VW St - Zock STARTET

bin jetzt erst mal ganz raus aus St + Vz bis der Weltuntergang sich vollzogen hat oder nachhaltig aufgeschoben wurde. Meine Entscheidung beeinflusst hat: Die Ölpest in USA, die sich zu einem "Schwarzen Schwan" entwickelt und Obamas Ansehen zum Wanken bringt. Die Riesenprobleme der Banken der PIGS Staaten und insbersondere in Spanien, wo auch unsere Banken tief mit drin hängen. Hier zwei Videos, die mich massgeblich beeinflusst haben:

http://www.youtube.com/watch?v=7r_j9MyUSk8

http://www.youtube.com/watch?v=pWURvUVIbhw&feature=related

Ausserdem gibt mir zu denken, dass gestern das Hauptthema im Spiegel Online Wirtschaftsteil war: "Hilfe, mein Kollege stinkt"

Hier stinkt was ganz anderes und man will uns ablenken.

Werde mich wieder melden, wenn ich meine Meinung ändere. In der Zwsichenzeit guck ich mir die Goldpreise an ;-)

gestern noch Mut zugesprochen und heute die Segel gestrichen.
So kennen wir dich gar nicht, Akhenate...
Ich hoffe, du hast nur einen schlechten Tag.
Kopf hoch! Die Welt wird schon nicht unter gehen...und VW auch nicht  

Mir persönlich ist schade, daß Du das Camp der VW Kleinanleger heute verläßt. Deine unterhaltsame Postings und Humor werden mir und sicherlich vielen anderen hier fehlen. Respektiere Deine Entscheidung, kann aber Deine Argumente nicht ganz nachvollziehen. Die Ölpest in USA und PIIGS haben mit VW nicht viel direkt zu tun. Wirtschaftliche Lage in den Ländern wo meisten Autos verkauft werden (Deutschland, USA und China) bleib trotz diesem Tumult (relativ) stabil. BIP in den USA wächst. Es wird immer in der Welt was schief gehen, und sicherlich noch weitere Korrekturen in diesem Jahr geben, immer nach den Euphorie-Phasen. Bankenkrise in Spanien und Schuldenberg in Griechenland sind schon längst ein bekanntes Thema und kann jetzt für niemanden eine Überraschung sein. Mein erstes Jahr der Börsenerfahrung hat mir beigebracht, daß Panik, Verzweiflung oder Langeweile sind selten gute Gründe zum Ausstieg, genau so wie Geiz oder Euphorie für Kauf einer Aktie. Wenn VW gute Zahlen jedes Quartal vorliegt, kann es nicht lange "stinken" und mittel- bis langfristg wird der Kurs den fairen Wert erreichen. Was Gold betrieft, bin mir nicht ganz so sicher. Es kann sich als nächste Blase entpuppen. Sei damit vorsichtig.

 

habe ich gesagt. Das heisst nicht, dass ich nicht wieder einsteige, wenn der Moment mir günstig erscheint, entwedere als Wellenreiter oder auch wieder längerfristig.  Glaube nach wie vor an VW als eine solide Aktien mit unsolidem Management aber glaube auch, dass sich jetzt wieder etwas zusammenbraut an mehreren Katastrophenfronten. Spanien bereitet mir Kopfschmerzen und dann auch die heutige Aussage der Franzosen, dass der Bailout entsprechen der bekannten Maastricht Klausel illegal sei. Die Franzosen haben erst heftig auf uns Deutsche eingedroschen, als wir das sagten und sich als die Musketiere Europas präsentiert "Einer für alle und Alle für Einen". Jetzt wo ihnen aufgrund der Spanienentwicklung dämmert, dass sie bald wirklich zur Kasse gebeten werden könnten, also richtiges Geld auf den Tisch legen müssten, haben sie die Hosen voll, kriegen sie Herzflattern. Das kann also bald  noch sehr heiter werden.

Werde mir dieses Wochenende das Spektakel bei einer guten Zigarre und einem doppelten Whisky aber ohne Stress vom Sessel aus einmal ansehen. Bin zwar bei VW etwa 7% im Minus rausgekommen aber übers Jahr allgemein gut im Plus, selbst wenn ich mein Gold nicht berücksichtige. Allen Nochinvestierten wünsche ich gute Nerven und viel Glück.

1. Position Stämme zurückgekauft

Umsatz im Mai 10 ca. 6,2 millionen stücke !
wieder einmal , dies bei freefloat von ca. 25 mio stücke

ob sich die amiabzocker (vermute dass dies die verkäufer sind, wer sonst ) an das naked short verbot halten...ist fraglich....
wer weiß...vielleicht bekommen sich doch noch einen "gegner"
sonderlich fallen tun wir jedenfalls nciht mehr....daher positionsaufbau....  

Willkommen im alten Board Kricky! Ich denke es sind noch viele mit dabei...bei sonderlich wenigen Kursveränderungen gibt es nun mal nicht viel im Thread zu berichten...kommt Zeit, kommt Rat...

 

Du bist aber mutig. Wenn ich mir das ansehe was sich in USA zusammenbraut (mehrere grosse Städte, vielleicht sogar Staaten dürften in den nächsten Tagen bankrottgehen). Hier ist der Link:

http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=5504

Demzufolge ist damit zu rechnen, dass der Dow absackt. Ausserdem kommt zu der Ölpest jetzt auch noch die Sturmsaison in Amiland. Öl + Hurrican = keine guten Vorzeichen für den Dow. Dazu dann noch Nordkorea, Israel, Iran …. irgendeinen Grund für einen Krieg werden die Amis wohl finden mit Hilfe der Israelis, dann kann man von den wirklichen Problemen so schön ablenken. Amiland ist bankrott. UK ist bankrott und mit Hilfe unserer spanischen und französischen Freunde ist auch Euroland bald bankrott (Italien  und Frankreich stehen kurz davor von AAA abgestuft zu werden). Daher sehe ich z. Zt. keinen Grund irgendwelche Aktien zu halten. Die EZB ist zu einer Bad Bank umfunktioniert worden. Zwischen Berlin und Paris kriselt es demzufolge. Das deutet alles eher darauf hin, dass es vorläufig eher nur runter gehen kann, auch für VW, die sich jetzt wie eine konservative Aktie verhält. Ich würde mich da nicht auf Charts oder Systeme verlassen. Wenn Du das anders beurteilst, lass es uns wissen.

Was ist eigentlich aus NBR, Atitlan,  Graupel, Havakuk, Navster und den anderen üblichen Verdächtigen geworden? Seid Ihr alle schon raus oder noch drin? Wie ist Eure Beurteilung der Lage. Jetzt in der Krise sollte man sich austauschen. Jetzt ist es sinnvoll.

Kurzversion aktuelle Lage aus meiner Sicht:

VW Stämme:

- Suzuki kauft laut FTD schon fleißig ein
- Schwimmen etwas weniger im Markt mit als die Vorzüge bleiben aber unberechenbar
- Schwankt zwischen 65 und 71€
- Was bei einem Börsen-Crash passiert bleibt ungewiss, Stützungskäufe durch Suzuki sind aber wahrscheinlich (da die alles aufkaufen werden was billig zu kriegen ist)

DE/EU:

- Akhenate beschreibts sehr gut
- Die ersten Ratten verlassen das sinkende Schiff (Schäffler, Koch, Köhler) oder werden doch als Quertreiber "gebeten" von Board zu gehen. Bei allen anderen herrscht der klassische Fall der "Realitätsverweigerung" bzw. "Save your Ass" bevor die Bevölkerung merkt, dass sie bestohlen wird.
- Der Markt wird künstlich oben gehalten weil Banken und Fonds durch niedrige Kurse in den Büchern sonst schon pleite wären. MUST WATCH VIDEO DAZU: http://www.teleboerse.de/mediathek/...-um-den-Euro-article890816.html
- Europa kauft seine eigenen Staatsanleihen auf -> Sonst will den Schrott ja keiner haben
- Deflation, Depression und Inflation liegen in der Wahrscheinlichkeit sehr nah beieinander

Welt:

- Die Macht der westlichen Eliten wächst durch eine sehr erfolgreiche Kampagne der Volksverblödung und Kreditversklavung
- Die westliche Welt ist pleite
- China wird mittelfristig zur mächtigsten Nation
- Die ganze Welt ist eine Bananenrepublik

Fazit: Die Feuerwehr versucht das loderne Feuer wird mit Benzin zu löschen und zerstört (bewusst?) gleichzeitig die Grundlage für ein sicheres und notwendiges Flämmchen was zum überleben notwendig ist.  

Thx, Franatic, Akhenate

zu unserem Wert.
bzgl. Rückkäufen - die meisten Manipulationen am Aktienmarkt gehen von Amis aus,siehe unseren tollen Feiertagshandel am montag, unser lächerlicher Dax , keine 10 punkte range, futures grün, dienstag fúturers fett rot, Dax panisch, etc...die manipulation bzw. vorgaben immer von den amis.
wer da long /short geht,begibt sich auf glatteis
Die amis haben fast ganz europa mit ihren fast wertlosen immomüllpaketen überschwemmt , ohne Konsequenzen. Wenn sie mal einen wirklichen "gegner " bekommen, so wie der ehemalige Porsche Vorstand, welcher den Wert von VW offensichtlich viel höher eingeschätzt hat , als derzeit, dann verlieren diese Zecken. Und wenn sie verlieren , dann rennen sie hilferufend vor den Kadi, wie derzeit....

Für die Argumentation vorGericht ist natürlich ein niedriger Stammaktien kurs hilfreich.
Zu den Details:

Umsätze Stämme

30.11.09 - Hammer    ca. 3,2 Millionen
Dez. 09                      ca. 11,10 Mill.
Jan. 10                       ca. 7,6 Mill.
Febr. 10                     ca. 11,19 Mio
März 10                      ca. 7,6 Mio
April  10                      ca.  5 Mio
Mai    10                      ca. 6,2 Mio
                                 _____

in etwa 6 Mon.           ca. 51 millionen Stammaktien auf Xetra gehandelt - bei einem Freefloat Stämme von
                                 etwa 25 / 26 Millionen, dies ohne nennenswerte kursveränderung.

Hier hat sich ein Amiabzocker mächtig ins zeug gelegt - er will gewinnen ! koste es was es wolle, meine Meinung !

Die Stammaktie ist mehr als heiß, wenn dies irgendeine Großadresse erkennt, gibt es hier ein Feuerwerk !
Die Umsätze passen nciht zum Kursverlauf !

Daher  Rückkauf, habe heute weiter rückgekauft, ca. 80 % meines ursprüngl. bestandes wieder drin. habe noch nen kleinen wert neu im depot, ansosnten nur stämme  

Das war heute morgen wieder so eine schöne Bullenfalle rund um den Dax.

Kricky, danke für die Info. Bei 65 steig ich wieder voll ein :-)

gibt doch ständig irgendwelche bullen oder bären fallen, diese long /short zockereien haben doch ncihts mehr mit anlage zu tun, wer diesen müll anfaßt, soll es tun, aber die nerven die man läßt, stehen in keinem verhältnis zum ertrag

daher lieber nur ausgewählte aktien, bin gespannt, ob du mit 65 zum zug kommst....  

wenn in 6 monaten 51 millionen Stammaktien  (also 2facher Freefloat ) gehandelt werden, ohne dass sich der kurs sonderlich bewegt....drängt sich der verdacht auf...dass hier irgendeine Adresse massiv naked geshortet hat...da in diesem zeitraum außerdem keinerlei schwellenveränderung (3% und mehr ) gemeldet wurde...oder hat jemand was von einer veränderung mitbekommen?

Dass unser regierung nun endlich ein gesetz gegen Naked short s verabschieden will, man kann es ja kaum glauben, dass die sich endlich bewegen....könnte bei VW durchschlagen....
sehr erfreulich , auch der Umstand, das echt leerverkäufe besser und umfassender gemeldet werden müssen, absolut top  

es geht an die Nordsee nach St.peter O.
bin weitgehend  wieder long positioniert

Wenn wir vor einem globelen  Crash stehen würden, dann hätten die Großaktionäre längst reagiert und hätten viel mehr geworfen, als bisher, daher bin ich relativ entspannt und sehe grüne kurse, insbesondere hier bei VW .
good trades  

Ich verfolge seit einigen Monaten eure Diskussionen hier im Forum, da ich selbst auch in den Stämmen stecke! Kricky, ich teile Deine Meinung und Zweifel bzgl. Umsätzen und Kursverlauf.
Was mich auch beunruhigt ist folgende Grafik, nicht brandneu, aber wohl trotzdem unverändert:

http://www.nytimes.com/interactive/2010/05/02/....html?ref=globalhome

Akhenate, du hast es angedeutet und ich gebe Dir vollkommen Recht, wenn Spanien in nächster Zeit mit schlechten Nachrichten kommt, dann weht der Wind wieder in einer anderen Stärke... Was dann natürlich auch Stämme und Vorzüge ins wanken bringen wird (denke ich), selbst wenn die VW Papiere sehr gute Verhaltensweisen vorzeigen!  

... abgestuft zu werden)


wer bewußt so eine Hypothese verbreitet, steht im Verdacht ein Lobbyist der Anglo-Amerikanischen Finanzindustrie zu sein.  

Charttechnisch sind wir noch immer im seit Ende Januar andauerndem Aufwärtstrend und haben sogar das Dreieck, das sich seit Ende April ausgebildet hat durch eine starke Candle nach oben ausgebrochen. Jetzt sind wir am mittleren Bollinger Band. Sinken wir jetzt, ist es wahrscheinlich, dass sich ein neues Dreieck bis zum Aufwärtstrend bildet (2. Pfeil), wovon man dann gucken muss, wie es weitergeht. Steigen wir jetzt weiter und halten die 70€ über längere Zeit, ist der Weg frei für weitere Kursanstiege.

Ich bin offen für eure Meinungen bezüglich des Charts und auch der Aktie allgemein. Jeden Post, der sich auf meinen Post bezieht und in seiner Argumentation "naked short selling" oder "Manipulation" benutzt, werde ich komplett ignorieren. Die Diskussion ist mir schlicht und ergreifend mittlerweile zu dumm.  

Es liegt mir fern mir zu wünschen, dass Frankreich und Spanien abgestuft werden. Beide Länder sind viel solider aufgestellt als z. Bsp. USA ode UK, deren AAA offenbar weniger in Frage gestellt wird. Bin überzeugter Europäer aber die Rating Agenturen stehen in der Tat im Dienst von Wallstreet und Canary Wharf und deshalb sollte man ihnen den Zutritt zum Euroraum verwähren, wo sie nur Unheil stiften. Wir sollten unsere eigene Rating Agentur gründen aber dafür sorgen, dass sie strikt unabhängig agieren kann. Ausserdem sollten wir den unabhängigen Status der EZB so schnell wie möglich wieder herstellen, sonst sehe ich wirklich schwarz für Euroland. Mag sein, dass vorübergehend die Gelddruckmaschine angelassen werden muss, da die Angelsachsen es ja auch tun und sich somit Vorteile verschaffen, nur sollten wir den Grundcharakter der EZB, solides antiinflationäre Finanzpolitik, nicht auf Dauer aufweichen. Das wäre katastrophal und würde früher oder späger zum Zusammenbruch der Eurozone führen.

Die VZ sind momentan der einzige Wert im DAX, der im Minus ist und das bei einem Indexplus von ~1,63%. Zudem liegen die St. noch 1% im Plus.  

Der heutige Kursverlauf von St. und Vz. finde ich  logisch. An der Börse wird jeden Tag spekuliert. So ist es bei VW auch. Nachdem gute Nachrichten über Autoverkäufe aus den USA gekommen waren und dazu noch Dow gestern gesprungen ist, haben viele eine Mini-Rally für Vz heute erwartet und sind morgens fleißig long gegangen. Als der Aufstieg bei ca. €73.00 sich abwürgte, gingen die Spekulanten nach dem Motto „Sell on good news“ short. Wenn die Stimmung in den nächsten Tagen optimistisch bleibt (womit ich rechne), bei €70-71 kaufen sie wieder ein, und beobachten dann wie die Aktie (hieß es andere Marktteilnehmer) sich benimmt.  Mit diesem Geschäft machen Banken jeden Tag viel Geld.  Bei St. wurde in den letzten Tagen viel geshortet.  Die Positionen wurden heute zurück gekauft. Außerdem, war der Spread zwischen St. und Vz. ungewöhnlich hoch. Der Markt hat es heute bisschen korrigiert.    

Da stimme ich mit Dir überein, aber nicht nur die Ratingagenturen spielen ein undurchschaubares Spiel, sondern der Markt und im wesentlichen die grossen Fonds reagieren z.Z. hypernervös auf jede noch so wesentliche und unwesentliche Nachricht.
 
Heute  zum Beispiel hat der "Ökonom" Paul Krugmann im Swiss Economic Forum in Interlaken unter Anderem behauptet, es gäbe eine 50:50 chance dass Griechenland die EU verlässt.

 

Daraufhin fällt der Euro von moderaten 1.23 binnen Minuten bis auf 1,2150 US$. Mit dem Fall des Euro gibt auch der Dow gleich 150 Punkte ab und bewegt sich im roten Bereich. Ebenso S&P und Nasdaq auf Talfahrt.

 

Wenn es also schon ausreicht, daß die Meinung einer einzigen Person, der obwohl Träger des Wirtschaftsnobelpreises 2008, seine Theorien aber in der Vergangenheit nicht immer unumstritten waren (siehe Staatsbankrott Österreichs), derart heftige Marktbewegungen verursacht, dann muss man sich fragen ob die Finanzmärkte überhaupt noch rational reagieren.

 

Link:

• P Krugman (Wiki)
• Tagesanzeiger Artikel von heute 

 

Gruss,

OG

 

immer mit grosser Aufmerksamkeit aber bin allmählich zu der Überzeugung gelangt, dass er gerade weil Nobelpreisträger gut daran täte, ein wenig mehr Demut zu zeigen und wie Sokrates zu sagen: ich weiss dass ich nichts weiss. Für jeden Krugmann gibt es unter den Finanzgurus einen Anti-Krugmann und am Ende sind wir, um mal wieder mir Faust zu reden „so klug als wie zuvor“. Der Nobelpreis scheint ihm ein wenig zu Kopf gestiegen zu sein und vieler seiner Aussagen sind widersprüchlich, wenn man nur ein bisschen wartet bzw. passen sich den veränderten Umständen an. Bei den Griechen seh ich zwar auch schwarz aber den Spaniern traue ich durchaus zu, dass sie sich an den Schnürsenkeln aus ihrer Versenkung wieder herausziehen. Sie haben Stolz, sind zäh und durch ihre Geschichte leidgeprüft, genau wie wir Deutschen. Die grösste Gefahr sehe ich in der Mittelmässigkeit unserer Politiker. Sowohl Merkel als auch Sarkozy scheinen keinen Plan B zu haben. Vielleicht muss man jetzt wirklich Geld drucken auf Teufel komm raus und vorübergehend eine grössere Inflation in Kauf nehmen nur sollte man das den Menschen erklären und ihnen sagen, dass die Alternative, Deflation, noch schlimmer wäre. Dann können sie immer noch wie ich Gold oder andere Sachwerte kaufen und versuchen sich gegen die kommende Inflation abzusichern. Da müssen wir offenbar nun mal durch und man sollte uns reinen Wein einschenken. Wie heisst es doch so schön: The truth will set you free but first it will make you miserable.

Schönen Anbend noch.

Hier kracht ja alles ein... :(  

 

aus USA und Europa zusammen, z. Bsp. diese hier:

http://ftalphaville.ft.com/blog/2010/06/04/252201/...atives-concerns/

und hier:

http://www.businessinsider.com/france-cds-2010-6

Es könnte der Beginn des von mir vor ein paar Tagen angedeuteten Börsencrashs sein.

Ich hoffe jedoch ich irre mich wieder ein mal ;-)

Nicht direkt ein Crash, aber eine Korrektur nach den vielen, starken Anstiegen. Zudem hab ich mir als Versicherung vor zwei Tagen nen Put-OS ins Depot gelegt :P