Risiko ist für mich die Verstaatlichung und/oder militärischer Konflikt mit Taiwan .... die Gefahr kann und darf man nicht vollkommen ausschließen ,wenn gleich wir und die Welt dann ganz andere Probleme haben werden als uns um olle Aktien einen Kopf zu machen . Und klar ..nie auf Kredit spekulieren ... und immer mit Geld was du nicht brauchst und nur sauärgerlich ist wenn"s weg ist , aber auch nicht mehr . Ziehe meinen Hut vor koelln2999 !!! Ich hätte nie gedacht solche Kurse zu sehen .. wenn man bedenkt wann wir diese Kurse letzte Mal gesehen haben vor Jahren ...wo JD da fundamental stand ...Cashquote etc . Verrückt ? Aber wir wissen ja ... Börsen sind nicht rational ... Übertreibungen .. Untertreibungen wechseln sich ab .... und das sind die Chancen .....
Mittlerweile passiert das was immer passiert ...die Analysten raten dem Kurs hinterher ..und senken die Kursziele nach dem Motto ..seht Ihr .. wir haben es vorhergesagt wie das Wetter vorgestern war ... :-)
Hier mal die KZ von JD bei aktuellem Kurs von rund 97 HKD : Macquarie 124 JPM 120 Citic 178 Daiwa 162 China Merchants 137 CCB 183 ICBC 138 Jeffries 312 HSBC 148 Nomura 174 UCB 183 China Sec. 162
Also ...Luft ist selbst jetzt noch reichlich da ..:-)
Ich denke ich werde mich auf 28 jetzt runterziehen ... Ziel bleibt und ist alles über 50 € .. Zeitfenster offen .. so oder so will ich einen Fuß in dem Markt behalten , da ich die BRICS , was da entsteht , sehr pos. sehe , gerade im Gegensatz zudem was ich hier in Europa und Teil USA sehe ...
Schönes We... Lali
MÄRKTE ASIEN/Leichter - Daiichi Sankyo legen zweistellig zu TOKIO/HONGKONG (Dow Jones)--Überwiegend Verluste weisen die ostasiatischen und australischen Börsen am Freitag auf. Besonders deutlich abwärts geht es in Südkorea (-1,4%) und Australien (-1,1%). Damit folgen sie den US-Börsen nach unten. Dort hatte Notenbankchef Jerome Powell Zinserhöhungen nicht gänzlich ausgeschlossen, was die Marktzinsen nach oben brachte und Aktien nach unten. Im Hintergund schwelt zudem weiter der Nahostkrieg als Belastungsfaktor, vor allem die Angst, dass sich der Konflikt ausweitet. Dies treibt die Ölpreise, wodurch die Aktien - außer solchen der Ölbranche - nach unten gedrückt werden. Auch am japanischen Markt belasten Sorgen wegen höherer Kosten für Kredite und für Öl, was den Nikkei 0,3 Prozent auf 31.342 Punkte fallen lässt. Inflationsdaten, sie fielen etwas höher aus als erwartet, verfehlten ihre Wirkung auf den Markt. Unter den Einzelwerten steigen Daiichi Sankyo um 12 Prozent, nachdem das Unternehmen einen milliardenschweren Vertrag mit Merck & Co über die gemeinsame Entwicklung von drei Krebsmedikamenten angekündigt hat.
Der koreanische Markt wird von Werften- und Batterieaktien abwärts gewzogen. Die Papiere von Elektroautobatterie-Herstellern geraten unter Druck, nachdem die Tesla-Aktie im Gefolge enttäuschender Zahlen abwärts gesaust war. Für die Titel des Batteriezulieferers Posco Future M geht es um 3 Prozent nach unten. Kleinere Verluste erleiden die chinesischen Börsen in Hongkong (-0,4%) und Schanghai (-0,3%). Die People's Bank of China hat ihren Referenzzins für Bankkredite an Unternehmen und Haushalte wie erwartet unverändert belassen. Vor allem Telekom- und Softwareaktien geleiten die Indizes nach unten. Noch immer belasten auch die Vortags-Daten zu den Preisen neuer Häuser, die trotz staatlicher Unterstützungsmaßnahmen für den Immobiliensektor schwach ausgefallen waren. Index (Börse) zuletzt +/- % % YTD Ende S&P/ASX 200 (Sydney) 6.902,60 -1,1% -1,9% 07:00 Nikkei-225 (Tokio) 31.341,51 -0,3% +22,8% 08:00 Kospi (Seoul) 2.382,47 -1,4% +6,5% 08:00 Schanghai-Comp. 2.997,22 -0,3% -3,0% 09:00 Hang-Seng (Hongk.) 17.225,82 -0,4% -10,2% 10:00 Straits-Times (Sing.) 3.097,64 -0,1% -3,5% 11:00 KLCI (Malaysia) 1.441,77 -0,1% -3,3% 11:00
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