München eine brutale Stadt, da sie kaum noch Kinder hat
Während die eine Schicht nicht weiß, wie blöd denn noch sie die Zeit verbringen soll, kämpfen die meisten in dieser verkommenen Stadt ums nackte Überleben.
Es gibt keine wirklichen, intakten Familien mehr in dieser Stadt. Szene Schwabing.
„Alleinerziehende“ werden sie genannt und das klingt wie Hohn. Von ihnen hat es in dieser Stadt im Zentrum viele.
Mütter, die ihrer Kinder wegen die Konsequenzen zogen, von ihren Männern, die keine echten sind, wegzogen. Junge, teils auch hübsche Mütter. Sie sind die Reste einer deutschen Stadt.
In den Kindergärten sieht es zappenduster aus: Das unterste Niveau diktiert das hohe. Anspruchslosigkeit bis hin zur Verkommenheit. Die Sprache ist kaum noch deutsch, sondern Kauderwelsch. Kohlsche und Blümsche Einwanderungspolitik hat voll hier durchgeschlagen: außerdem die Fick- und Fressgesellschaft, eine egomanische, die noch dazu von Bankenbetrug durchsetzt, der Millionen Vätern und Müttern den Rest wohl gab. Es gibt kein Geld für menschlich aparte Lösungen. Wer es sich`s leisten kann, der zieht von hier weg – aufs Land oder gleich auf nach Hispania.
Trist wirkt die Stadt an vielen Stellen und sie ist es auch. Es hat kaum noch intakte Familien. Viele leben allein oder zu zweien und auch das nicht glücklich. Die Stadt hat das Lachen generell verlernt, dafür hat es noch wüste Orgien, auf denen Frauen, Mädchen ihre Brüste und Geschlechtsmerkmale zeigen. Nicht schlecht, sofern es was bezweckt! Aber es bezweckt halt nichts ausser Sinngenuss!
Nicht nur das! Auf ein unteres Niveau ist diese Stadt gesunken, die sich freut auf die WM und alles um den Fußball rund. Was ist los mit dem deutschen Wesen, wenn es keinen Nachwuchs hat? Nichts – es reicht nicht mal zur Bildung einer Nationalmannschaft.
Alleinerziehende Mütter in München: das ist die eine Katastrophe. Wie diese Mütter sich mit unterstem Niveau zufrieden geben und Kritik daran abschmettern. Sind es Mütter oder sind es nicht doch bloß Hüter?
Eine Mutter mit Kind in München – sie kann das Kind nicht alleine lassen, kann das Haus, die Wohnung nicht verlassen. Denn es findet sich keine Kinderfreundliche, die auch noch Zeit zum Behüten hat. Eine Kinderbetreuung zieht €uro 15.- die Stunde aus der Tasche. Zu viel für eine junge Mutter. Und die überfüllten Kindergrippen schließen meist früh am Nachmittag um 2. Die Firmen haben selten dafür Platz. Und wem kann man noch sein Kind hingeben? Lustmolche hat es genug in dieser Stadt. Lustmolche: vom Fernsehen, Internet gut genährt!
Wer als Mutter nach Schulen sucht fürs Kind, der hat es dann auch recht schwer: auf städtischen Schulen lernt es Mängel. Dort herrscht der Grundsatz: das unterste Niveau diktiert den Kurs. Dass Deutschlands Bildung im Argen liegt, hat hierin seinen Grund.
Dann auch noch das: Nachbarn schätzen Kinder nicht, zu viel Geschrei. Also herrscht Leichenruhe in Häusern oder ordinäres Drumsgetöse. Das Ordinäre hat überhaupt in Flimmerkisten dieser Stadt den meisten Platz längst eingenommen.
Manchmal möchte man meinen, dass diese Stadt an etlichen Stellen so lahm und apathisch wirkt wie das so in einer Psychiatrie. Es regiert die Farbe schwarz. Es regiert der Einzelgänger, es regiert der Egoismus, es regieren Bankentürme, die dreiste Spitze der Gesellschaft. Sie unterbinden alles Leben - Kultur nur zum Profit.
Für diese Entwicklung schimpft man Politiker verantwortlich. Ich sehe jedoch, dass die Unkultur damit begonnen hat. Ein Stadtvolk, das nicht mehr aus sich lebt, das so fremdbestimmt, für alles Kranke zu haben ist. Männern, die kaum Verantwortung tragen, weil es ihnen um Bequemlichkeiten geht. Zollen Tribut dem Luxus, den sie nicht verdienen, drücken sich vor Aufgaben, nicht vor Sex, dann auch nicht die Verantwortung dafür tragen. Mädchen, die allein gelassen werden, sie sich mit dem kommerziellen System, weil Mütter, nicht vertragen. Sie halten liebevoll die schützende Hand übers Kind. Sein Vater fehlt.
Das ist diese Stadt: sie verkommt schon innerlich. Der Zusammenbruch, der kommt. Die Politik ändert die Konzepte nicht. Im Stadtrat sitzen Leute, nur um sich besorgt. Es wird dafür auch gut bezahlt, gut geölt, das reicht. Es reicht halt das, den Abend mit der Flimmerkisten zu verbringen, mit Kerners Geschwätz und seinem Talk ohne End. Die Grundsatzfragen bleiben ungelöst.
Wie lang noch reagiert der Mensch? Bis die Fluten die Stadt durchdringen, wenn vieles dann zerstört?
Wenn die Feuerwehr nicht mehr Freiwillige gewinnt, wenn der Rückzug aus der Gemeinschaft die Stadt weithin prägt, dann ist ihr Zusammenbruch nicht mehr weit. Man sieht es, man greift es überall: sie sitzen einzeln in den PkW`s, sie sind meistens einzeln unterwegs. Die sich vergnügen, haben keine Zeit. Die sich abmühen finden keine Freunde. Es regiert die Oberflächlichkeit und Müdigkeit.
In dieses „Personal“ der Stadt würde ich nicht investieren, wär` ich Unternehmer und suchte nach Gelegenheit.
Was denn nützt die Fußballweltmeisterschaft da noch? Das wird ein Strohfeuer im besten Falle werden. Während Chemieflieger am Himmel Kreise ziehen, Gifte ausbringen, macht sich gleichzeitig unten am Boden eine andere Gemeinheit breit.
Leute, die vor 25 Jahren zusammen mit großen Medien hätten das verhindern können, fristen heute ein trauriges Leben in Abgeschiedenheit und Unbedeutendheit. Das Stadtvolk kennt und ehrt sie nicht.
Die Korruption fraß die Kinder. Die Korruption fraß die Gehälter, den Etat für Kinder, für ihre Mütter.
Die Staat wird leer und schwer. Es fehlt die Leichtigkeit von Kindern, die frohe Lebensart. Es fehlen Mütter, die geborgen in Familien sicher und zielbewusst ihre Kinderwägen schieben. Es fehlt an so vielem in dieser Stadt: an Farben, an schönen Formen, an Kinderplätzen, an Kinderschwestern, am Weiblichen und Geschmeidigen überhaupt, am Liebevollen und am Zukunftsvollem.
Stattdessen hat es Partys, geiles Gelächter, schwüle Lesben, Homosexuelle, Fresser, aber selbst die sterben aus. Und mit ihnen die Lokale . . . .
Plädiere daher für Frauenfarmen auf dem Land, für eine Art von „Legebatterien“. Dort hinein sollen Freier ziehn, die ihre Säfte kaum verbergen. Dann bekommt das Land wenigstens von daher Nachschub. Warum sollen Menschen es nicht den Tieren tun: Aufzucht ohne Schlechtgewissen, wer den Lebenssaft vergießt, soll wenigstens etwas dafür beziehen. Eine Beteiligung am „Volksvermögen“, sprich an der Kinderschar, die er ansonsten abtreiben hätte lassen.
Gott ist nicht beteiligt an diesem Menschgetriebe. Gott – wie auch immer man ihn sehen will, am besten als >nicht begrenzt<- hat sich entfernt. Entsprechend wirkt die Stadt. Entfernt haben sich die Väter eines Grundgesetzes – vielleicht schämen sie sich für ihre Tat. Denn schlimmer hätte es unter Hitler auch nicht werden können, sieht man von dem Holocaust mal ab: Es wird Krieg geführt gegen die größte aller Mütter – gegen die Natur. Es wird Krieg geführt gegen die Gebärmutter. Sie wird schikaniert behördengleich.
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