Ein ipo und diese 4mrd Wert sehe ich eher in der Ipo und der mögliche Aktienkurs, der dann den Wert widerspiegelt. Ein Börsengang wäre zumindest aus Sicht von Pepkor Eu ein weg um sich mehr von der Mutter zu distanzieren.
Man kann es sich so vorstellen, wie wenn der Staat sich verschuldete und ein paar Politiker haben sich bereichert und der Bürger muss es ausbaden. Jedes Bundesland meckert, dass er seine hart erarbeitete Steuer und sein Haushalt an einen anderen Bundesland abgeben muss, weil Berlin es nicht selber auf die Reihe bekommt.
Man kann nun das Tafelsilber verkaufen oder Staatsanleihen ausgeben und wie Griechenland muss man die Hausaufgaben zuerst dafür machen. Beim Eigenkapital in der Bilanz weiß ich nicht ob es zb anteilig einer Tochter x oder y gehört. Zb sollte pepkor za 500mio ek haben und es steht dann in der sth Bilanz, so können wir nicht drauf zugreifen als eigenständige AG.
Bevor hier auch neue Aktien ausgegeben werden, müsste eher ein resplit her. Es ist sehr unattraktiv,wenn man schon Mrd Aktien im Umlauf hat und es werden weitere Mrd folgen, auch für Gläubiger Da sollte ein Wiese oder eine Pik was sagen haben.
2016-17 waren hier mal 25mrd MK und heute kaum was dager von da. Auch wenn 6,5mrd fakebuchungen drin waren, so fehlen immer noch 18mrd. Alles weg durch Abschreibungen und Unsicherheiten.
Wenn jeder schon weiß, dass hier die Zinsen das Problem sind, wird sicherlich auch wenn nicht kommuniziert im Hintergrund dran gearbeitet. Bisher waren alle Kapazitäten mit Aufarbeitung und CVA geblockt. Lasst die 10% mal für ein Jahr drin, danach weiß man mehr aber das aktuell Bild passt für mich perfekt zu einem Angeklagten, der kein Geld hat. Wenn man als Kläger dann 300mio angeboten bekommt kann es nun besser sein als 5-6 Jahre zu Klagen und es gibt den Läden nicht mehr. Dazu mehr Geld 10x mrd wird es sicherlich nicht. Verdient hat der Anwalt dann eh und schnell.
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