

Flexibel%2

 

06.01.12 22:12

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Spin-OFFs der organische Elektronik (Dresden)

Organische Elektronik - mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten

   Beschreibung
   Lebenslauf
   Hintergrundmaterial
   Videos

(v.l.n.r) Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo, Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer, Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth

Prof. Dr. rer. nat. Karl Leo (Sprecher)
Dr. rer. nat. Jan Blochwitz-Nimoth*
Dr. rer. nat. Martin Pfeiffer**
Technische Universität / Fraunhofer-Institut IPMS, Dresden
*Novaled AG, Dresden
**Heliatek GmbH, Dresden

Viele Zukunftstechnologien basieren auf kristallinen Halbleitern: Materialien wie Silizium, die aufwendig und teuer verarbeitet werden müssen. Gibt es alternative Werkstoffe, die etwa Leuchtdioden und Solarzellen preiswerter und flexibler machen?

Prof. Dr. Karl Leo, Dr. Jan Blochwitz-Nimoth und Dr. Martin Pfeiffer haben die dafür geeigneten Materialien parat: organische Halbleiter. Den Dresdner Forschern ist es gelungen, die Kunststoffe fit zu machen für den Einsatz in verschiedensten Produkten. Damit schufen sie die Basis für innovative Anwendungen von Beleuchtung und Photovoltaik, die bislang undenkbar waren. Karl Leo ist Leiter des Instituts für Angewandte Photophysik der TU Dresden und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme (IPMS). Jan Blochwitz-Nimoth als CSO bei der Novaled AG tätig, Martin Pfeiffer ist CTO bei der Heliatek GmbH.

Die nominierten Forscher und ihre Teams nahmen sich bestimmte organische Substanzen vor, die eine relativ simple chemische Struktur besitzen. Daraus lassen sich Transistoren, Leuchtdioden oder Solarzellen mit ungewöhnlichen Eigenschaften erstellen: als dünne, biegsame und transparente Folien fast beliebiger Größe. Dazu haben die Forscher in Dresden eine erste Rolle-zu-Rolle-Anlage errichtet, die eine einfache, schnelle und preisgünstige Fertigung von organischen Leuchtdioden (OLED) ermöglicht.

Ein Manko der Kunststoff-Elektronik war bislang ihre bescheidene Effizienz: Viel Energie verpuffte darin ungenutzt. Auch die Lebensdauer reichte nicht für kommerzielle Anwendungen: OLEDs leuchteten durch Alterungsprozesse des Materials allmählich immer schwächer. Doch die Dresdner Forscher kamen den Ursachen dafür auf die Spur – und konnten die Alterung bremsen. Und sie schufen maßgeschneiderte Materialien und Strukturen, die die Effizienz organischer Leuchten und Lichtfänger deutlich verbesserten. So entwarfen sie OLEDs, die eine größere Lichtausbeute haben als Leuchtstoffröhren. Und sie entwickelten organische Solarzellen mit einem Wirkungsgrad, der sie für bestimmte Anwendungen zu einer guten Alternative für Silizium-Zellen macht. Die realistische Vision der Wissenschaftler sind etwa großflächige Leuchten, die sich wie eine zweite Haut hauchdünn an Wänden, Decken, Möbeln und sogar transparent auf Fensterflächen aufbringen lassen. Transparente, dünne Solarzellen könnten künftig in Autos oder Taschen integriert werden und Strom für die Klimaanlage oder den MP3-Player aus Sonnenlicht erzeugen.

Das Potenzial der Kunststoff-Elektronik ist immens. Experten schätzen, dass damit in 15 Jahren weltweit rund 330 Millionen US-Dollar umgesetzt werden. Die Forscher aus Dresden haben die Technik entscheidend vorangebracht – und beste Chancen, ein großes Stück des Umsatzkuchens abzubekommen. Dazu sind aus IPMS und TU Dresden sechs Spin-Off-Firmen ausgegründet worden – darunter Heliatek und Novaled. Sie sind Teil eines umfassenden Netzwerks zur Weiterentwicklung organischer Halbleiter, das rund um Dresden entstanden ist.

Das Vorschlagsrecht zum Deutschen Zukunftspreis obliegt den führenden deutschen Einrichtungen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Stiftungen.

Das Projekt „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“ wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft e.V. und der Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.- Nationale Akademie der Wissenschaften vorgeschlagen.  

06.01.12 22:22

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Marktvolumen 2,3 Milliarden Dollar , org. Sensorik

Dresden scheint sehr groß zu sein, beim Thema organische Elektronik.
Viele Forschungen beim Thema Organische Elektronik und bereits mehrere Spin-OFFs im Bereich der organischen Elektronik in Dresden.

Forschungskooperationen mit Dresdner (organische Sensorik) Instituten und Kauf von Spin-OFF-Unternehmen in Dresden, wäre alleine schon intressant um ein Bein in Diesem Bereich, drinnen zu haben.

http://www.elektroniknet.de/bauelemente/news/..._Dollar_Marktvolumen/

 

Organische Sensoren: 2,3 Milliarden Dollar Marktvolumen          

Laut einer aktueller Studie von NanoMarkets wird der  Markt für organische Sensoren bis zum Jahr 2015 einen Umsatz von 2.3  Milliarden Dollar erreichen.

 

Die Studie beruht auf Beurteilungen von Produzenten organischer,  gedruckter und Dünnfilm-Elektronik. Das Marktforschungsunternehmen  NanoMarkets glaubt, dass die organische Sensorik eine äußerst attraktive  Einsatzmöglichkeit für organische Elektronik darstellt. Bei Display-  und RFID-Herstellern spielten sie bislang nur eine untergeordnete Rolle.

Die organischen Sensoren könnten sich in folgenden Einsatzgebieten durchsetzen:

 Ökologisches Monitoring:  Bei der Langzeitbeobachtung ökologischer Verunreinigungen  stellen Bio-Sensoren auf Basis gedruckter oder organischer  Transistoren eine kostengünstige Lösung dar. Bis 2015 wird das  ökologische Monitoring das größte Marktsegment dieser Elektronik mit 925  Millionen Dollar Umsatz bilden.
 Gentechnik: Durch  die Forschungsarbeit am Humangenomprojekt ist der Bedarf an Produkten  für pharmazeutische Anwendungen wie Gen-Tests oder Forensik stark  gestiegen. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Mikroarrays und  Biochips. Es wird bis 2015 von einem Umsatz von 413 Millionen Dollar in  diesem Segment ausgegangen.
 Medizin:  Das Marktvolumen soll bis 2015 414 Millionen Dollar erreichen. In  diesem Bereich könnten sich organische Sensoren aufgrund ihrer günstigen  Kosten als Biosensoren oder Touch-Sensoren für z.B. die Diagnose  von Muskel- oder Knochenerkrankungen durchsetzen.
 Intelligente Textilien: eröffnen  weitere Möglichkeiten für diese Produkte. Entwicklungen wie Temperatur-  und Herzschlag-Messsysteme in Sportbekleidung sind beispielhaft dafür.  In diesem Segment wird ein Umsatz von 226 Millionen Dollar im Jahre 2015  erwartet.

 

 

08.01.12 14:00

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Messe für organische/gedruckte Elektr.19-21.06.012

Messe für organische/gedruckte elektronik/Sensorik

http://www.lope-c.com/

Welcome to LOPE-C 2012 in Munich.              

Within a strategic partnership with OE-A (Organic and  Printed Electronics Association), Messe München International will  organize LOPE-C - the world’s leading conference and exhibition on the  hot topic of organic and printed electronics - in Munich from June 19 -  21, 2012.

             

Numerous exhibitors, trade visitors and conference attendees look forward to meeting in Munich.                
The established concept of an exhibition and a  conference under a single roof give the industry comprehensive and  effective insight into the latest products and technological  achievements in organic and printed electronics.                
By incorporating LOPE-C into the Messe München  network of international leading trade fairs and given its direct access  to a first-rate audience of industry professionals, this is where  marketable products find buyers.

             

Range of exhibits

             

LOPE-C covers the latest commercial and technological  achievements in organic, inorganic and printed electronics. It  represents the entire industrial value chain from academic research and  R&D to production, commercialization and end-user cultivation.

             

Major Topics are:

             
  • Lighting
  • Photovoltaics
  • Displays
  • Electronics and Components
  • Integrated Smart Systems
             

Materials: organic and inorganic, carbon and nano materials, semiconductors, conductors, dielectrics, substrates, etc.                
Processes: printing and other large-area  mass patterning techniques, laser ablation, vacuum evaporation,  sputter-deposition, solution coating, encapsulation, etc.                
Devices: OTFTs, OLEDs, diodes, integrated  circuits, passives, sensors, batteries, memories, photovoltaic cells,  display technologies, etc.                
Integration: electrical contracting, lamination, integration into packaging, etc.                
Test: electrical, physical, optical, chemical characterization, simulation, lifetime, quality, process control, etc.                
Applications: flexible and rollable displays, lighting, solar cells, RFID, consumer electronics, sensors, smart objects and textiles, etc.                
Services: R&D, prototyping, manufacturing, venture and equity capitalization, etc.

             

LOPE-C attendee and exhibitor target groups:

             
  • Corporate and Policy Management
  • Business and Product Development
  • Financing and Venture Capitalization
  • Corporate Research and Development
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12.01.12 10:44

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Pech gehabt

Nachträglich finde ich es schlecht, dass Silicon Sensor in first sensor unbenannt wurde.

Elbau wäre im nachhinein viel sinvoller.

Momentan werden hauptsächlich Sensorsysteme von Elbau vertrieben.

Durch den Namenwechsel könnten den bestehenden Kunden, die kleine Bauteile mit vertrieben werden, die teilweise bei der Konkurenz eingekauft werden.

Die börsengelistete Holding heißt First sensor.

Könnten alle operativen Bereiche in Elbau unbenannt werden?

Neben den Sensorsystemen, könnten dann auch schon die Einzelteile als Elbau geführt werden.  

12.01.12 11:09

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Elbau

Mit Elbau als Namen könnten die verschiedene Internetauftritte der damaligen Augusta Tochter und der First sensor zusammengeführt werden.

Vom Sensorbauteil bis zum Sensorsystem.

Würde First Sensor AG in Elbau unbenannt würden Fehler eingestanden, was nicht sein muss.

Verlange nicht, dass der Namen der AG nochmals geändert wird.

Momentan besteht die First Sensor aus verschiedenen Töchtern.

Berlin besteht momentan aus 2 Fabriken mit 151 und ca 200 Mitarbeitern.

Könnte alles auser der AG in Berlin mit Elbau in Berlin verschmolzen werden?

Meine, dass die Berliner First Sensor-Fabrik und Elbau als eine gemeinsame Tochter verschmolzen werden.

Natürlich unter dem Namen Elbau.

MPD, Silicom Micro-Systems, Lewicki:

Alle Dieser Unternehmen decken andere Bereiche der Wertschöpfungskette dar.

Der Name Elbau mit Namen der Wertschöpfungskette, wären geeignete Namen der Töchter der jetzigen First Sensor, um die Marketingkraft der Elbau ausnutzen zu können.

Ein gemeinsamer Internetauftritt wäre dadurch leichter vorstellbar.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13.01.12 11:11

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Verschmelzung

Mir gefällt halt überhaupt nicht, Dass die Sensorfertigung am Stammsitz Berlin und Elbau immer noch verschiedene Töchter sind.

Könnte Elbau die Sensorfertigung mit anbieten wäre vieles leichter.
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Die Sensorfertigung in Berlin gehört zur First Sensor AG.
Würde die AG mit der Sensorfertigung in Berlin getrennt, könnte die Sensorfertigung
mit Elbau verschmolzen werden.

Elbau bitet momentan Sensor-modul/system-Lösungen an.
Ohne eigene Sensorfertigung.
Mit Verschmelzung, könnte den Kunden die Sensoren aus eigenem Hause angeboten werden.  

13.01.12 12:19

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Verschmelzung nötig

Insgesamt sind 2 Unternehmen mit Elbau zu verschmelzen.

Die Sensorfertigung von der Silicon Sensor und der dazugekaufte MEMS-Teil (First Sensor GmbH).

Elbau könnte dann den Kunden zugleich, die Sensorfertigung im eigenen Haus unter dem Namen Elbau mit anbieten.  

13.01.12 12:24

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Gemeinsamer Internetauftritt

Durch die Verschmelzung wäre dann auch ein gemeinsamer Internetauftritt möglich  

14.01.12 11:05

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Euroschwäche

Profitiert First Sensor vom niedrigen Eurokurs?

Gerade Standard-Produkte sollten von der aktuellen Euroschwäche profitieren.

Gerade bei Ausschreibungen für neue Projekte würde es mich intressieren.  

19.01.12 11:21

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Nicht nur Isra kanns

http://www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wäre schön, wenn zukünftig auch auf First Sensor Seiten besser über neue Technologien berichtet wird.

http://www.first-sensor.com/de/karriere

 

Wir suchen Verstärkung für unser Team in Berlin-Oberschöneweide

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19.01.12 11:37

8596 Postings, 5536 Tage Dicki1Hallo Herr Dr. Giering

http://www.isravision.com/...site.site..html_dir._nav.50_likecms.html

Wenn man sich anschaut, wie nah Isra Vision mit den eigenen Lösungen  an das Thema Sensorik ran kommt, ist es zu verzweifeln, dass beide Unternehmen sich nicht zusammenschließen.

Ob bei Inline-Messsysteme, Messtechnik für die richtige Winkel und Maße in der Automobilindustrie.

Überall in der Produktion, wird neben Kameratechnik auch Sensoren und Lasersysteme verwendet.

Durch die Produktion mehrerer Varianten in der Produktion von Automobilen, sind die Anlagen durch die Sensorik, Lasersystemen und Kameras mit der Verbindung von Software, was Isra anbietet sehr intelligent, dass sich mitlerweile kleinere Serien einzelner Varianten und eine größere Variantenvielfalt in der Automobilindustrie rentiert.

Mit den Eintritt in die Produktion in der Automobilindustrie, Zulieferindustrie auch handy etc, Solarzellen, Glas, Stahl etc, könnte der Branchenmix brutal erweitert werden.

 

 

08.02.12 15:35

90044 Postings, 5323 Tage windotASK sieht ja recht aufgeräumt aus! ;-)

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