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Was ist mit der Paypal Aktie los ???
Seite 4 von 7
neuester Beitrag: 15.05.23 19:09
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eröffnet am: | 23.06.16 17:14 von: | ElonMusk | Anzahl Beiträge: | 171 |
neuester Beitrag: | 15.05.23 19:09 von: | Terminator9 | Leser gesamt: | 123411 |
davon Heute: | 48 | |||
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Einen kleinen Betrag lasse ich dann noch mitlaufen, falls Paypal jetzt durchstartet.
Dann habe ich noch ein kleines Leckerli obendrauf und freue mich auch.
Große Beträge lasse ich in der Aktie aber nicht mehr drin.
Dafür war der Kurs einfach zu unbefriedigend und die Tatsache, dass es keine Dividenden gibt, finde ich auch schlecht, um Verluste ausgleichen zu können.
Ich finde den Visa/Mastercard Deal auch super.
Aber bis jetzt hat das Paypal nie was gebracht, wenn man den Kurs betrachtet.
Die Zahlen selbst sind eigentlich immer super, aber die Investoren scheint das jedes mal kalt zu lassen.
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Erst im Juli hat Paypal die Kooperation mit dem Kreditkartenanbieter Visa verkündet. Nun vertieft der Bezahldienst auch die Zusammenarbeit mit Mastercard, nach Visa die weltweite Nummer 2 im Kreditkartenmarkt. Das Ziel: Paypal als Bezahlalternative an den Kassen im stationären Handel zu etablieren und dadurch höhere Einnahmen zu generieren.
Paypal an der Ladenkasse
Paypal-Kunden bekommen künftig Mastercard als Bezahloption in der mobilen Wallet angeboten: Der Kreditkartenanbieter wird Teil der digitalen Brieftasche von Paypal – zunächst nur in den USA. Paypal-Nutzer können dort die Bezahlung über die Kredit- oder Debitkarte von Mastercard als Standard einstellen. Im Gegenzug teilt Paypal mit Mastercard die Transaktionsdaten von Nutzern, die die Mastercard-Lösung für ihren Kauf verwenden.
Technisch funktionieren die mobilen Transaktionen an der Ladenkasse über das Tokenisierungs-Verfahren von Mastercard in Kombination von Smartphone-App und NFC-fähigem Terminal. Der Token ist ein zufällig ausgewählter Substitutionswert, beispielsweise eine Zahlenreihe, mit dessen Hilfe die Daten verschlüsselt werden. Damit soll ein Zugriff von außen auf die Daten verhindert werden.
Paypal will im Alltag allgegenwärtig sein
Kunden und kleine Händler können laut Mastercard zudem ohne zeitliche Verzögerung Geldmittel von einem Paypal-Konto auf die Mastercard-Kreditkarte überweisen. Außerdem wird Mastercard als weitere Zahlungsoption für Händler angeboten, die ihre Zahlungen mit dem Payment-Dienstleister Braintree abwickeln. Braintree gehört zu Paypal, und ist auch auf mehreren europäischen Märkten tätig.
“Unsere Kunden können nun ihr Geld beliebig verwenden – egal, ob online, in der App oder im Laden“, sagt Dan Schulman, Präsident und Vorstandsvorsitzender von Paypal. Mit jeder weiteren Partnerschaft, die das Unternehmen eingehe, werde Paypal im Alltag allgegenwärtiger. "Damit verbessern wir unsere Wirtschaftlichkeit.“ Bislang haben die ehemalige Ebay-Tochter Paypal und Mastercard in den USA gemeinsam Kreditkarten angeboten.
"Die Welt wird immer digitaler", erläutert David Deschamps, den Hintergrund für die Kooperation im Gespräch mit Der Handel. Deschamps ist bei Mastercard als Head of Digital Payments and Labs Europe für digitale Bezahllösungen in Europa verantwortlich. Zusätzlich zu Plastikkarten gebe es immer mehr digitale Karten, die auf dem Smartphone hinterlegt seien. "In welcher Wallet bewahrt der Kunde diese auf?", hier müsse sich jeder Anbieter, sei es Paypal oder Apple, rechtzeitig positionieren.
Was die Vereinbarung für den Handel in Deutschland bedeutet
Für den hiesigen Handel hat die Vereinbarung zunächst keine Auswirkungen: Noch gelten beide Kooperationen nur in den USA, und das kontaktlose Bezahlen per Smartphone ist hierzulande noch wenig verbreitet. Einen möglichen Vorteil beschreibt Horst Rüter, Zahlungssysteme-Experte vom EHI Retail Institute. "Händler haben so noch eine weitere Option, die sie ihren Kunden anbieten können."
Man solle jedoch immer bedenken, dass Paypal nach wie vor eine Black Box sei und man nichts über die tatsächlich vom Kunden im System hinterlegte Bezahlart erfahre, während der Händler im Rahmen einer Mischkalkulation für jede Zahlung prozentual gleich belastet werde - unabhängig, ob Kreditkarte oder Lastschrift hinterlegt wurde.
Sollte die Kooperation auch irgendwann für Deutschland getroffen werden, macht das hingegen laut dem Kreditkartenhersteller keinen großen Unterschied: "Für den Händler ändert sich gar nichts", sagt Deschamps. "Egal, welches Wallet der Kunde an das NFC-Terminal hält: die darin hinterlegte Karte hat zwar ein anderes Format, ist aber letztlich immer dieselbe Kreditkarte." Dementsprechend gelten auch dieselben Gebühren, die der Händler mit dem Kartenbetreiber vereinbart hat.
Digitale Wallets überall
Die Kooperation mit den beiden Kreditkartenanbietern bedeutet auch das Ende früherer Scharmützel: Paypal hatte versucht, Visa und Mastercard Kreditkartenkunden abspenstig zu machen. Die beiden Anbieter kritisierten, dass Paypal Transaktionen nicht über die Kreditkarten, sondern immer direkt vom Konto abgebucht hatte.
Mastercard selbst wiederum kooperiert nicht nur mit Paypal - auch bei Apple Pay oder Android Pay ist die Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit integriert. Zugleich treibt der Konzern seine eigene digitale Wallet voran, Masterpass. Diese wird unter anderem von den Partnerbanken verwendet. Anders gesagt: Egal, welche digitale Lösung einmal das Wettrennen gewinnen wird in der Gunst der Kunden - Mastercard will überall mit dabei sein.
Dazu passt auch die jüngste Meldung, dass das Unternehmen seine digitale Bezahllösung Masterpass weiter ausbaue. Mit Masterpass lassen sich ebenfalls Online-, In-App-, und "bald" auch kontaktlose Einkäufe an der Ladenkasse tätigen, so der Kreditkartenanbieter.
Ende Juni 2016 war Masterpass laut Eigenauskunft für 200 Millionen Kunden in 18 europäischen Ländern verfügbar, damit habe sich die Zahl der Nutzer im Vergleich zum Ende des ersten Quartals 2016 fast verdoppelt. In Deutschland können Verbraucher unter anderem online bei Galeria Kaufhof, Cineplex, Media Markt, Saturn, notebooksbilliger.de, Eventim und Mydays mit Masterpass bezahlen.
https://www.derhandel.de/news/finanzen/pages/...Handel-aus-12073.html
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PayPal-Aktie: Sorgen wegen Partnerschaften sind übertrieben! - Aktienanalyse
13.09.16 16:59
Jefferies & Co
New York (www.aktiencheck.de) - PayPal-Aktienanalyse des Analysten Jason Kupferberg von Jefferies & Co:
Analyst Jason Kupferberg vom Investmenthaus Jefferies & Co rät Investoren laut einer Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der Aktien von PayPal Holdings Inc. (ISIN: US70450Y1038, WKN: A14R7U, Ticker-Symbol: 2PP, NASDAQ-Symbol: PYPLV).
Die Bedenken hinsichtlich der Partnerschaften von PayPal Holdings Inc. mit Visa und MasterCard halten die Analysten von Jefferies & Co für überzogen.
Wahrscheinlich werde PayPal im Rahmen der Telefonkonferenz zu den nächsten Quartalszahlen mehr Details zu den finanziellen Auswirkungen geben.
Venmo zeige erste solide Ergebnisse. Eine signifikante Monetarisierung werde wahrscheinlich aber eine längerfristige Angelegenheit darstellen, so der Analyst Jason Kupferberg.
Die Analysten von Jefferies & Co halten in ihrer PayPal-Aktienanalyse am Votum "buy" sowie am Kursziel von 48,00 USD fest.
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Kunden sollen bei der Kartenzahlung mehr Auswahl haben. Das ist das Ziel einer neuen EU-Vorschrift. Für die Kunden heißt das einen weiteren Schritt an der Kasse. Und für die Händler womöglich weniger Gewinn.
13.09.2016, von Tim Kanning
eim Bezahlen an deutschen Ladenkassen sollten die Kunden eigentlich schon seit Anfang Juni mehr Auswahl haben: Wenn sie mit der Karte zahlen, sollten sie nach einer EU-Vorschrift auswählen können, ob sie dabei das Angebot der deutschen Banken mit dem Namen Girocard nutzen wollen oder aber über die Angebote der Kartenanbieter wie Maestro von Mastercard oder VPay von Visa. Doch auch drei Monate nachdem die Vorgabe der EU offiziell in deutsches Recht umgesetzt sein sollte, haben die deutschen Händler, Banken und die Kartenausgeber sich noch auf kein gangbares Modell geeinigt.
Nur an wenigen Kassen, zum Beispiel an Esso-Tankstellen, fragt das Kartenterminal schon heute den Kunden, welchen Zahlungsanbieter er nutzen will. Doch die meisten anderen Händler würden diesen Zusatzschritt beim bargeldlosen Bezahlen aber gerne vermeiden. Schließlich soll an der Kasse alles möglichst schnell und unkompliziert gehen.
Seit Monaten laufen daher hitzige Debatten unter allen Beteiligten, dem Bundesfinanzministerium, der Finanzaufsicht Bafin und den europäischen Stellen, wie die neue Richtlinie möglichst unkompliziert umgesetzt werden kann.
Der Punkt ist, dass heute kaum ein Kunde überhaupt weiß, dass er mit seiner kleinen Plastikkarte auf verschiedene Weise zahlen kann. Für ihn macht es auch keinen Unterschied, denn für den Kunden ist sowohl das Zahlen über Girocard wie auch über Maestro oder VPay kostenlos. Nur die Einzelhändler müssen mehr Gebühren bei den Lösungen der Kartenanbieter abtreten. Nach Angaben des Handelsverbands Deutschland kosten Zahlungen über Girocard 0,2 Prozent des Umsatzes, bei Maestro und VPay summieren sich die Gebühren auf bis zu 0,6 Prozent.
Verständlich also, dass die Händler nun für eine Lösung plädieren, bei dem die Zahlung mit Girocard an den Kassenterminals schon voreingestellt ist. Für den Kunden bleibt dann alles beim Alten, die Auswahl erhält er nur, wenn er einen eigenen Knopf dafür drückt. Laut Ulrich Binnebößel vom Handelsverband hat diese Lösung nun das Plazet der Aufsichtsbehörden erhalten und wird nach und nach von den Händlern eingeführt.
Bei den Kartenanbietern hört sich das allerdings anders an. Vor allem mit Blick auf künftige neue Bezahlmethoden sehen sie die von der EU gewollte Wettbewerbsfreiheit an der Ladenkasse damit nicht gerade gefördert.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...rd-komplizierter-14433884.html
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Da scheint mir ein absolut einleuchtender Mehrwert für jeden Paypal-Nutzer zu liegen: Wenn ich einkaufen/shoppen gehe, habe ich in der Regel immer Bargeld, EC-Karten usw. dabei. Wenn ich aber unterwegs spontan Hunger bekomme, ist das nicht immer so. Dann habe ich im Zweifel nur das Handy (und die Paypal-App) am Mann...
Hier noch ein Beispiel von gestern, das hoffentlich zeigt, dass die Vernantwortlichen bei Paypal das ähnlich sehen:
Autogrill: Einführung von Mobile Payment in Kooperation mit PayPal
Bis zum Jahresende will Autogrill in seinem gesamten Netzwerk die mobile Bezahlmöglichkeit via Smartphone installiert haben. Dazu wurde jetzt eine Vereinbarung mit PayPal unterzeichnet – dem führenden Provider Web-basierter digitaler Zahlungssysteme und Geldtransferleistungen.
Im Rahmen der Partnerschaft sollen schrittweise alle in Eigenregie geführten Points of Sale der Gruppe an das neue 'Mobile Proximity Payment' System angeschlossen werden. Damit wird Autogrill-Kunden die Möglichkeit eröffnet, mittels Smartphone – gleich welcher Marke - und der speziell entwickelten, mit der PayPal-Plattform und allen wichtigen Kreditkarten vernetzten App schnell und einfach bargeldlose Zahlungen zu tätigen.
"The agreement with PayPal strengthens Autogrill’s leadership in the Food & Beverage sector on the technological front too. With this new system, in fact, we can respond rapidly to the needs and style of travelling of modern consumers,” erklärt Alessandro Preda, CEO Autogrill Europe.
Der neue Service ergänzt weitere, bereits bei Autogrill etablierte technologische Dienstleistungen wie e-invoicing, self ticketing und customer loyalty-Systeme. Außerdem ist an Service-Stationen entlang Italiens Autobahnen seit kurzem freies W-LAN verfügbar.
Das Unternehmen arbeite weiterhin an innovativen digitalen Lösungen für seine Kunden – zugunsten von mehr Komfort, weniger Zeitaufwand und eines geringeren ökologischen Fußabdrucks, so die Ansage aus Mailand.
Für PayPal betont Angelo Meregalli, General Manager Italia: “Collaboration with Autogrill is an extraordinary opportunity for PayPal to immediately put into practice the idea of New Money we aired in our recent advertising campaign.”
Autogrill ist mit rd. 4.200 Verkaufsstellen an ca. 1.000 Standorten in 31 Ländern weltweit vertreten. Hauptaktionsfeld sind Konzessionen an Verkehrsstandorten, daneben ist das Unternehmen in Shopping Centern, in Messegebäuden und ausgewählten Kulturstätten präsent. Das Portfolio umfasst mehr als 300 internationale und örtliche Marken, darunter sowohl eigene als auch Lizenzmarken.
PayPal hat im Jahr 2015 weltweit 4,9 Mrd. Zahlvorgänge abgewickelt. Davon entfielen bereits 28 % auf mobile Geräte. Das 1998 gegründete Unternehmen verwaltet 188 Mio. aktive Kundenkonten und bietet seine Leistungen Verbrauchern in mehr als 200 Märkten weltweit an.
www.autogrill.com
www.paypal.com
http://www.cafe-future.net/fse/branchennews/pages/...ayPal_35933.html
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PayPal Threat From Apple Pay Overdone, Rated Buy
REINHARDT KRAUSE
4:13 PM ET
PayPal Holdings (PYPL) will gain share in e-commerce owing to its "agnosticism," universal digital wallet and mobile payments know-how, says Craig-Hallum, which initiated coverage on PayPal with a buy rating.
PayPal stock is up nearly 12% in 2016. Bradley Berning, a Craig-Hallum analyst, set a price target of 52 on the online payment processor's stock.
"PayPal already has about 30% market share of U.S. e-commerce payment volume and we believe that will increase to 35% by 2020," said Berning in a research report.
Berning says Apple (AAPL) Pay is less of a threat to PayPal than some analysts claim. He says PayPal's acquisition of Braintree in 2013 was a key step in building a mobile payments platform.
Get instant access to exclusive stock lists and powerful tools on Investors.com. Try us free for 4 weeks.
He expects a boost for PayPal from recent deals with Visa (V) and MasterCard (MA). Berning expects PayPal to disclose more details on the financial impact of the credit card network deals.
"A big misconception in the PayPal story is that competition from the large smartphone operators will eventually take share, impacting PayPal negatively in the long term," said Berning in the report. "We believe the opposite. Competitive mobile payment solutions, most notably Apple Pay, will drive adoption and lift all boats."
PayPal was spun off from eBay (EBAY) in 2015. PayPal has 180 million users globally.
"PayPal's key differentiator is its compatibility with every mobile OS, hardware, and browser. PayPal will also accept funds from any credit issuer on any card network or directly with a bank," added Berning. "There is no other digital wallet in the market today capable of mobile, peer to peer, point of sale, in-app, online and remittance payments, with the ability to store funds and transmit money between both debit and credit accounts."
PayPal stock closed up 2.2% at 40.83 in the stock market today, hitting the highest level in more than four months.
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Mit dem Blick auf das Weichnachtsgeschäft denke ich wird was kommen vielleicht Alibaba Zusammenarbeit oder doch Amazon nach dem VISA und MASTERCARD mit Paypal zusammenarbeiten können ja die AMIS indirekt bei Amazon mit Paypal über ihre Karte bezahlen:) oder sehe ich das falsch funktioniert das nur im Laden???
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Der US-Bezahlriese PayPal drängt mit einem eigenen Kreditangebot auf den deutschen Markt. Kunden dürfen auf noch mehr Null-Zins-Finanzierungen hoffen. Warum das gefährlich ist.
etzt kaufen, später zahlen – den Werbespruch für den günstigen Konsumentenkredit kennen Verbraucher mittlerweile nur zu gut. Zuletzt trieb es ein Möbelhaus auf die Spitze und warb sogar mit einem Minuszins, hier bekommt der Kunde noch etwas raus, wenn er nicht sofort, sondern in Raten den Preis für das neue Sofa oder die Küche begleicht.
Jetzt will auch der Bezahlriese PayPal vom Trend zum Kauf auf Pump profitieren. Das Unternehmen bietet seit dem 1. Juni den Ratenkauf im Internet an. Verbraucher stellen den Kreditantrag direkt im Onlineshop ihrer Wahl. Sie müssen nur Name, Anschrift, Bankverbindung und Geburtsdatum eingeben, dann wird innerhalb weniger Sekunden die Bonität geprüft, hat das System keine Einwände, geht es weiter zur Kasse im Internet.
„Der Kunde hat die Möglichkeit, kostspielige Anschaffungen gestaffelt über einen Zeitraum von sechs bis 24 Monate hinweg zu bezahlen“, sagt PayPal-Deutschland-Chef Arnulf Keese. Der wichtigste Unterschied zu einem klassischen Bankkredit: der gesamte Prozess läuft online, der Kunde muss in keiner Filiale vorbeischauen, keine Papiere hin- und herschicken, nicht mehrere Tage warten.
Mit dieser Art des Verbraucherkredits ist PayPal nicht der erste Anbieter in Deutschland. Finanztechnologieunternehmen wie BillPay und RatePay bieten dies an, bekannte Händler und Marken, wie Butlers, Conrad Electronic und Otto, haben den Service auf ihren Onlineplattformen eingebaut. Hier kann der Kunde bereits wählen, ob er die Ware sofort oder nach und nach bezahlen will.
Konkurrenz für klassische Banken
Unter den beliebtesten Zahlungsmitteln im E-Commerce belegt der Ratenkauf aktuell Platz sechs – hinter Kreditkarte und Vorkasse, aber vor Sofortüberweisung und Nachnahme. „Da ist noch viel Raum für Verschiebungen, ein neuer Spieler hat immer noch Platz im Markt“, sagt Dorothee Frigge, Projektleiterin Online- und Mobile-Payment des Forschungsinstituts EHI. Entscheidend sei, als wie unkompliziert die Kunden den Ratenkauf mit wenigen Klicks begreifen.
Welche Macht die Amerikaner haben, wenn es um das Bezahlen im Internet geht, zeigt der Blick auf Platz zwei der Liste. Dort steht nämlich bereits PayPal mit seinem klassischen Konto. Über ein solches Konto verfügen nach Angaben des Unternehmens mittlerweile 16 Millionen Deutsche. Jeder fünfte Euro im E-Commerce wird laut Auswertung des EHI über PayPal abgewickelt. Nur das Bezahlen per Rechnung ist noch beliebter bei den Deutschen.
Nun will PayPal nicht nur bei klassischen Zahlungen, sondern auch bei Krediten den direkten Kontakt zum Kunden gewinnen und so den Banken Konkurrenz machen.
Vor zwei Jahren startete PayPal bereits ein Kreditangebot in den Vereinigten Staaten, zuletzt kam Großbritannien hinzu. Schon heute überbieten sich Banken mit Sonderkonditionen. Denn der Ratenkredit ist angesichts der Minizinsen an den Kapitalmärkten eines der letzten Produkte, mit denen die Institute überhaupt noch Geld im Privatkundengeschäft verdienen.
PayPal garantiert Händlern Geld
Jetzt geht es darum, wer gerade im weiterhin stark wachsenden Onlinehandel für die Finanzierung des Einkaufs sorgt. Der Ratenkauf steht grundsätzlich allen Kunden offen, ein PayPal-Konto ist nicht notwendig. Die monatlichen Raten werden direkt vom Bankkonto des Käufers abgebucht. Sondertilgungen sind nach PayPal-Angaben jederzeit möglich, bis hin zur vorzeitigen Rückzahlung des gesamten Betrags.
Gebühren muss der Verbraucher nicht zahlen – aber Zinsen. Wobei die Höhe der Zinsen nicht Sache von PayPal, sondern Sache des Händlers ist. Sieht er den Ratenkauf als reines Werbeinstrument, wird er keinen Cent Zins vom Kunden verlangen. Er verbucht die Kreditkosten als Marketingausgaben, so wie es beispielsweise Elektronikfachmärkte seit Jahren immer wieder machen. Es können aber auch mal zehn Prozent per annum sein.
„Je höher der Zins, desto weniger zahlt der Händler aus eigener Tasche“, sagt Keese. Über die genauen Gebühren, die der Händler für den Ratenkauf an PayPal bezahlen muss, will er nichts sagen. Es dürfte nicht wenig sein. PayPal gilt als teurer Zahlungsdienstleister.
Zum Start des neuen Service bieten zehn eher kleinere Händler das neue Produkt an, darunter finden sich Plattformen für Fahrräder (Bike Components), Unterhaltungselektronik (Digital Versand) und Lampen (Wohnlicht). Keese sieht genau in solchen Anbietern die Zielgruppe auf Händlerseite. „Die ganz großen Akteure im Markt können den Ratenkauf selbst anbieten, wir wollen mit unserem Service allen den Zugang ermöglichen“, sagt er. PayPal garantiert den Händlern, dass sie schnell ihr Geld bekommen.
Kreditwirtschaft fühlt sich benachteiligt
Beim Ratenkauf tritt der Händler seine Zahlungsforderung gegenüber dem Kunden ab, in diesem Fall an PayPal. Factoring nennt man dieses Prozedere. In der Folge ist es Sache des Dienstleisters, dass er an sein Geld kommt.
Rein rechtlich ist der Onlineratenkauf – ganz gleich ob PayPal, BillPay oder RatePay dahinter stecken – kein Verbraucherkredit. Nur deshalb darf der Kunde dieses Geschäft komplett online tätigen.
Dies sorgt bei den klassischen Banken seit Langem für Verdruss. Sie sehen sich benachteiligt, denn ihre Kreditverträge können Kunden bislang nicht mit wenigen Klicks online abschließen, sie bedürfen weiterhin der Schriftform, der Kunde muss sich ausweisen. „Dies ist ein echter Hemmschuh in Zeiten des elektronischen Geschäftsverkehrs“, sagt Jan Wagner, Vorsitzender des Bankenfachverbands, in dem auf das Kreditgeschäft spezialisierte Institute zusammengeschlossen sind.
Er fordert den digitalen Kreditvertrag, möchte nicht schlechter behandelt werden als die neuen Spieler mit ihrem Ratenkaufangebot. „Faktisch sind die Geschäfte identisch, denn der Kunde erhält in beiden Fällen eine Ware und bezahlt sie in Raten“, so Wagner.
„Verführung zu unüberlegtem Konsum“
Kunden müssen wissen, dass auch dem Ratenkauf eine Bonitätsprüfung vorausgeht. PayPal greift dabei auf die großen Auskunfteien Schufa, Arvato und Bürgel zurück. Auch PayPal-Daten gehen in die Prüfung ein, falls der Antragsteller dort bereits ein Konto hat. Wer abgelehnt wird, erhält per E-Mail eine entsprechende Mitteilung.
Verbraucherschützer verweisen darauf, dass es sich gerade bei sogenannten „Null-Prozent-Finanzierungen“ um Werbemaßnahmen zur Steigerung der Verkaufszahlen handelt.
Ein Geschenk an den Kunden sei dies nicht, da auch versteckte Kosten in der Preiskalkulation des Händlers berücksichtigt würden – sprich, die Ware kann teurer sein als bei Anbietern, die diesen zeitlich verzögerten Bezahlweg nicht anbieten. Solche Angebote verführten zum unüberlegten Konsum, so die Verbraucherschützer.
Genau mit dem Argument will PayPal die Händler von seinem neuen Ratenkaufangebot überzeugen. Keese: „Händler haben die Möglichkeit, mehr Geschäft zu machen.“
https://www.welt.de/finanzen/article155856278/...Kaufs-auf-Raten.html
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Wenn Nicolas Huss über die Zukunft des Bezahlens spricht, zieht er einen kleinen schwarzen Ring aus seiner Tasche und steckt ihn sich an den Finger. Dann redet der Europa-Chef des Kreditkartenanbieters Visa über den gerade schwer angesagten englischen Designer Henry Holland und darüber, wie die Gäste auf einer von dessen Modenschauen sich mit so einem kleinen Ring am Finger die neuesten Stücke aus der Kollektion kaufen konnten. Einfach den Ring an das Preisschild am Kleidungsstück halten, und schon war der jeweilige Preis bezahlt. Im Laden würde es schon reichen, wenn ein Kunde das Kleidungsstück mit seiner Hand in die Tasche steckt – das Bezahlen ist dann in den Einkaufsvorgang integriert.
Wie Kunden in Zukunft ihre Einkäufe bezahlen, ist eine der wichtigsten Fragen, die die Finanzindustrie derzeit beschäftigt. Im Moment fällt die Entscheidung zumindest an der Ladenkasse meist noch zwischen Bargeld oder Plastikkarte. Doch schon im Internet sind die Bezahlmöglichkeiten mit Paypal, Sofort-Überweisung und Co. um einiges vielfältiger. Und durch die rasante Verbreitung des Internets in alle Lebensbereiche, über Smartphones und überall verfügbares W-Lan, schwappen auch in die Geschäfte in den Innenstädten immer neue Ideen.
Für die großen Kreditkartenanbieter wie Visa und Mastercard stellt sich daher die Frage: Was kommt nach der Plastikkarte? Was ist technisch möglich und was will der Kunde? Womit kommen neue Konkurrenten wie Apple und Google auf den Markt?
„Was wir gerade sehen, ist mehr als eine Evolution, die gesamte Industrie verschiebt sich“, sagt Huss im Gespräch mit der F.A.Z. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Nahfunkkommunikation, die über sogenannte NFC-Chips möglich ist. Sie sitzt heute schon in vielen Kreditkarten und ermöglicht zum Beispiel das Bezahlen an der Supermarktkasse, ohne dass der Kunde seine Karte ins Gerät schieben muss.
Bei Beträgen bis 25 Euro muss er in der Regel nicht einmal seine Pin-Nummer eingeben; einfach Karte vorhalten, fertig. Auch in dem schwarzen Ring an Huss’ Finger sitzt ein NFC-Chip, über den die nötigen Daten für die Bezahlung ausgetauscht werden. Und auch die modernen Smartphones, mit denen Kunden ihre Einkäufe an der Kasse begleichen, arbeiten mit den kleinen Chips.
In London ist das kontaktlose Bezahlen bereits selbstverständlich
Die schnelle Ausbreitung des kontaktlosen Bezahlens ist in Huss’ Augen ein wichtiger Schritt für weitere Neuerungen. Die Zahl der Transaktionen, die europäische Visa-Kunden auf diese Weise begleichen, wächst so rasant, dass das Unternehmen gar nicht erst das ganze Geschäftsjahr abwartet. Wenn der September vorüber ist, werden die Kunden laut Huss in den 12 Monaten vorher 4 Milliarden Einkäufe kontaktlos bezahlt haben. Noch von Mai 2015 bis Mai 2016 waren es nur 3 Milliarden Transaktionen gewesen, vor vier Jahren im gleichen Zeitraum nur 200 Millionen.
„Überall in London ist es längst selbstverständlich, den Kaffee einfach kontaktlos an der Kasse zu zahlen. Die Kunden fragen nicht mal mehr“, berichtet der Franzose Huss aus seiner Wahlheimat. Auch an der U-Bahn und an vielen anderen Orten, wo sich sonst für einen kurzen Zahlprozess oft lange Schlangen bilden, haben sich viele Kunden rasch an das reine Auflegen ihrer Karte oder ihres Handys zum Zahlen gewöhnt. Auch in deutschen Portemonnaies finden sich immer mehr Visa-Karten, die zum kontaktlosen Bezahlen geeignet sind. Zum Jahresanfang meldete Visa 4,1 Millionen Kontaktlos-Karten in Deutschland, die an 100000 Kassen eingesetzt werden konnten.
Doch für Huss ist das Auflegen der Karte nur ein Schritt in die nächste Richtung. „Kontaktloszahlen ebnet den Weg zum mobilen Bezahlen, sei es mit Apple Pay, Google Pay oder einem anderen Anbieter. Und egal, ob ich künftig mit meinem Handy, meinem Ring oder meinem Armband bezahlen, nutze ich die gleiche Technik, nämlich NFC.“ Auch bei einer anderen Kooperation, die Visa gerade mit dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch eingegangen ist, spielt die Nahfeldkommunikation die entscheidende Rolle. Hier können die Kunden ihre Uhr, die mit dem NFC-Chip ausgestattet ist, zum Bezahlen an der Kasse benutzen.
Finanzinstitute legen ihre Hoffnungen auch in biometrische Methoden
In einigen Kantinen in England müssen die Kunden derzeit einfach ihren Zeigefinger in ein kleines Gerät legen, um ihr Essen zu bezahlen. Das liest dann die Venenmuster in dem Finger aus und soll den Kunden zweifelsfrei erkennen. Von seinem Konto wird dann der Betrag abgebucht. Auch in solche biometrischen Identifizierungsmethoden, zu denen auch Fingerabdrücke oder der Iris-Scan zählen, legen die Finanzinstitute große Hoffnungen. Denn sie könnten das Zahlen gleichzeitig sicher und bequem machen.
Eine weitere Zahlmethode gewinnt schon heute immer mehr an Bedeutung, die noch vor wenigen Jahren niemand auf dem Schirm hatte: nämlich das Bezahlen von Waren innerhalb von Smartphone-Programmen oder auch Videospielen. Vor allem jüngere Leute kaufen wie selbstverständlich Zusatzausrüstung, wenn sie in Computerspielen wie dem Sommerhit Pokémon Go schneller vorankommen wollen. Auch in Reiseportalen oder Internetvideotheken wird rasch auf den Kaufen-Button gedrückt. „Noch vor kurzem hat niemand Apps genutzt, und niemand hat sich getraut, seine Karteninformationen im Internet einzugeben“, sagt Huss. „Heute sind In-App-Zahlungen ganz normal.“
Hinterlegt sind für solche Zahlungen meist Kreditkartendaten, was für deren Anbieter auch wieder eine ganz neue Welt eröffnet. Die Branche muss zusehen, dass sie mit den großen Umwälzungen Schritt halten kann oder besser noch Vorreiter dabei ist. Visa und Mastercard stecken daher viel Geld in die eigene Forschung und öffnen sich zunehmend auch den neuen Fintech-Unternehmen. „Der Wettbewerb zwingt uns dazu, mehr auf den Kunden zu achten und für ihn Innovationen zu entwickeln“, sagt Huss. In Berlin, Tel Aviv und London betreibt Visa Europe inzwischen Innovationslabore. „Wir hatten ein sehr abgeschlossenes System, das wir langsam für externe Entwickler öffnen“, sagt Huss.
Dabei hält er auch Kooperationen unter früheren Konkurrenten für immer wichtiger. Vor allem bei den Banken sei es nicht sinnvoll, wenn jeder seine eigenen Lösungen von null aufbaue. Stattdessen sollten sie stärker gemeinsam an neuen Ideen arbeiten oder auf Innovationen von Dritten zurückgreifen.
Huss geht von Durchsetzung verschiedener Zahlmethoden aus
Um selbst schneller in der ganzen Welt Neuerungen umzusetzen, hat sich sein eigenes Unternehmen gerade grundlegend umstrukturiert. Die Visa Inc. mit Sitz in San Francisco hat die in London ansässige Visa Europe wieder übernommen. Der Europa-Ableger des Kreditkartenanbieters war zuletzt von mehreren Finanzkonzernen getragen worden, die ihre Anteile nun für insgesamt 16,5 Milliarden Euro verkauften. In den Halbjahreszahlen vieler europäischer Banken wie der Commerzbank, der niederländischen ING und der französischen Großbanken Société Generale und Crédit Agricole brachten die Verkaufserlöse erfreuliche Sondereffekte von teilweise mehreren hundert Millionen Euro.
Doch wie werden wir nun bezahlen in fünf, zehn oder zwanzig Jahren? Alle mit dem Handy, mit der Uhr oder kleinen Ringen am Finger? Huss geht davon aus, dass sich nicht eine einzelne Zahlmethode durchsetzen wird, sondern dass gerade die Auswahl von unterschiedlichen Zahlweisen für unterschiedliche Geschäfte den Reiz für den Kunden ausmachen wird. „Es geht nicht um die Frage, wann ist Europa komplett bargeldlos. Es wird auch nicht nur einen Gewinner in den Zahlungsmethoden geben. Der Vorteil für den Kunden besteht in der großen Auswahl je nach Situation.“ Noch vor wenigen Jahren sei den Kunden vorgeschrieben worden, ob sie mit Karte oder Bargeld bezahlen dürften. „Heute hat der Kunde die Kontrolle über seine Zahlungsarten übernommen.“
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...tPagedArticle=true#pageIndex_2
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PAYPAL - Startet bald der Angriff auf neue Hochs?
Die Paypal-Aktie zeigt sich im Jahresverlauf zunehmend von einer stärkeren Seite. Noch befindet sich das Papier in einer Korrektur, eine Attacke auf das noch junge Allzeithoch könnte jedoch bald starten.
Philipp Berger - RedakteurPhilipp Berger
Redakteur
PayPal Holdings Inc. - Kürzel: 2PP - ISIN: US70450Y1038
Börse: NASDAQ / Kursstand: 39,690 $ (NASDAQ)
Die Aktie des Online-Bezahlsystems Paypal hat seit dem Börsengang Anfang Juli 2015 um gerade einmal rund 5 Prozent zulegen können. Dennoch mehren sich die technischen Anzeichen für eine baldige Rallye. Das Papier verzeichnet seit Jahresbeginn stets höhere Hochs und testete bereits mehrmals einen wichtigen Widerstand bei rund 41,71 USD.
Derzeit befindet sich die Aktie wieder in einer kurzfristigen Korrektur, konnte jedoch im Bereich des 50-Tagesdurchschnittes sowie einer kleinen Unterstützungszone etwas Boden fassen. Ein neuer Angriff der Käufer aus der Korrektur heraus mit einem ersten Ziel bei 41,31 USD ist daher nicht unwahrscheinlich. Als Trigger kann das gestrige Tageshoch bei rund 40,12 USD herangezogen werden. Anschließend stellt das bisherige Allzeithoch bei rund 42,56 USD die nächste Anlaufstelle dar.
Zur Unterseite trübt sich die technische Situation ein, wenn Schlusskurse jenseits von 38,66 USD realisiert werden. Mit einer zunehmenden Gegenwehr der Käufer ist dann ab 37,54 USD zu rechnen.
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Volksbanken und Sparkassen bieten Geldversenden per App an
Geld versenden wie bei WhatsApp setzt sich langsam durch. Nun bieten auch die Volksbanken und Sparkassen diese Funktion in ihren jeweiligen Banking-Apps an.
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Gerade hier liegt in meinen Augen der strategische Vorteil von Paypal gegenüber solchen Apps der althergebrachten Banken (wenn man so will die "Moat", um Warren Buffett zu bemühen): Paypal ist ein Digital Wallet statt nur einer digitalen Kreditkarte. Es funktioniert Bank-übergreifend - sowohl bei Überweisungen wie auch bei Bezahlvorgängen.