Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Diese Thread versteht sich als ein Folgethread von:

https://www.ariva.de/forum/bitcoin-thread-564469

und dient der kritischen Auseinandersetzung mit Bitcoin.

 

sich von motox und von mini zu Höchstpreisen in Bitcoin haben reinlocken lassen und nun auf horrenden Verlusten sitzen.

Ds ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern meiner Meinung nach sogar kriminell.  

ein Asset was immer nur gewinnt, wenn grün dann wird es wertvoller, wenn rot wird es immer wertvoller.
Entsprechend - WinWin egal wie es läuft. Schnappelkurse und schnell noch rein wegen Bullrun. Selbst Bullrun kann man umdrehen und bei fallenden Kursen dann davon sprechen. Wenn etwas immer nur wertvoller werden kann dann passen die Posts.

Genial und bemerkenswert halt  

 

Die Österreicher und Schweizer verarschen hier ordentlich die Leute.  

eben. Dabei war vor 4 Monaten schon klar, in welche Richtung sich der Bitcoin entwickeln würde.  

also meine Kerzen sehen irgendwie anders aus  

90K locker und die USA haben soviel Geld mit dem Crash gemacht, um hier sehr sehr fein mit raus zu kommen. Es gibt immer einen Gewinner - man muss es nur früh genug wissen.

 

Wenn der Bitcoin steigt isses toll. wenn er fällt isses auch toll, weil günstigere Nachkaufgelegenheit.

Diese „Logik“ lässt sich natürlich auf jedes andere Asset ebenfalls anwenden.

Der momentane Crash an den Märkten bietet natürlich ebenfalls glänzende Kauf- oder Nachkaufgelegenheiten.

Allerdings mußte man in den heftigen Abwärtsbewegungen auch kräftig Federn lassen, sofern man nicht rechtzeitig verkauft hat.

Wer sein Geld in den nächsten Jahren nicht braucht, dem kann auch ein Crash wenig anhaben.

Allerdings kann es sehr lange dauern, bis man die alten Höchststände wieder sieht, siehe Japan 1990.  

Naja, wir sind ja mittlerweile mitten in meiner Range 65/70k. Ich denke mal die 60k könnten noch locker flockig drin sein. Wichtig wird MS sein. Sollte MS kippen, dann sind noch wesentlich tiefere Kurse drin. Da könnte das Kartenhaus mal richtig blöckeln. ^^  

 

Wir erleben gerade kein "ein Dip". Wir stehen kurz vor einer handfesten Wirtschafts- und Finanzkrise.  

 

abgesichert, indem er das meiste Geld nicht über Kredite zusammengerafft hat, sondern über Wandelschuldverschreibungen mit Minimalzinsen bis runter auf 0 %.  Erst wenn die fällig werden, könnte es richtig übel werden.

Was er allerdings bei weiter fallenden Kursen nicht mehr so leicht machen kann, ist neues Geld auf diese Weise einzusammeln. Dann fällt ein Unterstützer weg.  

Natürlich nicht  

 

https://www.finanztrends.de/...isenwaehrung-bitcoinkurs-auf-talfahrt/  

Vom Schwanz aus zu riechen beginnt  

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...-desaster-20378010.html  

 

Panik trifft nur die Unvorbereiteten. Wer den Thread verfolgt hat, konnte sich auf lange Hand darauf vorbereiten.  

Auf jeden Fall die Zeit der Schnäppchjäger  

ausgedient?
https://www.ariva.de/news/strategy-kein-neuer-bitcoin-kauf-11594999  

er hat die Strategie "buy the high" verfolgt ;-)

Aber solange der BTC über 67k $ notiert hat er ja noch Zeit bis 2028, bevor die ersten Schuldverschreibungen fällig werden.  

anders zu helfen, als auch hier alles zu melden.

Da spricht die Verzweiflung ...  

wenn der Kurs unter den EK von Saylor fällt, kann das einen gewaltigen Domino-Effekt verursachen. Dann ist nach unten keine Grenze gesetzt. Weit ist es bis dahin nicht mehr ...

Quelle: Chart