fehlende intellektuelle Vielfalt in der Ökonomie

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neuester Beitrag: 03.02.15 17:07
eröffnet am: 04.05.14 20:09 von: narbonne Anzahl Beiträge: 179
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04.05.14 20:09
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1462 Postings, 4021 Tage narbonnefehlende intellektuelle Vielfalt in der Ökonomie


Studenten protestieren gegen ökonomische Lehre


exklusivIhnen fehlt intellektuelle Vielfalt an der Universität: Ökonomie-Studenten aus 19 Ländern veröffentlichen ein Manifest, in dem sie die Lehre als zu einseitig anprangern. Renommierte Professoren unterstützen die Kritik.
http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/...e-lehre/9842976.html

Capital in the Twenty-First Century ist ein Buch des französischen Ökonomen Thomas Piketty. Das Buch thematisiert grundlegende Fragen des Kapitals und der Vermögensungleichheit und Einkommensungleichheit. Dabei untersucht es die Veränderungen in der Vermögensverteilung und Einkommensverteilung seit dem 18. Jahrhundert. Die Ergebnisse sind, dass die Vermögenskonzentration seit Mitte des 20. Jahrhunderts in den Industrienationen deutlich gestiegen sind, dass eine Zunahme der Ungleichheit wesentlich zum Kapitalismus gehöre und dass ein unkontrollierte Zunahme der Ungleichheit die Demokratie und Wirtschaft bedrohe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Capital_in_the_Twenty-First_Century

Die gerechte Verteilung von Einkommen anhand der gesellschaftlichen Leistungsmerkmale und Steuergerechtigkeit sind große Ziele. Diese Ziele sind nur so lange unerreichbar, so lange sich dafür keine Partei, keine Institution einsetzt, so lange diese Ziele in der Wissenschaft stiefmütterlich behandelt werden.
Verteilungsgerechtigkeit und Steuerzahlung durch Unternehmen am Ursprung der Entstehung sind möglich und führen zu mehr Wohlstand für die gesamte Gesellschaft.
Unsozial verhält sich das Wirtschaftssubjekt, welches sich auf Kosten der Allgemeinheit ohne Not bereichert.

ave  

04.05.14 20:11
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneMarine Le Pen will EU-Integration stoppen

Marine Le Pen will EU-Integration stoppen

Die französische Nationalistin Marine Le Pen will mit einer rechten Fraktion im Europäischen Parlament die EU-Integration stoppen. Sie will den Euro und die Freizügigkeit von Arbeitnehmern abschaffen. Mehr…


 

04.05.14 20:31
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1462 Postings, 4021 Tage narbonnekritische Auseinandersetzung über Europa

Verfassungsgerichtspräsident im F.A.Z.-GesprächVoßkuhle wünscht kritische Auseinandersetzung über Europa

Nur eine offene Auseinandersetzung über Europa und die europäische Integration schaffe Akzeptanz bei den Bürgern. Das sagt der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung
http://www.faz.net/aktuell/politik/...sion-ueber-europa-12922802.html

 

05.05.14 08:05
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneNotenbanker erwartet baldiges Ende der Anleihe

Notenbanker erwartet baldiges Ende der Anleihenkäufe

Ein US-Notenbanker geht davon aus, dass die Fed ab Herbst ihre Geldpolitik ändern und keine Anleihen mehr aufkaufen wird. Wann die Zinsen wieder steigen, sei aber weiter unklar, so Richard Fisher. Mehr…

 

05.05.14 13:29
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneMietpreisbremse kontraproduktiv

Mietpreisbremse ärgert Investoren

exklusivEigentlich sollte die Mietpreisbremse den Mietern in Metropolen helfen. Das Gegenteil ist der Fall, Immobilienprofis fahren ihre Investitionen zurück. Der Zeitplan gerät in Gefahr. Womit Mieter rechnen müssen. Von Jens Hagen. Mehr…

 

06.05.14 08:22
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneDie Ruhe vor dem Sturm

Die Euro-Krise hat sechs Phasen durchlaufen: 1. die vom Euro verursachte inflationäre Kreditblase, die 2007 platzte, 2. die Selbstbedienung der Südländer mit der lokalen Druckerpresse, ermöglicht durch eine dramatische Absenkung der Sicherheitsstandards für die Pfänder, die die Banken zu hinterlegen hatten, 3. der Kauf von Staatspapieren durch die EZB im Rahmen ihres SMP-Programms, um den Wert ebendieser Pfänder zu erhalten, 4. die Ablösung der EZB durch „alternativlose“ fiskalische Rettungsschirme, 5. das Versprechen unbegrenzter Staatspapierkäufe durch die EZB im Rahmen des OMT-Programms und 6. die Begrenzung der Gläubiger- und Anlegerhaftung auf nur noch acht Prozent der Bilanzsumme der Banken im Rahmen der Bankenunion.
https://kaufhaus.handelsblatt.com/artikel/...ne-p7052.html?readmode=1  

06.05.14 15:42
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneAustralien macht die Rente mit 70

Rente mit 70 in Down under:  Australier arbeiten bis zum Umfallen

Deutschland streitet über die Rente mit 63 – Australien macht die Rente mit 70. Die konservative Regierung will, dass in Down under länger gearbeitet wird. Dieser Schritt gehört zu einem Paket radikaler Sparvorschläge. Von Urs Wälterlin. Mehr…

 

07.05.14 10:22
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneAldi jagt Öko-Konkurrenten in den USA


Aldi jagt Öko-Konkurrenten in den USA

Das Geschäft mit Öko-Lebensmitteln boomt in den USA, lange hatte Whole Foods hier die Nase vorne. Doch die Handelskette gerät mehr und mehr unter Druck – Aldi setzt mit seinem Ableger Trader Joe’s zum Überholmanöver an. Von Axel Postinett.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...en-in-den-usa/9855218.html  

07.05.14 13:25
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneGroße FX Bewegung steht bevor

FX steht für „Foreign Exchange“. Der Währungsmarkt stellt mit einem handelstäglichen Volumen von 5,3 Billionen US-Dollar den größten Finanzmarkt dar. 40 Prozent der Devisengeschäfte laufen über London, 18 Prozent über New York.



Frankfurt notiert mit einem Anteil von 1,7 Prozent (1998: 4,7%) hinter Zürich, Paris und Amsterdam in etwa auf dem Niveau von Kopenhagen. Soviel zur Bedeutung des Standorts Frankfurt für den Devisenhandel. Wird die geplante Handelsplattform für den chinesischen Yuan die Wettbewerbssituation Frankfurts günstiger gestalten? Nur in 2,2 Prozent aller Währungstransaktionen wird der Yuan verwendet. Selbst wenn dieser Anteil im Laufe der kommenden Jahre auf 10 Prozent steigen sollte, würde dies dem Frankfurter Handelsplatz kaum helfen, seine magere Devisenbilanz aufzubessern.
http://www.wellenreiter-invest.de/...n/grosse-fx-bewegung-steht-bevor
 

07.05.14 15:24
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneDaimler holt Rentner zurück ins Unternehmen

Daimler holt Rentner zurück ins Unternehmen

Knapp 100 Rentner hat der Stuttgarter Automobilkonzern zeitweise im vergangenen Jahr reaktiviert. Ein Expertenpool von pensionierten Daimler-Spezialisten erlebt mittlerweile einen regelrechten Ansturm. Mehr…

 

07.05.14 21:14
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneRente mit 63 nicht gerecht


Künftige Wirtschaftsweise: Rente mit 63 „nicht gerecht“

Die künftige Wirtschaftsweise Isabel Schnabel kritisiert die Rentenpläne der großen Koalition. Es überrasche sie, „mit welcher Vehemenz Politiker an Maßnahmen festhalten, die fast alle für falsch halten“, sagte sie ...............
..........Die Finanzmarktkennerin warnt davor, dass im Bankensystem schon kleine Schocks zur abermaligen Destabilisierung führen könnten, da Banken nicht genügend Eigenkapital hielten. Schnabel kritisiert, dass im Bankenstresstest der EZB die risikogewichtete Eigenkapitalquote betrachtet wird. „Man weiß aber, dass diese Größe nicht zuverlässig ist“, sagte Schnabel..................

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-nicht-gerecht-12928069.html  

08.05.14 09:53
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneInnovationen

Europäischer Erfinderpreis:  Das Kraftwerk im Körper

Vier Unternehmen hat Philippe Cinquin gegründet, Dutzende Patente hält der Franzose. Seine wichtigste Erfindung ist eine winzige Brennstoffzelle, die im Körper Strom erzeugt, um das Leiden kranker Menschen zu lindern. Von Susanne Donner. Mehr…

 

08.05.14 20:39
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneA Market Correction Trigger

:  A Market Correction Trigger? http://seekingalpha.com/a/1b3tt

In a recent post, I wrote that I was watching the relative performance of cyclical stocks against the market for rising expectations that economic growth was about to accelerate (see The bearish verdict from market cycle analysis). I stated that cyclical stocks looked a little wobbly but the relative uptrend was (sort of) still intact. Under those circumstances, the reasonable thing to do is to give the bull case the benefit of the doubt.

 

09.05.14 07:58
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneWe are at the very beginning of a credit bubble

Roubini cited the return of some of the key characters associated with the period before the last financial collapse: Lots of low quality bond sales, debt without strong protections for bondholders, and a certain kind of risky security called PIK-toggle bonds. The economist says:

“All the risky things that were happening back in ’06 and ‘07 are back again to the same level, if not more. So we are in the beginning of a credit bubble, but just the beginning.
http://blogs.marketwatch.com/thetell/2014/05/08/...f-a-credit-bubble/


 

09.05.14 09:41
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneDaten aus China schwach

Chinese CPI moderates, PPI drops again

  • China's inflation slowed to an 18-month low of 1.8% on year in April from 2.4% in March and came in below consensus of 2%
  • On month, China's CPI fell 0.3% vs -0.5% and -0.1%.
  • Factory-gate prices (PPI) dropped for the 26th consecutive month, declining 2% on year vs -2.3% previously and forecasts of -1.8%. The deflation demonstrates that "overcapacity remains relatively serious," the People's Bank of China said recently.
  • With other data indicating that China's economy is slowing down, economists attributed the fall in CPI to a weakness in demand. Today's data has increased expectations that the government will further easy monetary and fiscal policy.
  • "It's time for the People's Bank of China to cut the reserve requirement ratio," says ANZ economist Liu Li-Gang, adding that the risk of deflation is increasing. At the moment, major banks have to keep 20% of their deposits at the central bank, thereby restricting their lending abilities.
 

09.05.14 09:48
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneWärhungsrelationen sind aktuell

sehr spannend:

  • die Angst vor Deflation ist groß
  • jede Nation/ Währungsblock möchte die eigne Währung zur Stimilierung des Wachstumgs schwächen
  • der US Dollar Index steht am Ausbruchniveau http://www.ariva.de/forum/...der-Oekonomie-500579?page=0#jump17950766
  • ein zu starkes Abgleiten der eigenen Währung ist nicht gewünscht alles soll in geregelten Bahnen ablaufen
  • die Währungsrelationen sind zum Teil in so engen Handelsbreiten verlaufen, was einen schnellen Schub in die ein oder andere Richtung vermuten lässt.


Hier eine aktuelle Einschätzung:
Italy's Premium Over German And The Euro

Summary

  • Euro has rallied as peripheral bond spreads over Germany narrowed.
  • There was a decoupling today, which has happened before without signaling a change in trend.
  • We see support near $1.3780 and the $1.3675.
 

09.05.14 14:15
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69294 Postings, 5795 Tage FillorkillNarbonne,

die aktuelle Phase bei den Ökonomen ist nur vorübergehend. Sie wird einfach auslaufen, wenn der geostrategische Konflikt um die Ukraine in einen pragmatischen Modus Vivendi eindriftet - wovon ich ausgehe. Eine solch dominante politische Diskussion gab es schon mal in der Causa Assad, allerdings warst Du damals gerade 'verhindert'. So gut wie alle Stammposter nehmen an dieser Diskussion emotional engagiert teil, neue kommen hinzu und die Clickrate geht hoch, was auch auf externes Interesse schliessen lässt. Dies vor dem Hintergrund, dass Börse ausserhalb des Daytradings bis auf weiteres quälend langweilig ist...
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'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'

09.05.14 16:32
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1462 Postings, 4021 Tage narbonnefill, das mag vorrübergehend sein

aber hier kann ich in Ruhe die Themen einstellen die mich interessieren.
Es geht mir nicht nur um tagesaktuelle Diskussionen rund um die Börse sondern um die Beurteilung verschiedener Sachverhalte durch unterschiedliche Sichtweisen.
Wenn einige in die Diskussion einsteigen möchten finde ich das schön wenn es nicht so ist kann ich damit leben.
Das Thema Ukraine bin ich leid. Damit bin ja dem Anschein nach nicht alleine.

ave  

09.05.14 16:41
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneReason For Equity Market Weakness

A Funds-Flow Reason For Equity Market Weakness http://seekingalpha.com/a/1ba2j

Regular readers will know that I have been relatively cautious on the US equity market. The reasoning has been mainly technical (see The bearish verdict from market cycle analysis) and I have struggled to find a fundamental trigger for a market correction (see A market correction trigger?).

I recently came upon an argument for equity market weakness based on institutional asset allocation flows from this unknown analyst:

Public corporate pension funds thanks to the over 30% gain in SP500 last year and the rise in rates which lowered the net present value of the liabilities many are 100% to 110% funded. At the end of the first quarter a number of large pension funds were up 8% on the year because of there holdings in the MOMO stocks

 

13.05.14 08:02
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneDie ausgeschaltete Marktwirtschaft

Ein zentrales Prinzip der Marktwirtschaft ist das Haftungsprinzip: Jedem steht nicht nur der Erfolg seines Handelns zu, sondern er hat auch die Kosten seines Handelns zu tragen. Wenn etwa der Unternehmer Produkte anbietet, die von den Kunden als am besten angesehen werden, so wird er dafür mit Gewinn belohnt. Trifft er schlechte Entscheidungen, verliert er Kunden, sein Gewinn schwindet, möglicherweise muss er sogar aus dem Markt ausscheiden. Bessere Unternehmer treten an seine Stelle. Der Markt stellt so sicher, dass knappe Ressourcen zum besten Wirt geleitet werden.
http://www.goldseiten.de/artikel/...sgeschaltete-Marktwirtschaft.html  

13.05.14 08:33
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneWeniger Neukredite in China vergeben

Weniger Neukredite in China vergeben
In der Volksrepublik China legen die jüngsten Daten zum Kreditwachstum nahe, dass die Zentralbank
trotz anderslautender Erklärungen von Notenbankchef Zhou über eine Lockerung des geldpolitischen
Kurses nachdenken sollte. Demnach erhöhte sich die Geldmenge M2 im zurückliegenden April mit einer
Jahresrate von 13,2 % nach einem historischen Tiefstand von 12,1 % im März. Allerdings verringerte sich
das neu vergebenen Kreditvolumen nach 1.050 Mrd. CNY im Vormonat auf jetzt 775 Mrd. CNY. Besonders
deutlich fielen die Ausreichungen kurzfristiger Mittel mit nur 56 Mrd. nach 258 Mrd. CNY im März.
Im Vergleich zur Vorjahresperiode betrug die jetzige Zunahme der Kreditvergabe damit 13,7 %. Das ist
der niedrigste Anstieg seit Juli 2006. Die jüngsten Daten signalisieren eine zurückhaltende Neuverschuldung seitens der Realwirtschaft, die voraussichtlich auch die künftigen Investitionstätigkeiten der Unternehmen belasten werden. Vor dem Hintergrund eines langsameren Konjunkturverlaufs sollte die chinesische Zentralbank ihre Geldpolitik zur Stützung des Wachstums der heimischen Ökonomie lockern.
Quelle: HSBC  

13.05.14 15:19
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneUS Einzelhandel bescheiden


Retail Sales edged up 0.1%

May 13 2014, 08:30 ET

  • Apr. Retail Sales: +0.1% vs. +0.4% expected, +1.2% prior (revised).
  • Ex-auto flat% vs. +0.6% expected, +1.0% prior (revised).

Die Währungskorrelationen könnten kurzfristig den Weg für die Aktienmärkte anzeigen. Euro/Yen ist interessant.

ave


 

14.05.14 08:44
8

1462 Postings, 4021 Tage narbonneOECD verlangt von Deutschland weitere Reformen

Niedriglöhne und hohes Armutsrisiko:  OECD verlangt von Deutschland weitere Reformen

Wirtschaftlich sei in Deutschland vieles in Butter, lobt der Industrieländer-Club OECD – wenn da nicht der riesige Niedriglohnsektor und schlechten Aufstiegschancen wären. Sonst sei das dauerhafte Wachstum in Gefahr. Mehr…

 

14.05.14 10:49
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneDas generelle Problem der

ökonomischen Betrachtung und Modelle sowie der daraus abgeleiteten politischen Handlungen ist das mangelnde Durchhaltevermögen und die falsche Einschätzung des Zeitbedarf zur Entfaltung von Wirkungen. So kommt es nur selten zu guten langfristigen Entscheidung da das politische Tagesgeschäft häufig nervös und ad hoc reagiert wenn sich Erfolge nicht einstellen.
Was wiederum seine Ursache in der Ungeduld der Bevölkerung liegt. Versprechungen auf eine bessere Zukunft haben nur einen kurzen Haltewert wenn nicht relativ schnell positive Ergebnisse gesehen werden.
Hier müsst man bei einer Politik mit langem Atem auf eine bessere Kommunikation setzen und Maßnahmen deutlich erklären.

ave  

14.05.14 15:40
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1462 Postings, 4021 Tage narbonneWirtschaftsforum St. Petersburg

Er könne sich der Warnung des Vorsitzenden des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes, nur anschließen, der erklärt hatte, ein starkes Europa sei ohne die Einbeziehung Russlands nicht möglich. „Die wirtschaftlichen Verflechtungen mit Russland sind so eng, dass Sanktionen gegen Russland faktisch Sanktionen gegen Deutschland sind“, warnte Ernst. „Ein Wirtschaftskrieg würde für Deutschland in eine neue Rezession münden.“ Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) müsse daher „endlich ihr Duckmäusertum gegenüber den Amerikanern aufgeben und eine eigene Position formulieren, die die eigenen Interessen schützt.“ Ernst: „Die Zeiten, in denen wir den Amerikanern blind in jedes neue Abenteuer folgen, sind Gott sei Dank vorbei.“
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...den/9887264-3.html  

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