SGL ! Produkte - Märkte - Chancen

ist hier ein fachmann, der in der lage ist, zu beurteilen, welcher der carbonhersteller, die besten produkte hat bzw am markt das höchste ansehen unter den abnehmern besitzt.

1. sgl carbon  2. cytec industries  3. hexcel corp  4. toray industries  5. zoltec comp  6. mitsubishi rayon 7. toho tenax.

gibts noch andere hersteller von carbonfasern.

 

Die 30 sind nun endlich in greifbarer Nähe! Der Trend sieht gut aus!  

 

Bildlich gesehen: seit Anfang November hat der Kurs nämlich eine schöne Tassenforma-
tion ausgebildet, deren oberer Rand heute erreicht worden ist: damit ist die Tasse voll.

Was folgt nun wohl?
Entweder wir erleben eine klassische Cup-and-handle-Formation; in diesem Fall würde der Kurs nun wieder nach unten drehen und beginnen, den Henkel auszubilden. In der Grafik gelb dargestellt. Das würde Kursrücksetzer bis etwa 28,-Euro implizieren.
Oder der Kurs schafft den direkten Break der Tassenbasis und es geht ohne Henkel
weiter - die graue Variante.

In jedem Fall dürfte der Break der Tassenbasis nur eine Frage der Zeit sein. Richtig zur
Sache geht es ohnehin erst danach: bei 31,-Euro wartet nämlich das Hoch vom Oktober,
dem letzten bedeutenden Widerstand auf dem Weg zu alten Höhen.  

zu erwähnen wäre hierbei, dass der Widerstand bereits aus Oktober 2009 stammt. 

 

vorausgesetzt. Laut Grafik gab es ja kein solches Hoch Oktober 2010 .
Trotzdem danke für den Hinweis.  

Da ist doch sicher SGL Carbon gemeint?

Drück mich sanft

 

ich bin noch nicht so lange an der börse, und daher noch etwas unerfahren, aber ich kann es mir nicht vorstellen das SGL 1000+ % macht, vielleicht 100 oder etwas mehr, wenn die wirtschaft weiterhin gut läuft

ich hab mal ein bisschen gegoogelt, und habe das hir gefunden (zwar alt aber informativ)

www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...artem-material_aid_221115.html

(interessantes linkeinfügesystem bin mal gespannt obs funktioniert hat)

also es gibt wohl doch noch andere Carbonhersteller außer SGL

ich bin auf jedenfall investiert, nicht viel aber immerhin etwas, und lasse mich mal überraschen, gegen 1000% hätte ich natürlich nichts, nur dran glauben tu ich nicht :-)

mfg

Erz

 

Schau Dir Aixtron  an: die stieg von Oktober 2008 bis Januar 2011 von 2,80 auf 34,- €.
Das sind genau 1.214 Prozent. Und Aixtron ist auch nicht der einzige Hersteller von LED-
Maschinen.
Oder Rhodia (WKN A0MUEC): Anstieg ab März 2009 von 2,- auf 26,- € per Januar 2011.
Das sind 1.300 Prozent.
Selbst die geschmähte TUI (aus dem Dax geflogen) ist von 2,70 auf 11,- € gestiegen;
immerhin noch gute 400 Prozent.

SGL ist ein Weltunternehmen der Hochtechnologie. Die Gewinnverdopplung für 2011 ist
bereits angepeilt. Nenne mir nur einen guten Grund, weshalb SGL nicht auf 100,. €
steigen sollte.  

was haltet ihr von der schadensersatzklage der bahnen?

 

SGL GROUP

 

    FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SGL Group (

SGL Carbon

)  Group nach einem Pressebericht über Schadenersatzforderungen  europäischer Bahnkonzerne auf "Hold" mit einem Kursziel von 25,90 Euro  belassen. Allein die Deutsche Bahn verlange von einigen Bahn-Zulieferern  wegen verbotener Preis- und anderer Absprachen Ausgleichszahlungen in  dreistelliger Millionenhöhe, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer  Studie vom Montag. Nachdem die SGL Group in diesem Zusammenhang bereits  von der EU bestraft worden sei, könnte die Forderung der Deutschen Bahn  erfolgreich sein.

 

gestern war Kauftag...nächste Woche könnten die 30 dran sein...dann gehts schneller

 

Deine sog. "NEWS" sind bereits 4 Wochen alt!  

 

Hallo Kollegen,
hier ist mal wieder ein Geldgeiler Anwalt bei den Bahn tätig geworden.Nach dem Motto "Neue Besen kehren gut".Wenn es überhaupt zu einen Prozeß kommen sollte, wird sich dieser über Jahre ziehen.Zudem hat SGL in dieser Sache nur eine kleine Nebenrolle gespielt.Sollte es denn noch wieder erwarten zu einer Verurteilung kommen wird sich die Strafe wenn überhaupt im einstelligen Millionenbereich befinden.
Also Leute keine Panik.Die ganze Sache ist einfach lächerlich.Hier will mal wieder einer sich wichtig machen.Sonst nichts.
Ich bleibe weiter in SGL investiert.  

das ist mir schon klar... aber die nachricht wurde hier bis jetzt meines wissens nach noch nicht angesprochen und wenn ich bei einem unternehmen mit einsteigen möchte will ich eben alle fakten auf dem tisch haben, daher mein post.

es ist ja wohl auch so, dass diese klage schoneinmal durchging - ich finde gerade nichtmehr den artikel dazu...

und sich der schadensersatz auf mehrere unternehmen aufteilt. d.h. es würde auch nur ein bruchteil davon bei sgl ankommen...

 

Korrekt - allerdings ist es dann hilfreich, wenn man die Quelle gleich mit angibt und das Datum. Sowas stiftet sonst gern Verwirrung.  

 

stimmt hätte ich machen sollen... sry

also ich bin nun auch dabei, mal schauen was sich ergibt ;)

 

 

 

da hat sich doch jemand glatt ein bisschen verrechnet.

es werden 1441% und zwar bis zum 2.5.2011. weil der 30.4. ist ein samstag.

aber mal spass bei seite. es ist gut möglich, dass carbonfasern in den nächsten 10 jahren stahl und aluminium in weiten teilen der industrie ersetzten wird. frägt sich nur, welcher cabonfaserhersteller hier die nase vorne haben wird.

 

dieses Jahr seigen wird, bestreite  ich ja nicht, nur an die 1000% + glaube ich nicht (wissen tu ich das erst am 31.12.2011 :-)  )

 

wer die Nase in 10 jahren vorne hat, wird mir glaube ich egal sein, weil wer heute einsteigt wird sicherlich bis dahin profitiert haben, egal ob SGL platz 1, 2 oder 3 in 10 jahren belegen wird (bzw. so lange bleibe ich dann glaube ich doch nicht an board)

mfg

 

Hallo Leute

Ich bin hier ganz frisch auf eurer Seite.Also wenn ich hier Fragen stelle die Ihr als selbstverständlich voraussetzt wisst woran es liegt.

Ich bin über SGL gestolpert weil ich Unternehmen suche die das Potential haben Graphen zu verarbeiten. Graphit Kropfmühl wär vielleicht auch noch eine Adresse bei der ich am sondieren bin.

 

Graphen hat ungewöhnliche Eigenschaften, die es sowohl für die Grundlagenforschung als auch für Anwendungen interessant machen:

Beispielsweise sind Graphen-Flächeneinkristalle innerhalb der Flächen außerordentlich steif und fest. Der Elastizitätsmodul entspricht mit ca. 1020 GPa dem von normalem Graphit entlang der Basalebenen und ist fast so groß wie der des Diamants. Seine Zugfestigkeit von 1,25×10¹¹ Pa ist die höchste, die je ermittelt wurde, und rund 125 mal höher als bei Stahl.^[30] Ein Band für einen Weltraumlift  aus Graphen mit konstanter Querschnittsfläche würde in der Höhe der  geostationären Umlaufbahn von 35.786 km erst zu 87,3 % seiner  Reissfestigkeit belastet werden.

Ausgehend vom monokristallinen Graphit mit einer Dichte von 2.260 kg·m⁻³ und einen Schichtabstand von 3,35×10⁻¹⁰ m errechnet sich durch Multiplikation für Graphen eine Flächenmasse von 7,57×10⁻⁷ kg·m⁻².^[29]

Graphen besitzt keine natürliche Bandlücke, wie bei Halbleitern  üblich. Eine künstliche Bandlücke im Graphen kann jedoch erzeugt  werden, indem man Graphen in ein maximal 10 nm breites Gate „schneidet“.^{[32][33][34][35]}

Messungen haben ergeben, dass eine einzelne Graphenschicht das Licht um 2,3 % abschwächt, und zwar über das gesamte sichtbare Spektrum.^[31] Ein Sonnensegel  aus Graphen würde, wenn es im Weltraum im Abstand des Erdbahnradius von  der Sonne quer zur Sonnenstrahlung schweben würde, einen Strahlungsdruck von 1,049×10⁻⁷ Pa aufnehmen, und nach Abzug der Gravitationsbeschleunigung durch die Sonne mit einer Nettobeschleunigung von 0,133 m·s^-2 von der Sonne weg fliegen.

Es hat also jede Menge Potential und ist der Markt der Zukunft. Ich will mich da jetzt auch nicht weiter auslassen.

Kann mir jemand Infos darüber geben inwieweit SGL da aktiv ist. In die Produktpalette würde es passen.

Wenn die da Erfolg haben dann sind die 1000 % langgfristig nicht unrealistisch.

Bis Dahin

Munter Bleiben

 

 

Hier noch einige Informationen über die zwei russischen Wissenschaftler die den Nobelpreis für deren Entwicklungen mit Graphen bekommen haben.

Extrem stabile Bindungen

 

Der "atomare Kaninchendraht" ist jedoch viel mehr als eine Entdeckung  aus der Grundlagenforschung, Graphen hat herausragende Eigenschaften,  für manche ist es ein Wundermaterial. Ein Quadratmeter des Gitters wiegt  nicht einmal ein Milligramm. In einer Hängematte aus Graphen könnte es  sich jedoch eine Katze gemütlich machen, das Netz würde nicht reißen.

 

Die hohe Festigkeit hängt mit dem Gitteraufbau zusammen: "Die  chemischen Bindungen in Graphen sind sehr stark", sagt Mertig im  Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. "Ein Kohlenstoffatom möchte drei Nachbarn  haben, um seine Elektronenschale aufzufüllen." In Graphen sei diese  Struktur Realität.

 

Graphen ist ein sehr guter elektrischer Leiter und praktisch  durchsichtig, es absorbiert nur 2,3 Prozent des durchscheinenden Lichts.  Deshalb könnte es eines Tages in transparenten Touchscreens zum Einsatz  kommen, denn bei Berührungen ändert sich sein Leitungsverhalten. Auch  Solarzellen könnten aus Graphen produziert werden.

 

Vor allem die gute Leitfähigkeit hat Physiker regelrecht  elektrisiert. Sie hoffen, bald Graphen-Transistoren bauen zu können, die  deutlich schneller arbeiten als herkömmliche aus Silizium.  Computerchips könnten dank des Materials deutlich schrumpfen. Graphen,  so eine Vision, könnte das neue Silizium sein. Herkömmliches Plastik  ließe sich damit sogar elektrisch leitfähig machen, wenn man etwa ein  Prozent Graphen hinzufügt.

 

"Das hat mich schon überrascht"

 

Im Alltag ist das Wundermaterial noch nicht angekommen, auch wenn IBM  bereits einen Transistor daraus gebaut hat. Aber der Durchbruch könnte  bald kommen. "Das Interesse an Graphen ist riesig", sagt Kornelius  Nielsch, von der Universität Hamburg. "Wir haben in Deutschland über  hundert Arbeitsgruppen, die das Material erforschen." Insofern ist der  Nobelpreis an Geim und Novoselov aus seiner Sicht auch hochverdient.  "Die Entdeckung ist gerade mal sechs Jahre alt - die Zahl möglicher  Anwendungen ist regelrecht explodiert", sagt der schwedische Physiker  Lars Brink, der als Mitglied des Nobel-Komitees über den Preisträger  2010 mit entschieden hat.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,721370,00.html

 

Daimler gründet Gemeinschaftsunternehmen mit Toray für Carbonbauteile

11:49 24.01.11

 

Hallo.

Ja das habe ich auch gelesen das Die beiden Unternehmen zusammen kooperieren wollen.

Aber weißt Du ob die Japaner auch in Sachen Graphen unterwegs sind. Ich finde die Sparte der Graphenentwicklung in Bezug eines Ersatzstoffes für Silizium so interessant. Sind die da am forschen?

 

 

                                                                 

Hauchdünne Membranen aus Bleistiftmaterial

Neuentwicklung aus Graphen mit vielen Anwendungsmöglichkeiten

Dünner geht es nicht mehr: Nur so dick wie ein einzelnes Atom sind  die Kohlenstoffmembranen, die Max-Planck-Wissenschaftler jetzt  hergestellt haben. Solche Membranen sind für Elektronen fast völlig  durchsichtig - Forscher könnten deshalb auf den Membranen angelagerte  einzelne Moleküle im Elektronmikroskop untersuchen und die atomare  Struktur komplexer bioaktiver Moleküle sichtbar machen. Und auch um Gase  zu filtern, könnten solche hauchdünnen Membranen eingesetzt werden, so  die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe von Nature.   Das dünnste Material, das es jemals geben wird © MPI für Festkörperforschung Die  Membranen bestehen nur aus einer einzigen Lage Kohlenstoffatome, dem so  genannten Graphen. Obwohl die Membranen so dünn sind, zeigen sie eine  erstaunlich hohe Stabilität. Der Grund dafür ist, dass die  Graphen-Schichten nicht perfekt flach, sondern leicht gewellt sind.  Diese Form macht das ultradünne Material stabil - vergleichbar der  Wellpappe. "Zweidimensionale Membranen sind völlig anders als herkömmliche  dreidimensionale Kristalle", sagt Jannik Meyer vom Max-Planck-Institut  für Festkörperforschung, der zusammen mit Kollegen von der Universität  Manchester an den Experimenten beteiligt war. "Wir fangen gerade erst  an, ihre grundlegenden Eigenschaften zu entdecken und mögliche  Anwendungen zu untersuchen." Bereits vor zwei Jahren hatten Wissenschaftler eine neue Klasse von  atomar dünnen Materialien entdeckt, die sich am besten als isolierte und  heraus getrennte Ebenen eines Kristalls beschreiben lassen. Diese  Schichten sind in kürzester Zeit zu einem der spannendsten Themen der  Physik geworden. Kontrovers diskutiert wurde vor allem die Frage, ob  diese Materialien ohne ein stützendes Substrat existieren können. Selbstragende Membranen Jetzt hat das Forscherteam genau solche selbsttragenden Membranen  hergestellt. Um das Graphen zu erzeugen, benötigt man im Grunde nur  einen Bleistift: Denn beim Reiben von gewöhnlichem Graphit auf einer  Unterlage trennen sich Flocken mit unterschiedlicher Dicke aus diesem  geschichteten Material heraus. Dabei entstehen unter anderem auch  Schichten, die nur ein Atom dick sind.   Modell einer Graphen-Membran © MPI für Festkörperforschung Um  diese jedoch zu finden und weiterzuverarbeiten, nutzten die  Wissenschaftler nun ein Verfahren, wie es auch in der  Mikroprozessor-Fertigung eingesetzt wird: Als Unterlage verwendeten sie  einen Silizium-Kristall mit einer Oxidschicht von genau justierter  Dicke, denn nur so konnten die Forscher die Graphen-Monolagen im  Mikroskop anhand ihrer ganz leicht veränderten Farbe erkennen. Dann  legten sie ein Gitter aus feinsten Golddrähten darüber, deren Abstand  100-mal kleiner als der Durchmesser eines Haares ist. Viele Anwendungsmöglichkeiten Im nächsten Schritt lösten sie das Silizium-Substrat in verschiedenen  Chemikalien auf. Die Graphen-Schichten bleiben dabei an dem Gitter  hängen. Ein auf diese Weise hergestelltes Stück Graphen-Membran zwischen  den Golddrähten hat eine Fläche von etwa einem Quadratmikrometer, also  nur einem Millionstel Quadratmillimeter. Doch diese Fläche enthält  immerhin 30 Millionen Kohlenstoffatome, die alle nebeneinander in der  freitragenden Membran liegen. Diese hauchdünnen Membranen könnte man verwenden, um zum Beispiel Gase  zu filtern, miniaturisierte ultra-schnelle elektromechanische Schalter  zu bauen, oder um einzelne Moleküle, die auf der Membran adsorbiert  sind, im Elektronenmikroskop abzubilden. "Dass hauchdünne Membranen von  der Dicke nur eines Atoms hergestellt werden können, haben wir jetzt  gezeigt. Und wir glauben, dass diese Technik auch für reale Anwendungen  adaptiert werden kann", sagt Professor Andre Geim von der Universität  Manchester. "Es bleibt allerdings eine Herausforderung, diese Membranen  preiswert und in großem Maßstab herzustellen".   http://www.g-o.de/wissen-aktuell-6154-2007-03-01.html

 

meines Wissens ist Toray nicht so breit aufgestellt wie SGL bzw. macht in diesem Bereich nichts, da haben die Wiesbadener klare Vorteile auch durch die gute Produktpalette, sie sind auch fleißig am forschen, das geht bis in den Nanobereich, Energieabnahme, -erzeugung  und -speicherung sind Themen, mit denen sich SGL befasst.

 

 

Ein neues 1 liter Auto auf den Markt bringen den XL1 ausgestattet mit Hybridantrieb  Dieselmotor und Elektro und aufladbaren Lithiumaku .Produzieren wollen sie es erst mal in kleinerer stückzahl um die 100 stk .
Gewicht wollen sie durch Kohlenstoff Faser einsparen so das der Wagen grade mal 795 kg wiegen wird .

Da kann man nur hoffen das mit SGL CARBON  bei  VW an Board sind könnt mir einen guten und kräftigen anstieg bei SGL vorstellen