Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?

Seite 145 von 145
neuester Beitrag: 02.12.24 16:46
eröffnet am: 27.08.13 16:29 von: Coin Anzahl Beiträge: 3611
neuester Beitrag: 02.12.24 16:46 von: KostoLenin Leser gesamt: 1552455
davon Heute: 562
bewertet mit 26 Sternen

Seite: 1 | ... | 141 | 142 | 143 | 144 |
 

21.10.24 12:08

4971 Postings, 1220 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Starke operative Entwicklung und sinkende Capex

21. Okt. 2024

EQS-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Deutsche Rohstoff AG: Starke operative Entwicklung und sinkende Capex
21.10.2024 / 08:21 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

 

21.10.24 22:25

4971 Postings, 1220 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Deutsche Rohstoff: „Sehr zufrieden mit der Entwicklung unseres US-Öl und Gas Geschäfts” | 4investors
Für 2024 erwartet Deutsche Rohstoff trotz sinkender Kosten der Bohrarbeiten nun Investitionen zwischen 175 und 180 Millionen Euro.
 

04.11.24 12:25
2

563 Postings, 2820 Tage Dr. QQ3 Report

Ein paar mehr Investitionen und Abschreibungen merkt man den Zahlen an.
Q4 wird evtl. das Hedgebuch etwas helfen müssen wenn ich mir WTI so anschaue.
Ansonsten alles nach Plan.


--------------------------------------------------
EQS-News: Deutsche Rohstoff AG / Schlagwort(e):
9-Monatszahlen/Quartalsergebnis
Deutsche Rohstoff AG: Starkes 3. Quartal 2024 mit 122 Mio. EUR EBITDA nach 9
Monaten

04.11.2024 / 11:35 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

--------------------------------------------------

Starkes 3. Quartal 2024 mit 122 Mio. EUR EBITDA nach 9 Monaten

* Umsatz 171,6 Mio. EUR

* Konzernergebnis 36,2 Mio. EUR

* 14.702 Barrel Ölequivalent pro Tag (BOEPD)

* Sinkende Capex je Bohrung

* Rund 150 Mio. EUR in Investitionen nach 9 Monaten

* Eigenkapital steigt auf 209,7 Mio. EUR

* Ergebnis je Aktie nach 9 Monaten bei 7,32 EUR

* Umsatz und EBITDA Prognose 2024 bestätigt


"Unsere Zahlen zeigen erneut, dass wir sehr profitabel arbeiten und
gleichzeitig wachsen können. Wir haben uns nun endgültig in Wyoming
etabliert, haben die Kosten für die zukünftige Entwicklung gesenkt und sind
bereit, unsere umfassenden Flächen zu entwickeln. Wir wollen auch in der
Zukunft steigende Umsätze und Ergebnisse erwirtschaften und können auch bei
den aktuell etwas geringeren Ölpreisen unsere Planung profitabel umsetzen."
sagte Jan-Philipp Weitz, CEO.

Der Deutsche Rohstoff Konzern konnte in den ersten neun Monaten ein
Konzernergebnis von 36,2 Mio. EUR erzielen (Vorjahr: 42,6 Mio. EUR). Der
Umsatz stieg auf 171,6 Mio. EUR (Vorjahr: 132,6 Mio. EUR), das EBITDA auf
122,2 Mio. EUR (Vorjahr: 101,6 Mio. EUR).

Im 3. Quartal konnte der Deutsche Rohstoff Konzern weiterhin eine sehr
positive operative Entwicklung verzeichnen. Die durchschnittliche
Tagesproduktion der US-Tochtergesellschaften lag für die ersten neun Monate
bei 14.702 BOE (Vorjahr 11.904 BOEPD) bzw. 8.640 BO (Vorjahr: 6.168 BOPD).
In den ersten drei Quartalen wurde ein durchschnittlicher Ölpreis nach
Hedges von 74,01 USD/bbl bzw. 74,13 USD/bbl vor Hedges realisiert.

Der 9-Monatsbericht ist ab sofort auf der Webseite der Gesellschaft unter
www.rohstoff.de abrufbar.

Umsatz und EBITDA werden weiterhin in der Bandbreite von 210 bis 230 Mio.
EUR und 160 bis 180 Mio. EUR erwartet. Für das Gesamtjahr erwartet der
Vorstand unverändert eine Produktion von 14.700 bis 15.700 BOEPD. Für
weitere Details verweisen wir auf www.rohstoff.de/guidance.

Das Eigenkapital lag mit 209,7 Mio. EUR deutlich über dem Vorjahr (30.09.23:
172,7 Mio. EUR). Umsatz und EBITDA markieren Rekordwerte, die der Konzern in
dieser Höhe in der Geschichte des Unternehmens nach neun Monaten bisher noch
nicht erwirtschaften konnte.

Das Nettoergebnis liegt etwas hinter dem Vorjahr. Ursächlich hierfür sind im
Wesentlichen planmäßig höhere Abschreibungen und geringere Einmaleffekte aus
sonstigen betrieblichen Erträgen. Die erwartete Erhöhung der Abschreibungen
ist das Ergebnis der Verlagerung der Aktivitäten nach Wyoming mit bisherigen
Kosten von rund 11 Mio. USD je Bohrung, darüber hinaus höher als geplante
Kosten bei den Bohrungen von Bright Rock und Abschreibungen auf
Infrastruktur.

Auch die Bilanz zeugt weiterhin von einer sehr robusten Entwicklung. Die
Eigenkapitalquote lag trotz der hohen Investitionen bei 41,4% (31.12.23:
38,0%). Die Nettoverschuldung stieg auf 134,2 Mio. EUR (31.12.23: 79,1 Mio.
EUR). In Relation zum EBITDA entspricht dies einem Verschuldungsgrad von
lediglich 0,75.

Das Hedgebuch zum 30. September umfasst rund 1,4 Mio. abgesicherte Barrel
mit einer durchschnittlichen Ölpreisuntergrenze von 71,20 USD/bbl.

Im dritten Quartal konnte das konzernweite Bohrprogramm 2024 erfolgreich
vorangetrieben werden. Die Investitionen je Niobrara-Bohrung wurden
gegenüber 2023 um über 10% reduziert. Die insgesamt 37 Niobrara-Bohrungen
aus dem JV mit Oxy und der eigenen Entwicklung liegen unverändert über den
ursprünglichen Erwartungen. Auch die Bohrungen in die Teapot- und
Mowry-Formation entwickeln sich sehr positiv und erweitern das Potential der
zukünftigen Entwicklung. Das Bohrprogramm wurde entsprechend ausgeweitet.
Das Investitionsbudget 2024 stieg damit von 145 bis 165 Mio. EUR auf 175 bis
180 Mio. EUR.

Die Deutsche Rohstoff AG wird am Mittwoch, dem 20. November 2024 ab 11:00
Uhr einen Capital Markets Day veranstalten. Eine Einladung und weitere
Details werden zeitnah veröffentlicht und verschickt.  

04.11.24 17:41
1

51 Postings, 3571 Tage upanddown1auch Bördengeflüster steht auf die DRAG

https://www.boersengefluester.de/...aktie-mit-vielen-kauf-argumenten/

Deutsche Rohstoff AG: Aktie mit vielen Kauf-Argumenten!


Normalerweise ist boersengefluester.de weit davon entfernt, „Fanboy“ von irgendeiner Aktie zu sein. Doch bei Präsentationen der Deutschen Rohstoff AG auf Kapitalmarktkonferenzen haben wir nahezu immer den Eindruck, dass es eine gute Idee sei, sich ein paar Aktien des in erster Linie auf die Ölförderung in den USA spezialisierten Unternehmens ins Depot zu legen

Gruß

up

 

06.11.24 19:35

406 Postings, 3275 Tage Mustang66Aktuell kein Kauf für mich

Trump hat ja schon gesagt das er Öl Fördern wird bis nicht mehr geht um so die Wirtschaft anzukurbeln. Heute hat er auch noch ein Weltweiten Handelskrieg angekündigt. Europa hat schon sich auch schon überlegt wo Sie dann als Gegenleistung Zölle erheben wird, wenn Trump wie das letzte mal Zölle auf Europäische Waren erhebt. Die alten Zölle bestehen ja auch noch. Wie das Weltweit die Wirtschaft wieder auf die Beine bringen soll, ist mir schon ein Rätsel.
Die Opec bzw. die Saudis haben einer Ein Monat Verschiebung der Förderkürzung zugestimmt bis dann die Fördererhöhung umgesetzt werden soll. Dabei den Ländern wie z.B. Russland klar gemacht sollten Sie so weiter machen und sich nicht an die Kürzung halten das die Saudis dann auch nicht mehr an der 60$ Marke für Öl festhalten werden. Da wird also die Förderung auch Hoch gefahren. Mit dem Handelskrieg auf der einen Seite und den Fördererhöhung bei Rohöl bin ich mal gespannt wo sich da der Ölpreis ein Pendel wird.
Aktuell denkt China über den Handelskrieg von Trump das der machen kann was er will und bei China Wirtschaftlich nichts erreichen wird. Wollen wir hoffen das dies wirklich so kommt und nicht am Ende China doch Wirtschaftlich leidet mit dem ausweiten des Handelskrieg, das Sie denken jetzt ist alles Egal. Da macht es auch nichts mehr aus und wenn wir jetzt noch schnell Taiwan Militärisch uns wieder holen.

Für mich einfach zu schwer in dem ganzen Konflikte Umfeld abzuschätzen wie sich die DRAG oder der Rohölpreis entwickeln wird.  Könnte gut sein das der DRAG Kurs erst mal unter druck gerät mit der Rohölpreis Entwicklung.
 

21.11.24 16:42

1058 Postings, 3352 Tage KostoLeninHeute

im Mannheimer Morgen Printausgabe


 
Angehängte Grafik:
scannen0192.jpg (verkleinert auf 60%) vergrößern
scannen0192.jpg

21.11.24 17:26

26481 Postings, 1216 Tage Highländer49Deutsche Rohstoff

Die Aktie der Deutschen Rohstoff verbessert sich am Donnerstag um über 2% und steht aktuell bei 33,80 €. Seit dem Hoch im April befindet sie sich im Abwärtstrend. Was ist zukünftig zu erwarten?
https://www.sharedeals.de/...-rekordzahlen-warum-nicht-bei-der-aktie/  

23.11.24 20:31

4971 Postings, 1220 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Deutsche Rohstoff: Warum verpuffen die Rekordzahlen?

Starke Quartalszahlen

Rudolf Schneider

21.11.24, 17:21 Uhr

Die Aktie der Deutschen Rohstoff verbessert sich am Donnerstag um über 2% und steht aktuell bei 33,80 €. Seit dem Hoch im April befindet sie sich im Abwärtstrend. Was ist zukünftig zu erwarten?

 

23.11.24 20:35

4971 Postings, 1220 Tage MrTrillion3DE000A0XYG76 - Deutsche Rohstoff AG

Ich gebe meine Stücke weiterhin nicht aus der Hand, denn die Dividende ist echt Zucker. Abgesehen davon ist man hier ja auch nicht nur ins Öl investiert, sondern langfristig dürften auch die Aktivitäten der DR in Sachen Wolfram, Lithium, etc. aussichtsreich sein.

Mein Motto daher aktuell: HOLD; zukaufen werde ich aber nicht mehr. Zielbestand ist längst erreicht.  

02.12.24 16:46

1058 Postings, 3352 Tage KostoLeninLNG

https://oilprice.com/Energy/Natural-Gas/...stest-Pace-in-8-Years.html

Europas Gasvorräte schrumpfen so schnell wie seit 8 Jahren nicht mehr Von ZeroHedge – 2. Dez. 2024, 9:00 Uhr CST Die Gasvorräte Europas sind aufgrund einer Kombination aus niedrigeren Temperaturen und geringeren Windgeschwindigkeiten so schnell wie seit acht Jahren nicht mehr gesunken. Diese schnelle Erschöpfung hat Bedenken hinsichtlich möglicher Gasknappheit und steigender Preise geweckt, insbesondere da der Kontinent auf die Wintermonate zusteuert. Die Situation wurde durch niedrige Windgeschwindigkeiten verschärft, die die Leistung der Windparks verringert und die Abhängigkeit von gasbefeuerten Kraftwerken erhöht haben. Erdgas Europas Gasvorräte sind so schnell wie seit acht Jahren nicht mehr geschrumpft, da die Region seit Beginn der Winterheizperiode wiederholt Phasen kälterer Temperaturen als normal und niedriger Windgeschwindigkeiten erlebt hat. Die gesamten Vorräte in unterirdischen Speichern in der Europäischen Union und im Vereinigten Königreich sanken zwischen dem offiziellen Wintereinbruch am 1. Oktober und dem 26. November um 83 Terawattstunden (TWh). Laut Daten von Betreibern, die von Gas Infrastructure Europe (GIE) zusammengestellt wurden, sind die Vorräte in den letzten zehn Jahren mehr als viermal schneller gesunken als im Durchschnitt und seit 2016 so stark wie nie zuvor. Am 26. November lagen die Vorräte noch 58 TWh (+6 % oder +0,55 Standardabweichungen) über dem vorherigen saisonalen Zehnjahresdurchschnitt, aber der Überschuss war von 122 TWh (+13 % oder +1,38 Standardabweichungen) zu Beginn des Winters geschrumpft. Die Speicher in der gesamten Region waren im Durchschnitt zu 87 % gefüllt, deutlich weniger als am gleichen Tag im Jahr 2023 (97 %) und im Jahr 2022 (94 %). Nordwesteuropa hat in diesem Jahr einen kälteren Winterstart erlebt, nach außergewöhnlich milden Wintern in den Jahren 2023/24 und 2022/23, was den Heizbedarf erhöht hat. Da sich die Heizsaison nun der 20-Prozent-Marke nähert, hat Frankfurt 377 Heizgradtage erlebt, nahe am Durchschnitt der letzten zehn Jahre, aber viel mehr als in den Jahren 2023 (303) und 2022 (345). London hat bisher 327 Heizgradtage erlebt, den kältesten Winterstart seit fünf Jahren und deutlich mehr als in den Jahren 2023 (268) und 2022 (219). Während die kälteren Temperaturen den Heizbedarf erhöht haben, waren die Windgeschwindigkeiten in der Nordsee unterdurchschnittlich, was die Stromerzeugung aus Offshore-Windparks reduzierte und eine stärkere Abhängigkeit von gasbetriebenen Anlagen erzwang. Basierend auf den Bestandsbewegungen des letzten Jahrzehnts werden die Vorräte in der EU und im Vereinigten Königreich den Winter derzeit voraussichtlich bei etwa 468 TWh (mit einer wahrscheinlichen Spanne von 293 TWh bis 573 TWh) beenden. Der prognostizierte Überhang ist bereits viel niedriger als die 532 TWh (mit einer wahrscheinlichen Spanne von 349 TWh bis 718 TWh) zu Beginn des Winters. Auf diesem Kurs werden die Vorräte den Winter am Ende des Winters 2023/24 und 2022/23 fast 30 % unter den Rekordüberhängen liegen. SCHWIERIGERE NACHFÜLLSAISON Die Vorräte sind immer noch komfortabel, können aber nicht mehr als reichlich bezeichnet werden, und die Preise sind gestiegen, um den Verbrauch zu drosseln und mehr Flüssigerdgas (LNG)-Ladungen in die Region zu locken. Die Frontmonats-Futures-Preise der niederländischen Title Transfer Facility lagen im November bisher im Durchschnitt bei 44 € pro Megawattstunde, verglichen mit 36 ​​€ im September und nur 26 € im Februar. Nach Inflationsbereinigung liegen die Frontmonatspreise im November im 87. Perzentil aller Monate seit 2010, verglichen mit dem 43. Perzentil im Februar, was auf die Notwendigkeit hinweist, Vorräte zu sparen und mehr Angebot anzuziehen. Die größten Preissteigerungen gab es jedoch für Lieferungen nach dem Ende dieses Winters im zweiten und dritten Quartal 2025. Aufgrund der viel größeren Erschöpfung in diesem Winter gehen Händler davon aus, dass Europa im Sommer 2025 viel mehr Gas kaufen muss, um seine Speicher aufzufüllen, als dies in den Sommern 2024 und 2023 der Fall war. Die Futures-Preise für den Sommer 2025 (April-September) lagen kürzlich bis zu 4 € pro Megawattstunde über denen für den Winter 2025/26 (Oktober-März). Die ungewöhnliche Backwardation ist ein Zeichen dafür, dass Händler erwarten, dass Europa im nächsten Sommer mehr zahlen muss, um die Speicher aufzufüllen und sicherzustellen, dass die Vorräte vor dem Winter 2025/26 wieder auf einem komfortablen Niveau sind. Europa muss im nächsten Sommer mehr LNG-Ladungen von den schnell wachsenden Gasmärkten in Asien abziehen, und das bedeutet höhere Preise. Auf den meisten saisonalen Rohstoffmärkten besteht das größte Risiko von Engpässen nicht in einer einzelnen Störung, sondern in wiederholten Störungen in aufeinanderfolgenden Jahren. Die Lagerbestände reichen normalerweise aus, um eine unerwartete Versorgungsstörung oder einen Nachfrageschock abzufedern, sind dann aber im Falle einer zweiten Störung oder eines zweiten Schocks erschöpft und schlecht vorbereitet. Die größte Herausforderung für Europa besteht darin, was passieren würde, wenn der Winter 2024/25 kälter als normal bleibt und 2025/26 ein weiterer kalter Winter folgt. Um dieses Risiko zu minimieren, müssen die erschöpften Lagerbestände im Sommer 2025 wieder aufgefüllt werden, und Händler wetten bereits darauf, dass sich dies als teuer erweisen wird, da Europa mit den schnell wachsenden Volkswirtschaften Asiens um mehr Gas konkurriert.

 

Seite: 1 | ... | 141 | 142 | 143 | 144 |
 
   Antwort einfügen - nach oben

  6 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: banditolino, Drattle, Frei3ier11, Multiculti, oli59, TheseusX