> Bei der südafrikanischen Variante B.1.351 macht auch er schlapp (49 Prozent Wirksamkeit). Bringt nur Curevac nichts. Curevac braucht IMHO einen neuen Wirkstoffkandidaten mit höherer Konzentration und angepassten RNA-Strängen, damit diese besser verträglich sind.
Das dauert bis Mitte oder Ende 2022.
Biontech muss sicher auch nachschärfen, solange man der (beste) zugelassene ist, druckt man Geld und entwickelt nebenher einen angepassten Wirkstoff. Ich denke P1 für die Verträglichkeit + FastTrack PIII wird man aber trotzdem machen müssen. Curevac hofft jetzt noch auf Auswertungen in Subgruppen, das ist aber mehr Hoffnung als Realität. So einen Impfstoff braucht keiner, wenn er auch in dieser Gruppe nicht besser als andere zugelassene ist. Eventuell sollte man mit seinen Werken jetzt Moderna oder Biontech produzieren.
Die Investion der Bundesregierung in Curevac war zwar finanziell erfolgreich, aber wohl nicht beim besten Unternehmen.
Nichtsdestotrotz, war das richtig und im Vergleich zum Maskendesaster billig und sehr gut angelegtes Geld.
an hätte besser in Anfang/Mitte 2020 mehr Geld in Impfstoffe, Firmen und Produktionsstätten investieren sollen. Das Invest in eingelagerte Masken mit Produktionsproblemen, war auf jeden Falls schlechter. Wahrscheinlich kostet die Lagerung dann die anschließende Entsorgung dann mehr Geld als das Curevac-Investment gesamt.
Vom Kauf der Masken für ca. 6 Mrd. braucht man gar nicht sprechen.
Insgesamt viel Geld sinnlos verballert und an den wichtigen Stellen gespart. Die Masken über die Apotheken war eine absolute Geldverschwendung, dafür hätte man jedem Mitbürger 10-20 Masken kostenlos in den Briefkasten einwerfen können und hätte noch Geld gespart ! |