Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

die Stärke der öffentlichen Wut könne zur völligen Aufgabe der Sparprogramme führen

Opposition to Europe's austerity programmes intensified on Friday as a top official at China's £300bn sovereign wealth fund warned that the public are at "breaking point" and protesters demonstrated in solidarity against the International Monetary Fund in Manila.

Jin Liqun, chair of the supervisory board of the China Investment Corporation (CIC), said that undue harshness risked a backlash which could end with necessary economic reforms being abandoned. Jin, who has previously argued that Europeans should work harder, repeated an earlier warning that governments had spent unsustainably in the past and need to be more fiscally responsible, but added that the depth of public anger could lead to a "complete discarding" of austerity programmes.

"The fact the public are taking to the streets and resorting to violence indicates the general public's tolerance has hit its limits," he said.
"Unions are now involved in organised protests; demonstrations and strikes. It smacks of the 1930s," he said."The general public's tolerance of austerity has been stretched to breaking point."

Speaking to the Guardian, Jin said the key was to balance fiscal cutbacks with growth strategies. "So there should be some tolerance, but the determination to carry on austerity should not be relaxed."  http://www.guardian.co.uk/business/2012/nov/16/...-austerity-eurozone  

der Finanzminister Pierre Moscovici nennt es grundloses und absurdes French Bashing,der Industrieminister vergleicht den Economist mit dem Satiremagazin  Charlie Hebdo,das kürzlich einen nackten Mohammed zeigte
http://www.guardian.co.uk/world/2012/nov/16/...ist-front-cover-france  
und hier ist der Economist mit einem Extrareport:
France is slowly heading towards a crisis, says John Peet. Can the country be reformed before it is too late?
http://www.economist.com/news/special-report/...n-country-be-reformed

Why France could become the biggest danger to Europe"s single currency
Nov 17th 2012 | from the print edition


THE threat of the euro"s collapse has abated for the moment, but putting the single currency right will involve years of pain. The pressure for reform and budget cuts is fiercest in Greece, Portugal, Spain and Italy, which all saw mass strikes and clashes with police this week (see article). But ahead looms a bigger problem that could dwarf any of these: France.

The country has always been at the heart of the euro, as of the European Union. President François Mitterrand argued for the single currency because he hoped to bolster French influence in an EU that would otherwise fall under the sway of a unified Germany. France has gained from the euro: it is borrowing at record low rates and has avoided the troubles of the Mediterranean. Yet even before May, when François Hollande became the country"s first Socialist president since Mitterrand, France had ceded leadership in the euro crisis to Germany. And now its economy looks increasingly vulnerable as well.

As our special report in this issue explains, France still has many strengths, but its weaknesses have been laid bare by the euro crisis. For years it has been losing competitiveness to Germany and the trend has accelerated as the Germans have cut costs and pushed through big reforms. Without the option of currency devaluation, France has resorted to public spending and debt. Even as other EU countries have curbed the reach of the state, it has grown in France to consume almost 57% of GDP, the highest share in the euro zone. Because of the failure to balance a single budget since 1981, public debt has risen from 22% of GDP then to over 90% now.

The business climate in France has also worsened. French firms are burdened by overly rigid labour- and product-market regulation, exceptionally high taxes and the euro zone"s heaviest social charges on payrolls. Not surprisingly, new companies are rare. France has fewer small and medium-sized enterprises, today"s engines of job growth, than Germany, Italy or Britain. The economy is stagnant, may tip into recession this quarter and will barely grow next year. Over 10% of the workforce, and over 25% of the young, are jobless. The external current-account deficit has swung from a small surplus in 1999 into one of the euro zone"s biggest deficits. In short, too many of France"s firms are uncompetitive and the country"s bloated government is living beyond its means......

Unless Mr Hollande shows that he is genuinely committed to changing the path his country has been on for the past 30 years, France will lose the faith of investors—and of Germany. As several euro-zone countries have found, sentiment in the markets can shift quickly. The crisis could hit as early as next year. Previous European currency upheavals have often started elsewhere only to finish by engulfing France—and this time, too, France rather than Italy or Spain could be where the euro"s fate is decided. Mr Hollande does not have long to defuse the time-bomb at the heart of Europe.
http://www.economist.com/news/leaders/...gle-currency-time-bomb-heart  

Medienbericht: Bundeswehr offenbar kurz vor Syrien-Einsatz

 

Öffentliche Gläubiger: EU-Kommissar: Schuldenschnitt für Griechenland unausweichlich

 

Eine Lösung der Haushaltskrise in den USA rückt offenbar näher: Spitzenpolitiker aus dem Kongress haben am Freitag Kompromissbereitschaft signalisiert, um die drohende sogenannte Fiskalklippe zu umschiffen. „Ich glaube, wir können das schaffen“, sagte der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, John Boehner, nach einem Treffen mit Präsident Barack Obama. „Ich hoffe, das ist der Anfang eines fruchtbaren Prozesses“, sagte Obama.
 

Der Sprecher des Weißen Hauses, Jay Carney, sagte, die Parteivertreter hätten in dem Gespräch eingewilligt, „alles ihnen Mögliche zu tun, um eine Lösung zu finden“. Obama und die Spitzen des Kongresses wollten einen ausgewogenen Ansatz finden, sagte er. Demnach soll das Haushaltsdefizit sowohl durch eine Steuererhöhung für Spitzenverdiener - angestrebt von den Demokraten - als auch durch massive Einsparungen - der Vorschlag der Republikaner - reduziert werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/international/...iss/7403440.html

Bisher sind es nur Worte und Versprechungen in einem Streit bei dem jede Seit weiß, es muss einen Kompromiss geben, bei der aber keine Seite kompromissbereit ist.

Permanent

 

nachdem die ganzen schulden der bevölkerung zugeschustert wurden! "schaden vom deutschen volk abwenden" - dass ich nicht lache! wenn man wirklich schaden vom deutschen volk abwenden will, dann jagt man diese ganze politikerbande (in deutschland und griechenland und in den anderen ländern) zum teufel und setzt alle auf einer einsamen insel aus...  

Fehler reagiert wird und werden darf ist primär eine Frage der Kultur der Herstellerfirma als des Landes in dem die Fertigung steht oder gar der Nationalität des Arbeiters am Band. Improvisiert wird bei großen Firmen in der Fertigung nicht. Das wäre viel zu teuer und zu risikoreich.

So darf z.B. am Band von Toyota in den USA der Arbeiter das Band stoppen, wenn er sieht, dass ein Mangel vorliegt. Er wird sogar dazu aufgefordert. Würde der Arbeiter am BMW-Band in den USA gleich reagieren wäre das ein Kündigungsgrund. Er ist aufgefordert das zu melden, die Fertigung aber weiter laufen zu lassen. Diese unterschiedliche Firmenkultur hat dazu geführt, dass die Qualität von Toyota längere Zeit führend war.

Die heutigen Qualitätsmängel von Toyota, Daimler, BMW und Konsorten liegen allerdings im Regelfall nicht mehr am Zusammenbau am Band sondern in den Zulieferprodukten. Und das hat mannigfaltige Ursachen, welche manchmal in übertriebenen Optimierungsprozessen liegen.  

Zulieferer ist in einigen Fällen einfach zu hoch.

mfg

 

griechischen Schulden haftet eh schon der Steuerzahler in den Eurozonenstaaten und weltweit über Inflation durch die Hilfen des IWF's (im Regelfall gedrucktes Geld der Mitgliedsnotenbanken).

Das ist aber kein Grund jetzt einen weiteren Schuldenerlass voranzutreiben. Die heutigen Probleme der griechischen Wirtschaft haben nämlich nichts mit Zinszahlungen und Tilgungen zu tun. Dies erfolgt restlos über die Hilfen. Dass man  bei einem Schuldenschnitt auch private Gläubiger erwischen würde, bringt wenig und der daraus resultierende Schaden wäre wahrscheinlich größer als der Gewinn durch den Schnitt. Der Umfang der Schulden an Private ist zwischenzeitlich zu gering und wird laufend geringer. Die meisten öffentlichen Gläubigern müssten erst mal eigene Gesetze ändern und alle müssten einvernehmlich (auch Großbritannien, Miteigner der EZB) müssten das Regelwerk der EZB ändern.

Einen Nachlass der Schulden würde nur Sinn machen wenn man dadurch die Lage in Griechenland verbessern könnte und das kann man nicht. Schon allein durch den vergangenen Schuldenschnitt ist Griechenland für den freien Markt auf Jahrzehnte verbrannt. Eigene Anleihen werden sie nur noch am freien Markt positionieren können, wenn andere dafür haften.

In Wirklichkeit geht es nur darum, wie man die Transparenz auf die griechischen Lasten in den Haushalten der anderen Euromitgliedsländer verhindert und davor noch etwas Zeit gewinnt, z.B. bis nach der Bundestagswahl. Daraus resultieren auch die Gedankenspielereien bezüglich der Zinsen und der EZB-Gewinne. Mit den Zinsen könnte man z.B. über Direkthilfen die griechischen Eliten nochmals bestechen damit sie dem geforderten Sperrkonto zustimmen.

Der CDU-Politiker bestätigte „Bild“ auch persönlich seine Auffassung: „Am Ende des Tages werden wir um einen Schuldenschnitt der öffentlichen Gläubiger für Griechenland nicht herumkommen.“

Mit am Ende des Tages meinte er sicherlich nicht dieses oder nächstes Jahr, sondern der Zeitpunkt wann Griechenland es geschafft haben sollte. MMn wird Griechenland es nicht schaffen und deshalb der Schnitt 100% sein, eine Pleite eben.  

würde man den Griechen eher mit Zinsstundungen helfen. Ein Schnitt macht nur zu Beginn eines Aufschwungs Sinn, um den Druck auf den Haushalt zu nehmen. Schuldenschnitte zum jetzigen Zeitpunkt sind ein fatales Signal: Man darf sich hemmungslos verschulden, die Zeche zahlt eh der Gläubiger.

Es ist natürlich ein Witz, dass sich die öfferntlichen einen Schnitt verweigern, diesen aber den Privaten auf's Auge drückten. Genau das ist ja im Moment Gegenstand der anstehenden Klagen vor den Gerichten - die Ungleichbehandlung der Gläubiger. Hätten die Öffentlichen mitgeschnitten, wären die Restanleihen nun viel mehr wert.

Auch mich hat es bekanntlich unfreiwillig erwischt. Folgerung ist für mich nun, dass nicht nur GR-Titel sondern auch andere EU-Staatsanleihen nicht mehr als Anlage infrage kommen. Die EU hat sich damit also einen Bärendienst erwiesen. GR wird ähnlich wie Argentinien noch Jahrzehnte nicht an den freien Markt zurückkommen können. Alle EU-Titel werden noch Jahre einen gewissen Risiko-Aufschlag behalten. Die Kosten des Schnittes werden damit langfristig ihren Nutzen (50 Mrd) übersteigen.  

"Auch mich hat es bekanntlich unfreiwillig erwischt. Folgerung ist für mich nun, dass nicht nur GR-Titel sondern auch andere EU-Staatsanleihen nicht mehr als Anlage infrage kommen. Die EU hat sich damit also einen Bärendienst erwiesen"

..., dann zucken die ja vielleicht doch noch im letzten Moment zurück? ;-)

 

bin ich nur ein kleines Lichtlein. Nur: Wie ich denken da nun viele, auch die Big Player. Schau dir mal die Anleihenkurse von GR an, die liegen um die 20%.  

Im Moment würde man den Griechen eher mit Zinsstundungen helfen.

Die Griechen zahlen aber keinen einzigsten Cent an Zinsen. Wird voll von der Hilfe bezahlt. Oder noch genauer: Sollte auf die Zinsen verrichtet werden, hat das Null Auswirkung im griechischen Haushalt.

Alle Tilgungen und Zinszahlungen werden über die Hilfen bezahlt und zusätzlich erhält Griechenland noch einiges Geld zum Verbrennen (immer weniger und wenn es das Sperrkonto gibt dann irgendwann nichts mehr). Also der europäische Steuerzahler kommt schon heute zu 100% für Tilgung (über Refinanzierung) und Zinsen auf. Da momentan die Hilfen eingestellt sind, erfolgt eine Zwischenfinanzierung über die EZB (Geld gegen mindere Sicherheiten an griechische Banken die damit nur neue Anleihen mit ganz kurzen Laufzeiten aufkaufen dürfen und müssen).

Es war und ist immer schon üblich, dass die öffentlichen Gläubigern nicht an Schuldenschnitten teilnehmen. Es ist sogar in mancher Verfassung verankert. Es geht sogar noch weiter. Sollte ein Schuldner seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen, darf diesem kein Geld mehr geliehen werden bis er alle alten Schulden getilgt hat. Auch Rechtslage bei uns. Auch aus diesem Grund hat die Bundesrepublik noch bis vor kurzem die letzten Vorkriegsanleihen an Ausländer getilgt. Diesbezüglich seinen Verpflichtungen nicht nachzukommen, ist der Genickschuss am Schuldenmarkt. Es ist das ABC der Staatsanleihen. Und wer glaubt Griechenland könnte in den nächsten Jahrzehnte zurück an den Geldmarkt, der hat mMn keinen Überblick über die Geschichte der Anleihen. Griechenland ist mit dem ersten Schuldenschnitt schon verbrannt.  

Sollte es zum Sperrkonto (teilweise Souveränitätsaufgabe) kommen, kann das erhebliche Auswirkungen auf den Kurs in der einen oder anderen Richtung haben.

Sollte Griechenland dann einigermaßen weiter funktionieren, auch ohne große weitere ausländische Stützung, besteht die Aussicht, dass es Zinsen und Tilgungen regelmäßig weiter gibt und das wäre einen Grund, dass die Kurse steigen. Erwartet der Markt jedoch, dass Griechenland im Chaos versinken wird und die Eurozone nur sicherheitshalber ihre jeweilige letzte Rate schützt, ist der Kurs auch schnell niedriger als die Handelsgebühr.  

Schulden wieder auf ein erträgliches Maß senken. Das gilt nicht nur für Griechenland sondern auch für andere Länder. Über den Weg kann man streiten, immerhin geht es dabei um die Verteilung von Lasten.

Ab einem bestimmten Schuldenniveau ist die Überschuldung eingetreten und eine vollkommen Tilung einfach nicht mehr möglich. Das gilt für alle Haushaltsebenen egal ob Staat, Unternehmen oder Privathaushalt. Wenn eine Privatperson überschuldet ist bleibt auch nur das Mittel Umschuldung, Insolvenz oder Einstellung aller Tatigkeiten da es ohnehin keinen Sinn mehr macht für die Tilgung und die Zinslast zu arbeiten.

Permanent

 

„Etwas zu viel des Schlechten“

 

zu erinnern, erinnert man sich dass Deutschland der erste war welcher massiv und ausdauernd einen Schuldenschnitt in Griechenland gefordert hat, angeblich um die Spekulation zu bestrafen (mMn waren allerdings die letzten Aufkäufer keine größeren Spekulanten als die ersten - sie haben sogar die Katastrophe etwas hinausgezögert). Unsere Regierung ist allerdings nicht so blöd, dass sie nicht wüsste, dass mit einem derartigen Schnitt Griechenland verbrannt ist. Also mit der Forderung des Schnitts war klar, dass sie Griechenland aufgegeben haben.

Und was haben sie damit erreicht? Nun, dadurch ist der Druck auf Italien, Spanien, Irland und temporär auch auf Belgien stark angewachsen und man konnte diese Staaten über den Marktdruck stark disziplinieren. Manche Regierungen kippten und manches Land mäßigte sich sogar ohne Hilfe freiwillig. Gleichzeitig wurden die eigenen Schulden von Tag zu Tag billiger und die Geldflucht löste bei uns einen Aufschwung in der Binnenkonjunktur aus. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.  

Der Guardian  Glenn Greenwald aüsserst kritisch dazu. (normalerweise müsste die Tötung von Kindern und anderen Zivilisten vor den Haager Gerichtshof!)Gezeigt wird wie ein BBC-Reporter ,Palästinenser.sein gestern getötetes Kind trägt
http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/nov/...ma-assassinations
Obama's kill list policy compels US support for Israeli attacks on Gaza
The US was once part of the international consensus against extra-judicial assassinations. Now it is a leader in that tactic. escalating air attacks on Gaza follow the depressingly familiar pattern that shapes this conflict. Overwhelming Israeli force slaughters innocent Palestinians, including children, which is preceded (and followed) by far more limited rocket attacks into Israel which kill a much smaller number, rocket attacks which are triggered by various forms of Israeli provocations -- all of which, most crucially, takes place in the context of Israel's 45-year-old brutal occupation of the Palestinians (and, despite a "withdrawal" of troops, that includes Gaza, over which Israel continues to exercise extensive dominion). The debates over these episodes then follow an equally familiar pattern, strictly adhering to a decades-old script that, by design at this point, goes nowhere.

Meanwhile, most US media outlets are petrified of straying too far from pro-Israel orthodoxies. ....

Die Medien hetzen mal wieder mit,wie wir es schon von früheren Kriegen wie Irak und Kosovo weidlich kennen ,hier ist von 20 Raketen die Rede, nur eine traf Jerusalem

http://www.nytimes.com/2012/11/15/opinion/...aza-war.html?ref=opinion
No country should have to endure the rocket attacks that Israel has endured from militants in Gaza, most recently over the past four days. The question is how to stop them permanently.  On Wednesday, Israel launched one of the most ferocious assaults on Gaza since its invasion four years ago. At least 20 targets were struck and a Hamas military commander, Ahmed al-Jabari, was killed. Israeli leaders also threatened another ground war.
Hamas has controlled Gaza since Israel withdrew in 2007. .....


und Israel hat 750000 Reservisten einberufen,Natanjahu seine Minister ,es wird befürchtet ,dass er eine Bodeninvasion befiehlt.Letztesmal  2008  wurden in Gaza 1400 Zivilisten getötet.Diesmal ist der Umfang der Truppen ein Vielfaches grösser,vergleichbar dem Einmarsch in den Libanon.Panzer sind schon an der Grenze,Fussgänger dürfen nicht mehr passieren Einige meinen Netanjahu handelt im Hinblick auf die Wahlen im Januar

http://www.guardian.co.uk/world/2012/nov/17/...israeli-reserve-troops

the size of the call up is on a scale comparable to Israel's invasion of Lebanon six years ago, and several times larger than the number of reservists drafted during the last major incursion into Gaza in 2008. Tanks were seen gathering near the Gaza border, and roads in the area were closed to Israeli civilians.
http://www.guardian.co.uk/world/2012/nov/17/...israeli-reserve-troops
immerhin meint der Reporter der NYT  im Schlusssatz im Hinblick auf die bisherige Poltik ,es wäre besser ,wenn Israel endlich Frieden mit Palästina schlösse.

Ich denke ,man sollte die Hamas nicht isoliert von Syrien  und den Drohungen Israels gegen den Irak betrachten,und an die  bisherige Tätigkeit des CIA und die US- und britischen Waffenlieferungen an die syrischen Rebellen denken. Wenn die Deutschen sich da mit reinziehen lassen,indem sie Truppen an der türkischen Grenze stationieren,dann wird das ganz  furchtbar  

short oder long. Jeder suche sich das Richtige aus.  ;o)  

http://www.zerohedge.com/news/2012-11-16/photos-gaza  

LIVE BLOG: IDF prepares for ground invasion as Gaza offensive enters fourth day
http://www.haaretz.com/news/diplomacy-defense/...-fourth-day-1.478505  

 

bevölkert und die Raketenangriffe erfolgen aus den Wohnvierteln heraus. Hat deshalb die Hamas ein Menschenrecht ungezielt nach Israel zu schießen weil die eigenen Kinder nicht verletzt werden dürfen, die israelischen Kinder aber sehr wohl? Komische Sicht auf die Menschenrechte. So sind sie wirklich nicht. Da kann man sich über die Forderung nach dem Haager Gerichtshof nur kugeln. Wer in den Krieg zieht kommt darin um. Betroffen sind mehrheitlich in jedem Krieg immer die sogenannten Zivilisten - Rittertürniere sind schon lange nicht mehr üblich. Und der Krieg kann noch richtig ernst werden. Dann wird es noch wesentlich mehr "Zivilisten" treffen.  

ich würde mich politischer Aussagen zum Nahost-Konflikt enthalten. Man kann sich da nur mit Blut bekleckern. Deine Aussage von eben ist reichlich zynisch, ebenso kann man argumentieren: Haben die Israelis das Recht Wohngebiete zu bombardieren wenn nur eine Handvoll Idioten Raketen abschießt?

Also: Raushalten is besser so. Jeder hat da schon eine vorgefertigte Meinung zu, hier sind ja alle älter als 18.