Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 06.02.24 19:47
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156395
neuester Beitrag: 06.02.24 19:47 von: Bamzillo Leser gesamt: 22407723
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14.01.20 01:58
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59006 Postings, 7469 Tage nightflyvon wem wird eigentlich

der Nikkei gedopt?
auch von den Amis?
oder vom Kaiser...
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Wir lieben Fliegen!

14.01.20 06:34
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80400 Postings, 7266 Tage Anti Lemming...und nun der Wetterbericht:

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14.01.20 11:48

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingLagarde verordnet den EZB-Ratsmitgl. Maulkorb

https://www.cash.ch/news/politik/...itgliedern-einen-maulkorb-1461126

Zentralbanken
Lagarde verordnet den EZB-Ratsmitgliedern einen Maulkorb

EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat in einem Schreiben an die Ratsmitglieder darum gebeten, die bevorstehende Überprüfung der Strategie der Zentralbank nicht zum Thema öffentlicher Äusserungen zu machen.

...Das Schreiben spiegelt wahrscheinlich den Wunsch Lagardes wider, zu verhindern, dass die Debatte über die Strategieüberprüfung, die erste seit 2003, ausser Kontrolle gerät.... In den letzten Wochen sind die Meinungen darüber, was die EZB in ihrer Bewertung unter die Lupe nehmen sollte, stark angewachsen.  

14.01.20 11:59
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingMaschinenbau-Aufträge brechen ein

Aufschwung - bitte wo??

https://www.automobil-produktion.de/zulieferer/...rechen-ein-114.html

10.1.2020

Maschinenbau-Aufträge brechen ein

Die Auftragseingänge im Maschinenbau in Deutschland sind im vergangenen November um real 15 Prozent gesunken, wie aktuelle Zahlen des Branchenverbandes VDMA belegen.

Der deutsche Maschinenbau hat im November des vergangenen Jahres einen Umsatzeinbruch zu verbuchen gehabt: Wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) in einer aktuellen Mitteilung erklärt, gingen die Bestellungen der inländischen Kunden gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr um 15 Prozent zurück. Ausländische Kunden bestellten den Angaben zufolge 14 Prozent weniger Maschinen. Aus den Euro-Partnerländern kamen 11 Prozent weniger Aufträge, aus Ländern ohne den Euro als Währung gab es 16 Prozent weniger Nachfrage.

„Damit setzt sich die negative Entwicklung der vergangenen Monate fort“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers....
 

14.01.20 12:42
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingPut-Call-Verhältnis auf Langzeittief

https://www.marketwatch.com/story/...eid=bigcharts&dist=bigcharts

...I monitor dozens of sentiment indicators, but to help gauge the timing and scope of an upcoming decline, I like to use the CBOE equity put/call ratio. Here’s why:

• It is an actual “put your money where your mouth is” indicator rather than a non-committal poll.

• It has reached a notable extreme.

On Jan. 10, the five-day simple moving average (SMA) of the put/call ratio fell to 0.492. This means that investors spent twice as much money on bullish call options than on bearish put options.

This is the lowest reading since June 2014 — and one of the lowest readings of the 21st century....

 
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14.01.20 13:14
2

80400 Postings, 7266 Tage Anti Lemming"Phase 1 Trade Deal" ist fast eine Nullnummer

Dieser Vertrag soll am 15. Januar in Kraft treten. Er sieht vor, dass China innerhalb der nächsten 24 Monaten zusätzliche US-Waren im Wert von 80 Mrd. Dollar (darunter Autos, Agrarprodukte usw.) importiert. Doch in China liegt der heimische Automarkt brach. Es gibt ein heimisches Überangebot an Autos, und die Nachfrage ist gefallen.

Vor allem ist der Deal ein Tropfen auf den heißen Stein. Denn das gesamte Handelsdefizit der USA beläuft sich auf über 950 Mrd. Dollar.

Selbst wenn der Deal wie geplant umgesetzt würde, würde China lediglich für 40 Mrd. Dollar mehr pro Jahr aus USA (errechnet aus 80 Mrd. Plus in 24 Monaten) importieren, was das US-Handelsdefizit von aktuell 950 Mrd. Dollar auf lediglich 910 Mrd. absenkte.

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https://www.zerohedge.com/markets/...purchases-trade-deal-sources-say

Sources familiar with the Phase 1 trade deal told Reuters China has agreed to purchase $80 billion of additional manufactured goods from the U.S. over the next 24 months, as part of the "Phase 1" trade deal that's expected to be signed on Wednesday.

China is preparing to buy $50 billion more in energy products and increase purchases of U.S. services by $35 billion over the next several years, a source told Reuters....

...Reuters said, "the source providing the purchase figures expressed skepticism about manufactured goods pledges by Beijing since the U.S.-China trade deal does not address any of the non-tariff barriers that have kept these U.S. goods out of the Chinese market for decades, including procurement rules, product standards and subsidies to Chinese state-owned firms."

There was even more skepticism when it came to China, buying more U.S. automobiles and parts. This is because China's auto industry has gone bust with demand plunging and oversupply conditions persisting into 2020.
 
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14.01.20 13:18

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingZudem leiden Chinesen unter hoher Inflation

https://www.wiwo.de/politik/ausland/...cht-jahren-nicht/25208670.html

Inflation in China so hoch wie seit fast acht Jahren nicht
09. November 2019

In China stiegen die Lebenshaltungskosten in diesem Jahr unerwartet stark. Vor allem der Schweinefleischpreis hat die Kosten nach oben getrieben.  

14.01.20 13:25
1

80400 Postings, 7266 Tage Anti Lemming...und der (Zwangs-)Import teurer US-Waren

würde zugleich weitere Inflation nach China importieren. Denn dieselben Produkte ließen sich in China bei heimischer Produktion (schon wegen der geringeren Lohnkosten) sehr viel billiger herstellen.

China importiert die zusätzlichen US-Waren ja auch nicht etwa, weil dies dem Land ökonomische Vorteile brächte (sonst hätten sie es längst freiwillig gemacht), sondern nur weil Trump massiv Druck macht.

Unterm Strich dürfte der "Trade Deal" Chinas Wirtschaft eher schaden. Vielleicht ist dies sogar das, was Trump in erster Linie anstrebt. America first eben.  

14.01.20 13:44

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingSchaden für China bestätigt auch "Die Zeit"

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-01/...g-usa-china-handel-einbruch

Handelskrieg: Chinas Außenhandel sackt ab

Kurz vor der geplanten Unterzeichnung des Teilabkommens mit den USA zeigen Daten des chinesischen Zolls: Der Handelsstreit beeinträchtigt Chinas Wirtschaft schwer.

Die Auswirkungen des Handelskriegs zwischen China und den USA sind für beide Länder spürbar. Der Handel zwischen den beiden größten Volkswirtschaften ist im vergangenen Jahr um 14,6 Prozent eingebrochen. Das zeigen Berechnungen des chinesischen Zolls. Demnach gingen die Importe von Waren aus den USA nach China um 20,9 Prozent auf 122 Milliarden US-Dollar zurück, die Exporte aus der Volksrepublik in die Vereinigten Staaten sanken um 12,5 Prozent auf 418 Milliarden US-Dollar.


 

14.01.20 14:00

80400 Postings, 7266 Tage Anti Lemming"Trade 1 Deal" in Zahlen

Ich fand es schwierig, genaue Zahlen-Infos zu finden.

Die Zeit schreibt (Link oben):

"Laut Angaben der USA soll sich die Volksrepublik in dem Abkommen dazu verpflichten, in den kommenden zwei Jahren wieder Waren aus den USA im Wert von 200 Milliarden US-Dollar einzuführen. "

Zerohedge schreibt, es sollen innerhalb von zwei Jahren für zusätzlich 80 Mrd. US-Waren in China eingeführt werden. Das entspricht MEHRimporten von 40 Mrd. p.a.

So wie ich die Zahlen interpretiere, ist meine Berechnung, dass das Handelsdefizit der USA - bezogen auf den aktuellen Stand - infolge des "Trade 1 Deals" lediglich von 950 auf 910 Mrd. Dollar sinkt, korrekt. Wer Fehler findet, möge diese bitte posten.

Das US-Handelsdefizit ist aber allein von 2013 (in dem Jahr waren es 750 Mrd. Dollar, siehe Grafik in # 958) auf 950 Mrd. in 2018 gestiegen - also allein in diesen fünf Jahren um 200 Mrd. Dollar.

Der "Deal" mit China bringt den Stand von 2018 (-950 Mrd.) nicht einmal auf den Stand von 2017 (-862 Mrd.) zurück.

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Ganz abgesehen davon dürfte ein Rückgang der chinesischen Exporte in die USA, die bislang aus China "Deflation importierten" (Europa übrigens ebenfalls), auch in USA zu einem Inflationsschub führen. Und neu aufkommende US-Inflation (vor der auch Rosengren/Fed-Boston warnt, # 947) ist angesichts der hohen aktuellen US-Verschuldung auf allen Ebenen GIFT für die US-Wirtschaft und die Börsen. Wenn die Inflation dann auch noch auf Europa überschwappt, wird es auch eng für die lockere Christine (EZB).
 

14.01.20 14:14

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingDiese Zahlen nennt das Handelsblatt

https://www.handelsblatt.com/politik/...6677-L9ZkFnumvAL6CRD201Od-ap1

Nach US-Angaben verpflichtet sich China darin, Importe aus den USA um 200 Milliarden US-Dollar über zwei Jahre zu erhöhen. Davon sollen mindestens 40 Milliarden US-Dollar jährlich den US-Landwirten zugutekommen – einer wichtigen Gruppe für Trump mit Blick auf die Wahl im November. Zudem soll es auch Vereinbarungen zu den Themen geistiges Eigentum, Technologietransfer und Wechselkurse geben.  

14.01.20 14:32
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingDes Rätsels Lösung

Die US-Exporte nach China belaufen sich aktuell auf 120 Mrd. pro Jahr.

Quelle:
https://ustr.gov/countries-regions/...a-taiwan/peoples-republic-china

U.S. goods exports to China in 2018 were $120.3 billion, down 7.4% ($9.6 billion) from 2017 but up 72.6% from 2008. U.S. exports to China are up 527% from 2001 (pre-WTO accession). U.S. exports to China account for 7.2% of overall U.S. exports in 2018.

Laut Handelsblatt sollen sie infolge des Trade 1 Deals nun auf 200 Mrd. pro Jahr steigen.

Das entspricht einem Zuwachs von 80 Mrd. pro Jahr.

Im Artikel bei Zerohedge fehlt leider die "p.a." Angabe, die ich hier jetzt mal in fett ergänzt habe:

China has agreed to purchase $80 billion of additional manufactured goods p.a. from the U.S. over the next 24 months

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Aber auch dann bliebe es bei einem Tropfen auf den heißen Stein. Von 2017 bis 2018 (letzter Stand) stieg das US-Handelsdefizit um 88 Mrd. Dollar (Grafik in # 958). Würde China nun - unter der Voraussetzung, dass Chinas kränkelnde Wirtschaft soviel US-Importe überhaupt verkraften kann - die US-Importe tatsächlich um 80 Mrd. p.a. erhöhen, wäre nicht einmal der Anstieg von 2017 auf 2018 voll kompensiert.

Geschweige denn der 200-Mrd.-Anstieg von 2013 bis 2018.  

14.01.20 14:36

69082 Postings, 5773 Tage Fillorkillder (Zwangs-)Import teurer US-Waren

Man fragt sich, wie 'Zwangsimporte' eigentlich praktisch aussehen könnten. Immerhin entscheidet der geschätzte Consumer im Cap relativ frei in seiner Produktwahl. Oder kennt einer jemanden, der sagen wir  seinen Audi verschrotten würde um auf GM umzusteigen, weil die BR sich zur Abnahme eines GM-Kontigents 'verpflichtet' hat ? Ich kenn da jedenfalls keinen. In der Sache handelt es sich da um reines Wünschen, genauer um den frommen Wunsch, dem Herumfuchteln mit dem Tradewar möge letztendlich ein Erfolg beschieden sein. Ist aber immerhin nett von den Chinesen, dass sie so tun als würden sie diesem Wunsch beherzt nachkommen.  
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Die alte Welt liegt im Sterben, die neue ist noch nicht geboren: Es ist die Zeit der Monster

14.01.20 14:47

80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingVermutlich legt Chinas KP per Dekret fest

wieviel die meist staatseigenen (oder teil-staatseigenen) Firmen in China aus USA exportieren müssen. Auch dürften in Chinas Planwirtschaft entsprechende Kontigente vorgesehen werden.

Chinas "Consumer" werden also gar nicht erst gefragt.

Wenn die Waren allerdings dadurch teurer werden, was wahrscheinlich ist, könnten Chinas Verbraucher in Käuferstreik treten, was dann die staatseigenen Firmen in Schieflagen brächte.

Gäbe Chinas KP aber zugleich die Parole raus, der Kauf dieser teureren Waren sichere langfristig das wirtschaftliche Überleben Chinas, könnte der Käuferstreik evtl. auch abgemildert oder sogar abgewendet werden. Es hängt davon ab, wie "patriotisch" die Chinesen auf KP-Vorgaben reagieren.

Offen bleibt dabei freilich die Frage, ob die ohnehin schon unter Inflation von 3,8 % ächzenden Chinesen sich diese "Aufpreise" überhaupt noch leisten können.  

14.01.20 14:51

2766 Postings, 3929 Tage WolfsblFiil, der chinesische Staat ist

eine Planwirtschaft, wenn auch mit marktwirtschaftlichen Tendenzen. Trotzdem eine Planwirtschaft, in die der Staat sagt, was gebraucht wird.

Da ist der Zwangsimport doch gar kein Problem, zumal der Ankauf nur ein einmaliges Ereignis ist.

Was will die USA dann machen? Nochmals ein Zwangsvertrag?

Aber grds. wäre das keinProblem.  

14.01.20 14:58
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingTesla jetzt mit klassischer "Fahnenstange"

Was nicht heißt, dass der Kurs nicht noch höher steigen könnte. Dies hängt u. a. davon ab, ob die Shortseller mit ihrem Eindecken schon fertig sind oder nicht.

Vgl. Adolf Merckle 2008, als VW auf 1000 Euro stieg. Damals war das Top erst erreicht, als Merckles Banken die Hosen voll hatten und bei 1000 Euro Merckle geshortete VW-Aktien zurückkauften (bzw. ihn dazu zwangen). Kein normalsterblicher Investor wäre bei Kursen von 1000 Euro - VW war damals für einige Stunden "die wertvollste Firma der Welt" - ernsthaft auf die Idee gekommen, langfristig in Volkswagenstämme einzusteigen.  
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14.01.20 15:03
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingÄhnlichen Rinderwahn gab es 2008 bei K+S-Aktien

 
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14.01.20 15:10
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingDie zweite "Phase" des China-Deals

soll erst nach den US-Präsidentschaftswahlen im Spätherbst kommen.

Somit stellt die Unterzeichnung des "Trade 1 Deal" am 15. Januar - im Sinne von Kostolany - einen "fait acompli" dar.

D.h. nach der Unterzeichnung am 15. Januar droht ein Börsenabsacker.  

14.01.20 15:19
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingUS-Inflation steigt auf 2,3 %

https://www.marketwatch.com/story/...inflation-still-muted-2020-01-14

Consumer prices rise in 2019 at fastest pace in eight years, CPI shows

Consumer prices rose in 2019 at the fastest pace since 2011, but most of the increase was concentrated in rent, gas and medical care. (so what? A.L.] Grocery prices barely rose last year.

The increase in the cost of living in the past 12 months rose a few ticks to 2.3%, matching the highest level since October 2018.
 

14.01.20 16:06
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingFed schaufelt erneut 82 Mrd. in die Märkte

14.01.20 17:39
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12993 Postings, 6090 Tage wawiduDie teuerste US-Aktie aller Zeiten

WAR EINMAL nicht etwa Buffets Berkshire Hathaway A, sondern die des kleinen an der Nasdaq gehandelten Unternehmens INPIXON (8 Mio. $ in 2011!):

https://inpixon.com/company/

https://nasdaqnewsfeed.com/2020/01/13/...or-hate-inpixon-nasdaq-inpx/

Ja, die Schlüsseldaten sind geradezu katastrophal!

https://finance.yahoo.com/quote/INPX/key-statistics?p=INPX

 
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14.01.20 17:43
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12993 Postings, 6090 Tage wawiduzu # 8973

Hier der Chart im aktuellen Zeitfenster (nach einem Reverse Split 1 : 45):  
Angehängte Grafik:
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14.01.20 21:14
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80400 Postings, 7266 Tage Anti LemmingChartanalyse zum Nasdaq-100

 
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15.01.20 08:39
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4588 Postings, 2154 Tage walter.euckenwaffenstillstand

ein journalist bringts auf den punkt: der phase 1 deal zwischen den usa und china ist nicht mehr als ein waffenstillstandsabkommen.

https://www.cash.ch/news/politik/...andelsabkommens-usa-china-1461582  

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