Die großen Player am Markt (Blackrock und co) hatten schon Anfang letzten Jahres eine negative Einschätzung für die Aktienmärkte (speziell Europa). Die übergeordneten Gründe sind hinlänglich bekannt. (Zu hohes Niveau in USA, Zinsentscheidungen FED, Dr. Prof . Trump, BREXIT, Nationalisten/Protektionisten) Ab 2017 stiegen die Shorts. Das zieht sich bis dato hin, weil bis dato sich die genannten Gründe nicht/kaum verändert haben. Für Aurelius bedeutet das, dass bei schlechteren Konjunkturdaten davon ausgegangen wird, dass Exits von Aurelius, nicht die erhofften (gemessen am Marktwert in haussierenden Märkten) Erkaufserlöse erzielen. Da kann man persönlich natürlich eine andere Markterwartung haben, aber Markt wird eben nicht von Kleinanlegern gemacht/signifikant Beinflust. Ich persönlich habe meine Position bei Aurelius in den letzten 12 Monaten signifikant ausgebaut (bei WDI die letzten 6 Wochen) weil ich eher langfristig halte und grundsätzlich die Haltung habe, dass die Probleme von heute, langfristig gelöst werden müssen. Deshalb kann ich auch mit dem aktuellen Kursniveau von Aurelius gut leben. Nur größere Kurssprünge ala WDI sind hier kaum zu erwarten. |