Laßt Opel einfach in die Insolvenz gehen!

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neuester Beitrag: 11.04.13 21:07
eröffnet am: 17.11.08 09:38 von: Depothalbiere. Anzahl Beiträge: 225
neuester Beitrag: 11.04.13 21:07 von: Leser gesamt: 50668
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17.11.08 11:40
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533 Postings, 6101 Tage pedrus...

die deutschen politiker suchen doch nur ein grund um der amerikanischen administration geld in den rachen zu schmeisen.

da ist es schon skuril, dass unser außenminister sich mit den gesamtbetriebsräten der deutschen autohersteller trifft, um nach einer lösung zu suchen.

aber ist wahrscheinlich auch sinnvoll, wenn man zum wohle des wahlkampfs die steuergelder verbrennt. es gibt ja auch genug davon, da wo es herkommt.  

17.11.08 11:42

35553 Postings, 6028 Tage DacapoLaßt Opel in die Grütze gehen....

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Tipfehler bzw.Rechtschreibfehler
dürfen selbstverständlich von euch eingerahmt werden....

17.11.08 11:42
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2133 Postings, 6000 Tage nixgibtsErbschaftssteuer

man sprich hier immer über blöd Bonzen und CO
Aber hatt schon mal einer bedacht, das Opel nur wegen der deutschen Erbschaftssteuer in Höänden vonm GM ist. Fam. Opel konnte damals die ERbschaftssteuer nichzt bezahlen und mußte desahalb das Unternehmen verkaufen - und genau an diesem irwitzigen Gesetz mach man heute auch wieder rum. Da werden auf dauer keine subventionen etc. helfen.
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carpe diem administrare

17.11.08 11:43
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150 Postings, 6628 Tage lindsayStichwort Arbeitsplatzgaratien

Fast alle Autokonzerne in Deutschland haben Arbeitsplatzgaratien teilweise bis 2013 gegeben. Ein Skandal an sich. Das wird alle nächstes Jahr, wenn die Leiharbeiter alle weg sind in Schwierigkeiten bringen. Als deutscher Steuerzahler muß ich
1. Zwangsinvestieren in einen Automobilkonzern in WOB, der
2. Sehr hohe Gehälter bei lächerlicher Arbeitszeit zahlt, dann
3. die Arbeitsplatzgaratien finanzieren bei allen Autoherstellern und Autohäusern und das
4. bei Unternehmen, die so was wie Rover oder Chrysler kaufen, Milliarden für den Formel 1 Zirkus ausgeben, dabei lausige Renditen trotz teurer Autos (BMW) erwirtschaften oder die Hobbys von Autoverückten alten Männern finanzieren.
Wird Zeit, dass die Autoindustrie in der Wirklichkeit ankommt. Bin selber bei einer amerikanischen Firma und kann oben gesagtem nur zustimmen. Im Zweifel wird der als Heilsbringer gefeierte Obama seiner Heimat Chicago/Detroit zur Seite stehen auf Kosten der Europäer. Keinen müden Steuer-Euro an die Autoindustrie!
Grüße vom Lindsay.  

17.11.08 11:52

6156 Postings, 5913 Tage Büchsenrunter@15 ..of 07th July 2008 in WSJ


Monday, July 07, 2008

   

General Motors Re-Considers Its Brand Product Strategy

General Motors (GM) is struggling with its brand product strategy. With all three major U.S. automakers struggling with survival strategies, GM is the most recent to announce plant closers and to discuss the value of its brand portfolio.

The survival question for GM is whether to hang together as a team of brands to fight off the likes of Toyota, or to sell off some (many?) of its brands to become a leaner, more profitable company.

GM owns eight brands (in order of market share), Chevrolet, GMC, Pontiac, Saturn, Cadillac, Buick, Hummer and Saab. The largest, Chevy, has only a 12.9% market share. The smallest, Saab, only sells 35,000 cars a year (about the same number of Honda Accord sedans sold in a month!).

Top executives at GM are said to be considering all options for its brands. They've already announcd that Hummer is for sale, and say that only Chevy and Cadillac (who they believe to be their core brand products) are safe from future sales or shutterings.

On one side, they must consider the drain on resources, and competition among its brands that a full portfolio presents. On the other side, they must consider that losing  such a broad brand portfolio could (long term) prove to be its undoing, as Toyota keeps its "cradle to grave"  lifetime value strategy alive and well. Critics of the decoupling of GM site the shuttering of the Oldsmobile division earlier this decade, which left many of that brand's customers defecting to brands other than GM's.

So, at the end of the day, the decision is a monumental one, not unlike decisions made every day at brands around the world--can we stay big and risk total failure or huge success, or do we need to shrink in size, re-group and live to fight another day, but on a smaller scale? Risky and humbling decisions.

Source: The Wall Street Journal

 

17.11.08 11:56

6156 Postings, 5913 Tage Büchsenruntersorry - was US market share

17.11.08 12:07

2133 Postings, 6000 Tage nixgibts@lindsay

weiter so, voll deiner Meinung
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carpe diem administrare

17.11.08 12:10

3673 Postings, 6216 Tage cicco...GM und Opel verkaufen Nichts...

...in den usa aber von uns kaufen die auch fast nichts, gehen die alle zu fuß ?...american way of wallk...  

17.11.08 12:26
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1840 Postings, 7588 Tage Wärnameiner Meinung nach

sollte man Opel nur mit der Bedingung unter die Arme greifen, dass sie vorher aus GM herauszulösen sind. Sonst sind die deutschen Gelder weg (bei GM verbrannt).

An alle, die auf die Opel-Manager schimpfen:
Opel schreibt seit 2006 schwarze Zahlen. Gerade innerhalb des GM-Konzerns ist das schon eine Leistung! Denn leider kann man als deutsche Tochter eines amerikanischen Konzerns nicht so entscheiden und agieren, wie man es für richtig hält. Die letzte Entscheidung bei wichtigen Dingen hat da fast immer die amerikanische Mutter, und dort wird nach amerikanischen Kriterien am grünen Tisch entschieden, also völlig realitätsfern was die europäischen Verhältnisse angeht.
(eigene berufl. Erfahrung)  

17.11.08 12:28

46 Postings, 5934 Tage Sahasrara74Genau, gestern noch einen Beitrag im Fernsehen

über Ausbeutung bei Opel gesehen. Die haben es wirklich nicht anders verdient !

 

17.11.08 12:30
1

197 Postings, 5900 Tage EisenbraueSubventionen Ja/Nein ??

das Gerangel um Subventionen kann ich nicht verstehen...
Ohne Subventionen wird Opel sicher früher oder später die Insolvenz anmelden und damit die Mitarbeiter entlassen müssen (30.000 mehr Arbeitslose, die dann todsicher den Steuerzahler Geld kosten werden).

Persönlich bin ich für die Subventionen und den Erhalt der Arbeitsplätze, Warum?? hier meine Erklärung:
2.0 Mrd € Subventionen würden sich nur aufgrund der weiteren Lohnsteuerzahlungen wieder amortisieren..
bei 30.000 Mitarbeiter mit durchschnittl. 50.000 € Jahresgehalt (1,5 Mrd Löhne insgesamt) mit durchschnittl. 30 % Steuersatz macht 450 Mio Steuereinahmen (nach 5 Jahren also wieder verdient).

Ohne Subventionen ab nächstetes Jahr -450 Mio Steuerverlust + 900 Mio Arbeitslosengelder Mehraufwand.......

Wo also ist das Problem 2,0 Mrd zu subventionieren ???
 

17.11.08 12:47
2

22 Postings, 5856 Tage treader1@Eisenbraue

das ist eine Milchmädchenrechnung.Erst einmal stehen wir am Anfang der Automobilkrise. Opel hat  seinen Mitarbeitern mitgeteilt das sie mit Kurzarbeit im nächstem Jahr  rechnen müssen.Das kostet auch erst einmal.
Durch den weiteren Absatzeinbruch werden weitere Bürgschaften fällig.

Da man den Mittelstand fallen lässt, verrate mir einmal wo die Käufer herkommen sollen.

Die Überkapazitäten bleiben bestehen durch den Wegbruch der Mittelschicht und auch den Bevölkerungsrückgang bei uns.    

17.11.08 13:01

197 Postings, 5900 Tage Eisenbrauetreader hat Recht

Natürlich ist es eine Milchmädchenrechnung, aber was ist das erklärte Ziel der Subventionen ??
Vorrangig doch dieses die Opel GmbH zu "retten", und damit die Arbeitsplätze zu erhalten oder nicht ?
und nur aus diesem Gedanken herraus ergibt sich doch die Frage für unsere Bundesregierung was passiert wenn ich die 2,0 Mrd als Bürgschaft hinterlege (Bürgschaft heißt ja nicht das das Geld gleich ausgegeben oder weg ist) und mit welchen Konsequenzen muss ich rechnen wenn man eben Nichts tut.......

Nur einfach und pragmatich dargestellt, mehr nicht.  

17.11.08 13:04
1

4 Postings, 5884 Tage idiosynkratOpel

Die Bürgschaft für Opel ist wohl unumgänglich, denn sobald ein Zulieferer die Belieferung einstellt, weil er Angst um seine Bezahlung hat, gehen für ganz viele die Lichter aus. Leider muss man wohl damit rechnen, dass Opel auch ohne die Mutter GM - wie alle anderen OEM auch - in den nächsten 2-3 Jahren Probleme haben wird, schwarze Zahlen zu schreiben.

Die Frage ist also eher, ob man im Gengenzug zu der Bürgschaft die GM-Tocher Opel GmbH nicht einer hierzu zu gründenden Stiftung sicherungsübereignet - wenn GM untergeht, kann die Stiftung in Ruhe die Verwertung angehen und falls etwas übrig bleibt die Gläubiger von GM auszahlen.  

17.11.08 13:18
3

22 Postings, 5856 Tage treader1Nur Autokäufer

können Opel und die anderen retten, die aber sterben aus vielerlei Gründen aus, wie bereits geschrieben.

Ein Auto ist auch eine der schlechtesten Geldanlagen, der Vectra z.B. hat nach der Schwackeliste einen Wertverlust von 60% nach 2 Jahren.Wer kann sich das leisten?  

17.11.08 13:18
1

2176 Postings, 9070 Tage CrashPantherGM hat noch Milliardenschulden

bei seiner deutschen Tochter Opel. Opel hat es geschafft aus eigener Kraft auf die Beine zu kommen - es gabe ja in den vergangenen Jahren schon Entlassungswellen. Ich stimme mit idiosynkrat überein, dass man durch Überführung von Opel in eine Stiftung GM entziehen sollte. Dadurch wären die Vermögenswerte in Deutschland gesichtert und würden nicht in dieses Pleiten-Eldorado abgeführt werden können.

Die Regierungen müssen zwar gemeinsam einen Konsens finden, aber jedes Land muss dafür sorgen, dass die eigene Wirtschaft wieder auf die Beine kommt.
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Good Times CP

Steigende Ölpreise schöpfen Kaufkraft ab, fallende Börsenkurse auch. Aber die meiste Kaufkraft wird vom Finanzamt abgeschöpft.
Ich mache lieber Totalverlust, bevor ich AGS zahle ;).

17.11.08 13:33

22 Postings, 5856 Tage treader1Polen

die Überkapazitäten sind auch durch ein Opelwerk in Polen entstanden.
Kann man diese Verflechtungen auflösen?  

17.11.08 13:40
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810 Postings, 6256 Tage Lerche10Opel

sollte man in Insolvenz gehen lassen. Stärkt am Ende auch unsere Autokonzerne.
Die Arbeitsplätze sind erst einmal zweitrangig, ausserdem werden dadurch die Arbeitsplätze der deutschen Autobauer gesichert.
Nach der Insolvenz kann ja ein deutscher Konzern das Opelwerk kaufen und dann wieder wenn nötig neu aufleben lassen.
Die Bürgschaft ist auf jeden Fall falsch !!!  

17.11.08 13:49

16 Postings, 5875 Tage AtzingerInsolvenz...

... und wir wären für immer und ewig geschützt vor Mantas u. ä. Vehicel.... ;-)  

17.11.08 13:50
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535 Postings, 8930 Tage BärentatzeVorsicht vor den Marktverzerrungen.

Subventionen oder Bürgschaften gegenüber einen Unternehmen schaden die Mitbewerber. Und wenn eine Industrie auf dem absteigenden Ast sitzt sollte es nicht unnötig am Leben gehalten werden. Tote Pferde kann man nicht reiten. Bei dem Wort Subventionen muss ich immer an Kohle denken. Dort waren/sind die Subventionen höher als wenn der Betrieb aufgegeben wird.
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Gruß Bärentatze

Zitat André Kostolany
"An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil."

17.11.08 14:18
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1840 Postings, 7588 Tage Wärnatote Pferde?

Bärentatze, dann lies noch mal weiter oben: Opel schreibt drei Jahren wieder schwarze Zahlen!
Das Problem ist nur, dass jegliche Opel-Gewinne von GM abgezogen wurden.
Und nicht nur das, es wurden sogar GM-eigene Verluste aus den USA auf Opel abgeladen!
GM schuldet Opel Summen in Milliardenhöhe.

Fazit:
Opel an sich ist gesund.
Das Problem ist die Zugehörigkeit zu GM. Das ist mindestens genauso marktverzerrend (zum Nachteil für Opel) wie staatliche Bürgschaften.
 

17.11.08 15:45
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535 Postings, 8930 Tage Bärentatze@ 46 Wärna

da geb ich dir recht. Aber was würden die staatliche Bürgschaften bringen. Hauptsächlich gegenüber den Wettbewerbern. Da wäre eine Zerlegung von GM die beste Lösung. Die "Partnerschaft auf Augenhöhe" DaimlerCrysler war auch nicht vom Erfolg gekrönt. Wenn Unternehmen groß werden, ist eine Erhaltung der Flexibilität schwierig, und das geht dann zu Lasten des Erfolges.

Einige Firmen der Autoindustrie haben den Glockenschlag (Umweltverträglichkeit, Ölpreise) verschlafen und müssen sich schleunigst anpassen.
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Gruß Bärentatze

Zitat André Kostolany
"An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil."

17.11.08 16:20
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6023 Postings, 6471 Tage TommiUlmOpel - Enteignung wäre die bessere Lösung

Hallo,

kenn mich ja etwas im US-Finance Management aus, GM hat einen Cash Pool der Cash Pool
wird von einer Holding verwaltet und ist in der Schweiz in Genf.
Aus diesem Pool werden die Lieferanten bedient und die einzelnen Unternehmen (GM,Opel,Saab, etc.)
für die PayRoll (Personalkosten, Incentives,etc.) .
Wenn nun dieser CashPool nicht mehr aus eigenen Einzahlungen (Umsatz) ausreichend gefüllt werden
kann wird er durch Kredite zu exorbitanten Krediten gedeckt.
Der Konzern geht dann in die Insolvenz wenn der Pool ausgetrocknet ist und keine Bank mehr
Geld zuschiessen wird.
Falls also die Bundesregierung für Opel in die Presche springt bürgt Deutschland automatisch
für den Gesamtkonzern denn der Cash bzw. das Loch in der Kasse ist in der Schweiz.
Somit bei Insolvenz von GM werden die Steuergelder mit verbrannt und Opel muss totzdem schliessen.

Bessere Lösung wäre eine Bürgschaft bei Eintritt in die Insolvenz von Opel (nicht GM) zu übernehmen
allerdings unter der Prämisse dass die Bindung an den Cash Pool gekündigt wird bzw. Opel
von GM vom Bund enteignet wird, denn bis zur Insolvenz von GM können noch Jahre vergehen.
Bedingung der Bundesregierung an GM nicht an Opel Enteignung bei Insolvenz der Deutschen Opel AG
wegen nationaler Sicherheit.
So müsste es die Regierung begründen, haben aber leide keine Leute die so viel Mumm gegenüber
den Gringos aufbringen.








 

17.11.08 17:28
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129 Postings, 5950 Tage SteinklumpensOpel

Wilhelm von Opel und sein Bruder Fritz von Opel haben 1929 80% ihrer Anteile an Opel verkauft, für damals gigantische 155 Millionen Reichsmark. Der Grund liegt in der Wirtschaftskrise, im Jahr 1930 hat Opel schon 14 Millionen Reichsmark verlohren, ohne GM hätte Opel die 30er Jahre nicht überlebt.

 

Das mit der Erbschaftssteuer zu begründen und dann auf die heutige Politik einzuschlagen ist totaler Unsinn.

 

 

Grüsse 

 

17.11.08 17:32

81 Postings, 6170 Tage cerosolar10GM jetzt kaufen..aber jetzt...Aktie sollte über 10 € sein.

EXTRA: Car of the Year 2009 -  Gewinnen Sie ein Audi A3 Cabrio!   Beginn des Artikels

Car of the year

Opel Insignia ist das "Auto des Jahres"

                              Car of the year
 © Hersteller Opels Mittelklassemodell überzeugte die Juroren
Das war ein Fotofinish: Der neue Opel Insignia gewann die Wahl zum "Auto des Jahres 2009" ganz knapp mit 321 Punkten.

Der zweitplatzierte Ford Fiesta bekam nur einen Punkt weniger. 320 Zähler. Dritter wurde der neue VW Golf mit 212 Stimmen. Im vergangenen Jahr hatte der Fiat 500 mit deutlich größerem Abstand gesiegt: Der Vorsprung betrug 60 Punkte.

Den renommierten internationalen Wettbewerb gibt es seit dem Jahr 1964. Er wird von sieben  

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