Moin, irgendwie ist es echt doof, die anderen im Thread so blöd zu halten. Okay, also es ist so, Hacon ist ja ein Ausnahmemanager. Unter seiner Co-Leitung als Vize-Präsi gelang es seiner Gesellschaft die Finanzkrise "zu umschiffen" und den Konzern ohne den Stahl-Ausstoss zu veringern, durch die Krise zu führen.
Warum? Weil es ihm als wirklichen Eisenerz-Profi gelang, die Cash Kosten auf ein echtes Mininum zu veringern. Eisenerz fördern kann jeder, aber die Kostenseite wirklich auf ein Minimun zu beschränken, dass ist die Kunst im den Spiel.
Wie gesagt, es ist nichts offizielles, also bewertet es auch so. Es ist angeblich gelungen, den Abhub chemikalienfrei zu behandeln, so dass er nach der Seperation sogar noch wertvoller für die Landwirtschaft ist. Außerdem benötigt die Methode weit weniger Energie (Kohle), als andere Möglichkeiten.
Über die Vorteile müssen wir nicht großartig rätseln. Es ergibt sich ein win-win-Effekt für die Leute vor Ort, für die Umwelt und für uns Aktionäre i. S. eines echten Kostenvorteils.
Über diese Sachen können wir aber erst dann ausreichend diskutieren, wenn Indo ne neue Präsentation macht.
Ich hab noch ein paar andere ungefähre Daten bezüglich der zu erwartenden Cash-Kosten und des zukünftigen Out-Puts bekommen, alles Schätzungen, aber es lässt darauf schließen, dass das Kursziel von Indo Mines jenseits von Gut und Böse liegt. Tut mir leid, dass ich die Schätzungen nicht posten will/kann. Das würde mich nur Angriffen der Kritiker hier im Thread aussetzen, weil ich dafür keinen "Link", bzw. Beleg einstellen kann und auch will.
Lassen wir die kommenden Monate auf uns zukommen. Die Cash Kosten sind angeblich dermaßen gering, dass wir eine einmalige Marge erwirtschaften können.
Mir scheint es als Fazit so zu sein, als ob Haconin Indo Mines nicht ein irgendein lohnendes Invest sieht. Ich denke, der Mann will sich ein Denkmal setzen. :-) |