im Austausch für "unsere jungs" könnte er wenigstens nochmal für was nützlich sein. Nur Vorsicht! Nicht das dieser Frick neben dem ein oder anderen Depot was er schon gesprengt hat, nach Deutschland zurück kommt und ein letztes mal Schaden anrichtet.
Markus Frick nach Afghanistan 13:48 23.06.07
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Nun schreiben Sie doch auch etwas, Herr Niquet! Ich werde regelrecht bestürmt und mit Materialien überhäuft, mich zu den Aktualitäten zu äußern. Alles Neue ist aber doch in Wirklichkeit uralt. Ich kann mich jedenfalls nicht mehr darüber erregen, dass der weiße Mann den Rothäuten erst Feuerwasser verkauft und sie dann umgebracht hat.
Ach, dieses deutsche negative Gerede. Dass wir immer nur die Dinge negativ sehen können. Ich schlage daher vor, die ganze Geschichte einmal positiv umzudeuten: Wenn Markus Frick tatsächlich so mächtig ist, die Dinge zu bewegen und die Leute an der Nase herum zu führen, wie jetzt von allen Seiten behauptet wird, warum schicken wir ihn dann nicht nach Afghanistan? Ab mit der Stimme Deutschlands an den Hindukusch – und dafür holen wir unsere restlichen Jungs endlich zurück!
Wenn es stimmt, was man über Markus Frick sagt, dann wird er sicherlich die Taliban schwindelig reden. Und mit ihnen herummauscheln, so dass sie gar keine Autobomben mehr basteln können. Und wenn doch, mein Gott, dann haben wir es eben wenigstens versucht. Und jeder vergeblichen Problemlösung wohnt doch auch stets eine erfolgreiche Problemlösung inne – gell.
Mit den besten Grüßen!
Bernd Niquet
berndniquet@t-online.de
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