Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 22.04.24 23:27
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29553
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07.03.23 19:44

109 Postings, 3118 Tage hopeman00clowns

die beiden moderatoren kamen mir eher vor wie 2 clowns, die unbedingt witzig sein wollen  

07.03.23 23:25
1

399 Postings, 3885 Tage OneLifeSchrecklicher Podcast

Ich ziehe meinen Hut vor Herrn Slabke, dass er während des Interviews die Ruhe bewahrt und seine Antworten sachlich fundiert vorgetragen hat. Die Themen wurden zum Teil dermaßen ins Lächerliche gezogen, da fehlte mir jegliche Professionalität auf Seiten der Moderatoren.

Schade, dass man nicht näher auf SmartInsuretech eingegangen ist. War vermutlich nicht vorgesehen.

Etwas schockiert bin ich dann doch vom Umfang des Stellenabbaus. 300 Mitarbeitende sind schon eine Hausnummer. Nun ja, hier wird man als Anteilseigner noch eine ganze  Weile Geduld haben müssen. Hinten raus ist aufgrund der großartigen Marktstellung und den intakten Trends auf dem Immobilienmarkt jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Überrendite zu erzielen.

Die Frage ist nur, ob man die Geduld mitbringt oder ob die Opportunitätskosten irgendwann zu hoch werden und man sich vom Investment trennt.

Bin schon gespannt auf den bevorstehenden Call. Seltsamerweise läuft der Kurs in eine baldige Konfrontation mit der 200-Tage-Linie bei deutlich verengten Bollinger-Bändern. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)
Vermutlich gibt es die charttechnische Entscheidung (Ausbruch über vs. Scheitern an der 200-Tage-Linie) mit Bekanntgabe des Zahlenwerks für 2022.  

08.03.23 00:19
1

222 Postings, 4197 Tage TirolerBubPersonalabbau

Die Größenordnung 10% wurden doch im Q3-Call bereits avisiert? Oder trügt mich meine Erinnerung?  

08.03.23 08:40

399 Postings, 3885 Tage OneLife@TirolerBub

Mag sein, so genau habe ich es nicht mehr vor Augen. Hatte auch nicht mehr auf dem Schirm, wie stark Hypoport in den letzten Jahren Personal aufgebaut hat. Von daher war ich im ersten Moment schockiert.

Herr Slabke hat die Ruhe weg. Das gibt mir ein gutes Gefühl. Nicht zuletzt, weil ich hier mit einer größeren Summe dabei bin, da ich die Märkte, die das Unternehmen bearbeitet, für spannend und stabil halte und dieser unbedingte Wille zur Digitalisierung die DNA des Unternehmens ist.

On the long run wird das Unternehmen weiterhin seinen Fußabdruck in der Immobilien-, Kredit- und Versicherungswirtschaft hinterlassen (und vergrößern).  

09.03.23 19:38
1

85 Postings, 3827 Tage küstenbewohnerUpdate ....

Hypoport SE: Stabiler Umsatz und marktbedingter EBIT-Rückgang im Geschäftsjahr 2022 // Veröffentlichung Prognose 2023



Berlin, 9. März 2023: In der heutigen Vorstandssitzung wurden die vorläufigen Geschäftszahlen des Hypoport-Konzerns für das Geschäftsjahr 2022 sowie das vierte Quartal 2022 ausgewertet. Der Hypoport-Vorstand erwartet auf dieser Basis die folgenden Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 und stellt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr auf:



Umsatz Q4 2022: ca. -27% auf ca. 88 Mio. Euro (Q4 2021: 121,0 Mio. Euro)
EBIT Q4 2022: ca. -6 Mio. Euro (Q4 2021: 14,2 Mio. Euro)


Umsatz GJ 2022: ca. +2% auf ca. 455 Mio. Euro (GJ 2021: 446,4 Mio. Euro)
EBIT GJ 2022: ca. -48% auf ca. 24 Mio. Euro (GJ 2021: 47,7 Mio. Euro)


Hauptgrund für den deutlichen Umsatz und EBIT-Rückgang im zweiten Halbjahr war ein signifikanter Einbruch des privaten Immobilienfinanzierungsmarktes ab Sommer 2022.



Im Ergebnis des vierten Quartals sind saldierte Einmaleffekte von ca. -4 Mio. Euro im Wesentlichen für das im vierten Quartal umgesetzte Kostenanpassungsprogramm enthalten.



Für das Geschäftsjahr 2023 rechnet der Hypoport-Vorstand - unter der Annahme einer teilweisen Normalisierung des Immobilienfinanzierungsmarktes im Jahresverlauf - mit einem Umsatzrückgang von bis zu 10 Prozent und einem EBIT-Rückgang von bis zu 30 Prozent auf Konzernebene.



Für die Zeit nach der aktuellen Dysfunktionalität des Immobilienfinanzierungsmarktes rechnet Hypoport wieder mit einem prozentual zweistelligen Wachstum von Umsatz und EBIT.



Die dem Vorstand vorliegenden Geschäftszahlen bedürfen noch der Testierung durch den Wirtschaftsprüfer sowie der Feststellung durch den Aufsichtsrat. Hypoport wird seine vorläufigen Ergebnisse des Geschäftsjahres 2022 in detaillierter Form wie geplant am Montag, 13. März 2023 und den Geschäftsbericht am 27. März 2023 veröffentlichen.

 

09.03.23 19:43

87 Postings, 420 Tage chaseEBIT 2022 ca. 22 Mio. plus

und der Börsenkurs implodiert. Das ist doch bei diesen Zukunftsperspektiven komplett irrational!  

09.03.23 19:54
1

2824 Postings, 3106 Tage unratgeberchase

Die Zukunftsperspektiven stehen auch drin und die sind düster. Les nochmal genau. Ich vermute, dass deshalb der Kurs implodiert.  

09.03.23 19:56

222 Postings, 4197 Tage TirolerBubDüster?

"Für die Zeit nach der aktuellen Dysfunktionalität des Immobilienfinanzierungsmarktes rechnet Hypoport wieder mit einem prozentual zweistelligen Wachstum von Umsatz und EBIT."

In der Tat - sehr düster!  

09.03.23 19:58

222 Postings, 4197 Tage TirolerBubPrognose 23

10% Umsatzrückgang bei einem aktuell 50% rückläufigen Markt in der Baufi finde ich eine zufriedenstellende Prognose. Dadurch werden weiter Marktanteile gewonnen.  

09.03.23 20:03

3424 Postings, 1079 Tage unbiassedGruselig, ja, aber das muss sich jetzt auch

mal so anfühlen. Wenn der Tag am dunkelsten ist..  

09.03.23 20:11

3424 Postings, 1079 Tage unbiassedIn Amerika kollabiert gerade der gesamte

Bankensektor. Vielleicht endet ja mal bald diese Zinswut seitens der Notenbanken..  

09.03.23 20:14

232 Postings, 4964 Tage Sniper1985EZB

Die hören erst auf wen alles den Bach runter gegangen ist, die Leute ihre Kredite nicht mehr bezahlen können und due Staaten auch nicht mehr, weit ist der Weg ja nicht mehr bei der Geschwindigkeit.  

09.03.23 20:18
1

42014 Postings, 8691 Tage RobinOh je

ganz schwach die Zahlen  .  Morgen wird richtig geshortet  

09.03.23 20:44
1

4393 Postings, 5440 Tage AngelaF.Mal kurz durchgerechnet ...

Ebit 2022: 24 Mio.
Ebit 2023: 24 Mio. minus 30% = 16,8 Mio.
Gewinn nach Steuern (bei Steuersatz von 30%) = 11,76 Mio.
Anzahl Hypoportaktien (lt. Hypoportwebseite): 6,87 Mio.
D.h., Gewinn je Aktie: 1,71 Euro.

Das bedeutet einen Kurs bei ...
KGV 25: 42,75
KGV 30: 51,30
KGV 35: 59,85
KGV 40: 68,40

Welches KGV der Markt Hypoport zugestehen wird, bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Auch, ob unratgeber mit seiner "Düsternis" richtig legt

 

09.03.23 20:56
3

3424 Postings, 1079 Tage unbiassedWas soll ich den mit einem KGV anfangen

in einem dysfunktionalen Jahr?? :) Wenn 2025 der Umsatz über 600 Millionen klettert und der abgespeckte Haufen über 60 Mio. EBIT aufs Parkett zaubert, sieht die Welt anders aus..  

09.03.23 21:11
1

7160 Postings, 2443 Tage CoshaBleibt die zentrale Frage offen

Wann die Dysfunktionalität des Marktes endet und in eine Normalisierung übergeht. Und es sind eben auch nicht nur die Zinsen. Zu den vom BMWK bestätigten Kurs in Sachen Öl & Gasheizungen sage ich diesmal nichts, aber ich rechne keinesfalls vor Q-4 mit einer Aufhellung der Stimmung im Markt.

Für mich noch immer ungewohnt bei Hypoport so was zu schreiben, aber man bzw. ich kann und werde ganz in Ruhe dem Kurs dabei zuschauen können, bis der Wiedereinstieg interessant ist.

 

09.03.23 21:12
2

4393 Postings, 5440 Tage AngelaF.@unbiassed

Durchaus möglich, aber jetzt kommt halt eben erstmal 2023.

Vielleicht wird das Ganze in 2023 ja auch durch dysfunktionale KGV's ausgeglichen.  ;-)  

09.03.23 21:15
5

2747 Postings, 8905 Tage Netfox"Der Markt " wird abwarten - und das kann dauern.

Hypo ist langfristig sicher ein Profiteuer. Aber aktuell bewertungstechnisch völlig unkalkulierbar. Das  Ebit 2023 wird ungefähr auf dem Niveau zwischen 2015 und 2017 liegen, bei vielleicht etwa doppelt bis dreifach so hohem Umsatz wie damals.
Der Personalstamm ist aktuell gegenüber 2015 bis 2017 notwendigerweise stark gestiegen und muß auch notwendigerweise für die Zeit " nach dieser dysfunktionalen Zeit" vorgehalten werden. Aber wann diese Zeit ist, ist für niemanden absehbar. Die miesen Quartalszahlen im Vergleich zum Vorjahr 2022 kommen ja erst noch.
Der Aktienkurs kann zwischen 30 € und 200€ in den nächsten Monaten als " fair bewertet" angesehen werden.  Echt übel - und vielleicht die Chance für Anleger mit Cash und Cochones...  

09.03.23 21:25
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17361 Postings, 6817 Tage ScansoftWenn der Markt wirklich

mausetot ist und man ein transaktionsbasierendes Geschäftsmodell hat, dann sind die Zahlen keine Überraschung. Trotzdem wird der Markt irgendwann sich wieder normalisieren. Dies ist m.E. eine ziemlich sichere Wette. Sollte der Kurs nochmal in Richtung KUV von 1 gehen, verdoppel ich nochmal.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

10.03.23 08:05
1

4393 Postings, 5440 Tage AngelaF.Im ...

... kürzlich verlinkten Call hat RS sehr souverän seine Sicht deutlich gemacht. Souverän auch deshalb, weil er es mit zwei Moderatoren zu tun hatte, die große Schwierigkeiten damit haben, jemanden ausreden zu lassen.

RS hat im Call davon gesprochen, dass der jetzige Einbruch des Immomarktes, in dieser Art und Weise noch nie stattgefunden hat.

Bei Ereignissen, die so noch nie stattgefunden haben, gibt es naturgemäß auch keine Erfahrungswerte darüber, wie lange sie andauern/welche Folgen sie haben. Von daher gesehen, sind Aussagen die Zukunft angehend, mit äußerster Vorsicht zu betrachten, da sie mehr oder weniger ein Stochern im Nebel sind.

Ob RS mit der gestrigen Prognose für 2023 richtig gestochert hat, wird sich erst später zeigen.

Wie Netfox gestern schon aufgezeigt hat - hier kann es Sinn machen, auch für Kurse Pulver trocken zu halten, die deutlich unter 100 liegen. 

Laaaaangfristig gesehen, zeigt Scansofts Posting den Weg.


 

10.03.23 08:18

7160 Postings, 2443 Tage CoshaVorbörslich bei 120

Short Turbos, gestern noch gehandelt, heute keine Kursstellung.
Schade.
Werde ich den Topf "Sondervermögen Hypoport" mit anderen Trades füllen, eilt ja nicht...  

10.03.23 08:44

3424 Postings, 1079 Tage unbiassedAus dem IKB Geschäftsbericht (Partner Fundingport)

Das Neugeschäftsvolumen erreichte im Geschäftsjahr 2022 mit 2,7 Mrd. € fast das Vorjahresniveau (Vorjahr: 3,0 Mrd. €). Die IKB hat ihre Risikostandards weiter geschärft, Kredite sehr selektiv vergeben und angesichts hoher wirtschaftlicher Unsicherheiten verstärkt den Fokus auf gute Bonitäten gelegt. Dabei lag der Anteil des Eigenmittelgeschäfts am Neugeschäftsvolumen bei 62 % (Vorjahr: 66 %). Bei Förderkreditprogrammen zum Klimaschutz vermittelte die IKB insbesondere Zuschüsse für Investitionen in Energieeffizienz und Umweltschutz. Der Fokus liegt hier auf Finanzierungslösungen, die Kunden bei ihrer Nachhaltigkeitstransformation unterstützen

„Unser Ergebnis im Geschäftsjahr 2022 wurde durch deutlich gestiegene Zinsen und Kreditaufschläge angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Krieges belastet. Für das laufende Geschäftsjahr 2023 schätzen wir die gesamtwirtschaftliche Entwicklung als weiterhin volatil ein und rechnen mit einem Konzernergebnis vor Steuern auf Vorjahresniveau. Wir werden unsere Kunden in diesen unsicheren Zeiten unterstützen und sie mit maßgeschneiderten Finanzierungslösungen begleiten“, sagte IKB-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Wiedmann.  

10.03.23 09:02
2

42014 Postings, 8691 Tage RobinAusblick

desaströs  

10.03.23 09:04
1

42014 Postings, 8691 Tage RobinUnterstützung

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