der eigene Partner wechselt mit einem selbst gedanklich den Beruf,die Bekleidung,den Ort,die Situation,ohne sein Gesicht und Körper in Gedanken geändert zu haben. Dann ist man in einer "Geschichte"plötzlich fremdgehend mit dem Kollegen,guter Kick,dennoch ist der Kollege in Gedanken der eigene Partner,zumindest vom Aussehen her, iat aber in dieser "Geschichte"der unverheiratete Kollege. So kommt man auch ins Mittelalter.....ist auch interessant. Also man lebt es für sich aus,dem Partner erzählt man es hinterher,wie das Kopfkino war.Aber wie schon gesagt,ehrlich bleiben und immer den eigenen Partner in verschiedene Rollen schlüpfen lassen. Interessant ist die Situation mit dem gedanklichem Tanzlehrer. |