Langsam wird's persönlich. Es gibt solche und solche.
Ich war gestern in Halle. Übrigends aus dem von mir geliebten Berlin. Eine hübsche Stadt. Am Marktplatz, zum Gedenken an die 2 Toten und den zum Glück misslungenen Anschlag auf die Synagoge Halle ein Blumenmeer. Wieder eins, wieder eines zu viel.
Ich hoffe nur das sich alle Menschen endlich, erst und auch unabhängig von Politik und der Gesellschaft, selbst ermutigen sich ihre und die Situation gesamt anzusehen, mutig egal ob es gefällt oder nicht. Sich hinsetzen und in Ruhe und Vernunft zu überlegen was vertretbar für sich und annehmbar, falls es andere betrifft, zu tun ist.
Das kann auch mal eine Reise, nur 2-3 Tage, in eine schöne Gegend bedeuten die diesen Abstand ermöglicht, einen Tagesplan mit Arbeit und Pausen. Ruhig teurer um dem Vorhaben auch einen wertigen Rahmen zu geben. Wie es Politik auf Gipfeln tun. Hier werden verbindlich und doch flexibel wenn es sein muss die Weichen gestellt. Warum nicht mal so ?
Ist es vor einer Planung, ein harter Stresstest und weniger Träumerei. Wenn es wirklich gut überlegt ist dann erst, bewusst und nicht berauscht der Möglichkeiten, umsetzen. Ist es danach, eigene Fehler sehen, wissen das auch andere Menschen Fehler machen, leider auch bewusst und mit Absicht. Hilfe gibt es für alle Lebenslagen, klar braucht es Zeit die richtige zu finden. Abstand zu sich selbst, eine Distanz zu seiner guten wie schlechten Situation zu schaffen und dann sich ihrer in Ruhe und Verantwortung anzunehmen, das braucht es. Und-auch- die Deutsche Geschichte bis heute, als Fundament. Was sie waren, wer sie heute sind, trotz alle Widersprüche. Ein eigenes Forum für sich, immer angelehnt an die Realität und doch mit eigenen Prioritäten, ein hoher Anspruch darin...
Es gibt unzählige Möglichkeiten für jeden sich zu stärken. Sie zu erkennen gilt es.
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